2011

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Deutschland

BRD

  • 20. Februar: Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg erreicht die bisher in der Opposition befindliche SPD mit Spitzenkandidat Olaf Scholz die absolute Mehrheit. Die zuvor gemeinsam mit den Grünen regierende CDU erleidet eine herbe Niederlage und fällt von 42,6 auf 21,9 Prozent der Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung ist mit 57,3 % auf einem historischen Tiefstand.
  • 1. März: Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) tritt im Zuge der Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit zurück. Nachfolger in seinem Amt wird der bisherige Innenminister Thomas de Maizière (CDU). Neuer Innenminister wird Hans-Peter Friedrich (CSU).
  • 20. März: Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt bleibt die CDU stärkste Kraft. Während die FDP aus dem Parlament ausscheidet, ziehen die Grünen als neue Fraktion in den Landtag ein. Die NPD dagegen scheitert mit 4,6 % an der Fünf-Prozent-Hürde.
  • 27. März: Aus der Landtagswahl in Baden-Württemberg gehen die Grünen als Sieger hervor. Sie verdoppeln ihr Ergebnis und kommen nun auf 24,2 %, sodaß sie gemeinsam mit der SPD (23,1 %) eine Mehrheit haben. Dagegen erleidet die CDU ein Debakel und fällt auf 39,0 % der Stimmen ab, wodurch sie zum ersten Mal seit 1953 nicht mehr die Regierungsmacht in diesem Bundesland innehaben wird.
  • 11. Mai: Die FDP-Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin (FDP) tritt aufgrund von Plagiatsvorwürfen bezüglich ihrer Doktorarbeit von allen Ämtern zurück. Einzig das Mandat im Europäischen Parlament behält sie.
  • 4. November: In Zwickau kommt es zu einer Explosion und zum Brand eines Wohnhauses, in dem Beate Zschäpe, mutmaßliches Mitglied des mutmaßlichen NSU-Trios, wohnte, die sich kurze Zeit später der Polizei stellte.
Zeitgeschehen
  • Die Bundesdeutschen zahlten auch in diesem Jahr wieder mehr als 200 Millionen Euro für die „Integration“ von Ausländern.[1]
  • Das BRD-Regime jubelt: Fast jedes dritte Unternehmen wird mittlerweile von einem Ausländer gegründet.[3] In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen „Unternehmensgründungen“ meist um Scheingründungen mit dem Ziel der Geldwäsche aus kriminellen Geschäften oder um ein Dauerbleiberecht und Sozialleistungen in der BRD zu erschleichen.[4]
  • Als der iranische Präsident Ahmadinedschad vor der UN-Vollversammlung darauf hinweist, daß einige europäische Länder noch nach sechs Jahrzehnten den „Holocaust“ als Ausrede benutzen, um die Juden mit Geld zu versorgen, und fragt, wer die beiden Weltkriege, die Kriege in Korea und Vietnam sowie den Massenmord an den Palästinensern ausgelöst habe und welches Land 1000 Milliarden Dollar für Rüstung ausgebe, die Weltwirtschaft dominiere sowie für deren Krise verantwortlich sei, verlassen die Delegierten der VSA und, neben anderer Vasallen, auch die Abgesandten der BRÖ und BRD den Saal wie getroffene Hunde. Am nächsten Tag fordert ein jüdischer Vertreter des Simon-Wiesenthal-Center indirekt, den Iran endlich anzugreifen.[6]
  • Am 21. Juli unterzeichnen auch die BRD-Vasallen den Vertrag zum Europäischer Stabilitätsmechanismus (Euro-Rettungsschirm), der zahlungsunfähige Länder der EU mit Geld der noch zahlungsfähigen Länder versorgen soll, um die Ausplünderung Deutschlands auch weiterhin zu ermöglichen.
  • Am 16. Mai wird erstmalig ein Ausländer, Philipp Rösler, zum „Vizekanzler“ des BRD-Regimes ernannt.[8]

Frankreich

  • 15. Mai: Der Chef des Internationalen Währungsfonds und Favorit für die Präsidentschaftskandidatur bei den Sozialisten Dominique Strauss-Kahn wird in Neuyork verhaftet. Er wird des sexuellen Übergriffes auf eine Zimmerdame des Hotels, in dem er sich aufhielt, beschuldigt.

Großbritannien

Norwegen

EU

Naher Osten und islamische Welt

Tunesien
Ägypten
  • 11. Februar: Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak tritt nach tagelangen Massenprotesten zurück. Jubelfeiern im ganzen Lande sind die Folge.
Libyen
  • 15. Februar: Oppositionelle versammeln sich in mehreren Städten des Landes zu Protestmärschen.
  • 17. Februar: Die Opposition ruft einen Tag des Zorns aus, im Land finden Demonstrationen in allen großen Städten statt, dutzende Demonstranten sterben.
  • 20. Februar: Die Stadt Bengasi im Osten des Landes fällt in die Hand der Aufständischen.
  • 25. Februar: Die Aufständischen rufen zu einem „Marsch der Millionen“ nach Tripolis auf. Es kommt zu ersten Kampfhandlungen zwischen Regierung und Rebellen.
  • 17. März: Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet Resolution 1973 und fordert die libysche Regierung zur Einstellung aller Kampfhandlung gegen die Rebellen auf.
  • 18. März: Der libysche Außenminister erklärt einen Waffenstillstand und die Einstellung aller Kampfhandlungen.
  • 19. März: Weil Teile der libyschen Armee den Waffenstillstand nicht einhalten, kommt es zu Luftangriffen durch eine internationale Allianz aus den VSA, Großbritannien, Frankreich, Kanada und Italien gegen das Land.
Syrien
Afghanistan
  • 2. Mai: Der El-Kaida-Führer Osama bin Laden wird nach Angaben der amerikanischen Regierung in seinem Anwesen in Abbottabad von VS-Truppen im Rahmen eines Spezialeinsatzes getötet.
Türkei
  • 12. Juni: Bei der Parlamentswahl erhält die regierende AKP von Ministerpräsident Erdogan erneut die absolute Mehrheit, verfehlt aber die Zweidrittelmehrheit, was von Erdogan geplante Verfassungsänderungen erschwert.

Fußnoten

  1. Integrationskurse kosten über 200 Millionen EuroJunge Freiheit, 10. Juli 2012
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 14. Mai 2012. Bei WebCite® archivieren.Lasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt bzw. Abzug von ausländischen StreitkräftenOffenerHaushalt.de
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 1. April 2012. Archiviert bei WebCite®.Deutschland: Fast jedes dritte Unternehmen gründet ein AusländerDie Zeit, 29. Dezember 2011
  4. Spiegel TV Magazin, 11. September 2011 (Youtube: Sozialbetrug einfach gemacht durch Rot-Grün)
  5. Landtag Mecklenburg-Vorpommern: Plenarprotokoll 6/3, 16.11.2011, S. 83-90. (PDF)
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 4. Mai 2012. Archiviert bei WebCite®.Ahmadinedschad sorgt für EmpörungDer Stern, 23. September 2011
  7. 33-cabinet.png Abgerufen am 13. März 2012. Archiviert bei WebCite®.Wahlkampf in Kreuzberg: "Ich klingle auch bei Deutschstämmigen"Der Spiegel, 14. September 2011
  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Mai 2012. Archiviert bei WebCite®.Philipp Rösler neuer Vizekanzler, 18. Mai 2011
  9. Rösler übernimmt von WesterwelleStern, 13. Mai 2011