361 Grad Toleranz

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361 Grad Toleranz – Der YouTube Schülerwettbewerb gegen Ausgrenzung ist ein in der Bundesrepublik Deutschland gestarteter Wettbewerb über die Weltnetzplattform YouTube. Ins Leben gerufen wurde der Wettbewerb von YouTube selbst, der Kampagne „Laut gegen Nazis“ und der Amadeu-Antonio-Stiftung unter der Schirmherrschaft der BRD-Bundeskanzlerin Angela Merkel, unterstützt von diversen „Antifa“-Organisationen. Es beteiligen sich die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die Deutsche UNESCO-Kommission und die Aktion „Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage“. Unterstützer sind die deutsche Musikgruppe Silbermond, die Schauspieler Daniel Brühl und Matthias Schweighöfer, der Autor Ulrich Wickert sowie die Fernsehmoderatoren Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf, Hadnet Tesfai und Nazan Eckes.

Der Wettbewerb agitiert unter der Kampfphrase „gegen Rassismus und Intoleranz“, läuft aber im wesentlichen auf eine neue Gegen-Rechts-Aktion hinaus. Thematisch soll es daher nur um eine moralistisch-anklagend postulierte „Ausgrenzung“ von Zivilokkupanten durch Deutsche gehen, nicht aber um die Demütigung, den Haß, und die Gewalt- und Mordübergriffe, die fremdländische Zudringlinge gegenüber Deutschen ausleben. Die Weltnetzseite „Endstation Rechts“ äußerte sich passenderweise dazu, daß die Aktion dazu diene, „Nazis zu signalisieren, dass sie nicht erwünscht sind“,[1] obwohl dies eigentlich wieder ein Zeichen von Intoleranz darstellt und die Aktion von sich selbst ja mehr als 360 Grad Toleranz verlangt. Beiträge dazu müssen bei YouTube hochgeladen werden und können entweder als Reportage, Musikvideo oder Kurzfilm eingereicht werden.

Kritik

Während sich die Aktion in der BRD erwartungsgemäß großen systemmedialen Zuspruchs erfreut, kritisierte die deutsch-schweizerische Neue Zürcher Zeitung (NZZ) die Einseitigkeit der Aktion:[2]

„361 Grad Toleranz» richtet seine Werbebotschaft ausschließlich an die Deutschen. Sie müssen offenbar weiter erzogen werden, sich auf Einwanderer und deren Kulturen zuzubewegen. Die bornierten Ignoranten sind immer die Einheimischen, die gar nicht oft genug über die Schönheiten fremder Kulturen aufgeklärt werden können, obgleich das öffentliche Fernsehen an einschlägigen Programmen schon ein Übersoll erfüllt.
Das aber ist schon lange nichts anderes als ein ziemlich schlichtes Klischee. Erschreckend große Teile der ,Einwanderer‘-Milieus vorzugsweise moslemischer Provenienz praktizieren in deutschen Ballungsgebieten längst einen wüsten Hass auf die ,Scheißdeutschen‘. Die Polizeiberichte sind voll von solchen verbalen Attacken, die körperliche Gewalt begleitet. Der ,Spiegel‘ berichtete wiederholt in seinem Weltnetzauftritt und in seinem Fernsehprogramm von Ausgrenzung, Gewalt und Demütigung, unter der die deutschen Schüler zu leiden haben, die an manchen Schulen nicht nur in Berlin zur Minderheit geworden sind. Moslemische Straftäter zeigen ihre Missachtung der deutschen Gesetze aggressiv in Gerichtssälen.
Die Mehrheit der Medien kann damit aber offenbar nicht umgehen, erklärt das Verhalten der Migranten gern zu Einzelfällen oder empört sich über Richter, die tobsüchtigen Migranten und ihren Großfamilien Grenzen setzen. Es wäre keine schlechte Idee, wenn eine Medieninitiative ein zivilisierendes Projekt auch für solche Migrantenmilieus entwerfen würde. ,Toleranz heißt, offen zu sein für andere‘, sagt die Kanzlerin in ihrer Botschaft. Das sollte in der BRD auch für Ausländer gelten.“[3]

Bei Youtube tauchten jedoch auch schon einige Videos auf, in denen bewußt Ausländerkriminalität und Intoleranz von Migranten in den Vordergrund gestellt wurden. Es ist jedoch nicht anzunehmen, daß diese Beiträge ernsthaft eine Aussicht haben, zu den Gewinnern zu gehören. Mehrere dieser Beiträge reagierten ironisch auf die Initiative, verkehrten ihre Botschaft ins Gegenteil und gaben sie somit der Lächerlichkeit preis.

Die Initiative bekämpfende Filmbeiträge

Verweise

Fußnoten