60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Buch

Markus Tiedemann - In Auschwitz wurde niemand vergast.png
Titel: »In Auschwitz wurde niemand vergast.«
Untertitel: 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt
Autor: Markus Tiedemann
Verleger: Verlag an der Ruhr
Verlagsort: Mülheim
Erscheinungsjahr: 1996
Umfang: 185 Seiten
ISBN: 978-3-86072-275-6
Verweise
Verweis: Einführung und 19 Kapitel des Buches

»In Auschwitz wurde niemand vergast.« − 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt ist der Titel eines erstmals 1996 im Verlag an der Ruhr erschienenen und im Jahre 2000 beim Goldmann-Verlag neuaufgelegten Pamphletes des deutschfeindlichen, von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hofierten[1] Geschichtsschreibers und „Philosophen“ Markus Tiedemann.

Die Friedrich Ebert Stiftung, bei der Tiedemann ein Stipendiat absolvierte, verlieh dem Buch den Preis „Das politische Buch 1998“ und nutzt es, ebenso wie andere staatliche und private „Gegen Rechts“-Initiativen,[2] „zur Förderung demokratischer Volkserziehung“, d. h. zur Umerziehung des deutschen Volkes.[3]

Rezension

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

60 linksradikale Einfältigkeiten und wie man sich der Lächerlichkeit preisgibt

Markus Tiedemann: »In Auschwitz wurde niemand vergast«. 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt. Verlag an der Ruhr, Mülheim 1996, 184 S.

Siegfried Verbeke hat in diesem Heft schon dargestellt, aus welchen Intentionen heraus das hier besprochene Buch verfaßt wurde. Es ist ein politisches Werk des kämpferischen Antifaschismus, das den Lehrern an bundesdeutschen Schulen schlagkräftige Argumente gegen aus dem Ruder laufende Schüler geben soll. Leider weist es eine Vielzahl unfundierter Behauptungen, einseitiger Darstellungen und grober Fehler auf. Da der Autor in Besitz der wichtigsten revisionistischen Publikationen ist, wie wir aus der Korrespondenz von ihm mit Germar Rudolf wissen, kommt der Verdacht auf, daß Tiedemann die Fakten absichtlich verbogen hat, daß er also lügt. Ob sich in seinem Buch allerdings 60 solcher Fälle finden, wurde hier nicht überprüft.

Tiedemann behandelt in seinem Buch unter verschiedenen Kapitelüberschriften ganz unterschiedliche Behauptungen, die angeblich aus revisionistischem Munde stammen. Leider verschweigt er uns meist, wo – außer bei Stammtischreden – diese Behauptungen aufgetaucht sind, so daß der Leser den Eindruck bekommen muß, alle von Tiedemann angeführten Zitate entstammten dem wissenschaftlichen Revisionismus. So ist z. B. rätselhaft, wo er die Behauptung, „Hitler wußte nichts von den Euthanasieprogrammen“, aufgeschnappt haben will.

Anlaß zu weitaus schärferer Kritik muß allerdings die Tatsache bieten, daß Tiedemann zu den von ihm jeweils angeschnittenen Fragen äußerst einseitig Stellung bezieht, was besonders in Sachen Kriegsschuld negativ aufstößt. Zum „Fall Barbarossa“ versteigt er sich sogar zu der Aussage, die Lüge vom Präventivkrieg gegen die Sowjetunion sei die von den Revisionisten „am erfolgreichsten durchgesetzte“. Als Argumente folgen dann marxistische Dialektik und ein paar Zitate. Es bleibt unklar, wie Tiedemann hoffen kann, daß seine dünnen, 1½ seitigen Anmerkungen das inzwischen Aktenberge füllende Beweismaterial überzeugend widerlegen könnten.

Ganz analog verhält es sich mit anderen Themen. In der Lüge Nr. 1 „Hitler wußte nichts vom Holocaust“ zitiert er jene berühmte Stelle in Mein Kampf, in der Hitler meint, es wäre vorteilhaft gewesen, wenn man gleich zu Beginn des Ersten Weltkrieges einige „hebräische Volksverderber so unter Giftgas gehalten“ hätte „wie Hunderttausende“ der „allerbesten deutschen Arbeiter“. Ferner werden die immer wieder zitierte Reichstagsrede vom 30.1.1939 sowie einige Passagen aus den im Führerhauptquartier gehaltenen Monologen Hitlers angeführt. Eine Erklärung aber, was ein kerniger Spruch des jungen, im Gefängnis sitzenden Hitler im Jahre 1925 bezüglich des Giftgaseinsatz im Ersten Weltkrieg über Intention, Handlung und Wissen des gleichen Menschen 15 Jahre später aussagt, bleibt uns Tiedemann schuldig. Und wie ist es mit der Aussage Yehuda Bauers, daß die Reichtstagsrede vom 30.1.1939 bei ganzheitlicher Betrachtung genau das Gegenteil dessen beweist, was Tiedemann zu suggerieren trachtet, da die Rede über weite Bereiche von eine friedliche Lösung der „Judenfrage“ durch Auswanderung handelt?[Anm. 1] Bei seinen Zitaten über Hitlers Ausführungen verschweigt Tiedemann geschickt, was die Thesen der Revisionisten bestätigt: Hitlers Äußerungen im engsten Kreis seiner Vertrauten deuten exakt darauf hin, daß die Juden eben nicht ermordet, sondern nach Osten abgeschoben wurden.[Anm. 2] Was Tiedemann hier also betreibt, ist eine Verzerrung der Realitäten durch geschicktes Herausreißen von Zitatfetzen unter Ausblendung der Zusammenhänge.

Peinlich wird Tiedemanns Argumentationsweise, wenn er zur Stützung seiner Thesen die Aussagen des schwer gefolterten Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß nimmt oder jene von Adolf Eichmann, als er in Israel in Gefangenschaft saß, wo es ihm z. B. noch nicht einmal erlaubt wurde, seinen Anwalt unter vier Augen zu sprechen, der also auf Gedeih und Verderb seinen Wärtern ausgeliefert war. Daß Tiedemann sogar auf Kurt Gerstein zurückgreift (S. 104 f.), der in seinen widersprüchlichen Erzählungen Absurdes berichtete und schließlich in französischer Gefangenschaft spurlos verschwand, und daß Tiedemann die Argumente der revisionistischen Kritik an diesen Aussagen totschweigt, erklärt manches.

Höß muß auch beim Thema Holocaust mehrmals als Kronzeuge herhalten (S. 83, 98), wobei Tiedemann das Thema Folter durch die Verwendung eines verniedlichenden Verbes im Konjunktiv zu tarnen weiß:

Natürlich gelten für die Holocaustleugner die Aussagen von Höß überhaupt nicht, weil er zu den Aussagen gezwungen worden sei.

Das ganze Holocaust-Kapitel Tiedemanns strotzt nur so vor Simplifikationen und falschen Fährten. Zunächst arbeitet Tiedemann geschickt suggestiv mit Bildfälschungen und falschen Untertiteln. Zu einem Bild einer Selektion an der Rampe wird einfach behauptet, ein Teil der Menschen stehe „kurz vor dem Gang in die Gaskammer“ (S. 82) was das Bild freilich nicht beweist. Die üblichen Bilder ausgemergelter Leichen sollen wohl den unterstellten Massenmord beweisen, beweisen aber, da zumeist nach Kriegsende aufgenommen, eben nur den totalen Zusammenbruch der Infrastruktur und damit auch der Lagerversorgung des zu Tode gebombten Dritten Reiches – was Tiedemann verschweigt (S. 90 ff., 131 f.).

Natürlich dürfen auch die schon vielfach kolportierten Zeichnungen nicht fehlen, die zwar deutsche Verbrechen beweisen sollen, aber wahrscheinlich nur Fälschungsverbrechen belegen: Auf S. 111 zeigt uns Tiedemann Aufnahmen von angeblichen Nähten an Frauenbeinen, die zu sehr wie Gemälde aussehen, als daß man es ihm abnehmen könnte, und auf S. 120 erscheint das Gemälde einer angeblich auf ihre Erschießung wartenden Menschengruppe im Ghetto von Mizoc. Udo Walendy hat allerdings gezeigt, daß das gleiche Bild – allerdings etwas anders gemalt – eine auf ihre Vergasung wartende Menschenschlange darstellen soll.[Anm. 3] Beide Behauptungen sind freilich ohne Beleg, da niemand weiß, von wem und woher diese Bilder stammen. Und auch das Bild des jüdischen Herrn Spiegel mit dem seltsam aufgemalten Schild um den Hals und seinen surrealen Beinen, der angeblich 1933 durch Deutschlands Straßen gejagt wurde und von dem gleich eine ganze Reihe verschiedener Versionen existiert, darf nicht fehlen.[Anm. 4]

Falsch liegt Tiedemann, wenn er (ohne Beleg) behauptet, die Revisionisten würden behaupten, „Die Wörter ‚Vergasung‘ oder ‚Gaskammer‘ sind in keinem Schriftstück des Dritten Reiches nachzuweisen“ (S. 95). Es muß ein absichtlicher Fehler sein, denn die Erklärungen und Erklärungsversuche der tatsächlich in zeitgenössischen Dokumenten häufig auftauchenden Wörter „Gaskammer“ oder „Vergasung“ nimmt einen erheblichen Teil der revisionistischen Diskussion ein. Was die Revisionisten tatsächlich bestreiten, ist lediglich, daß es Dokumente gibt, in denen die Worte „Gaskammer“ oder „Vergasung“ den Sinn „Menschentötungsgaskammer“ und „Menschenvergasung“ haben. Die Revisionisten beweisen vielmehr, daß sie den Sinn „Läusetötungsgaskammer“ und „Läusevergasung“ haben. Tiedemann setzt dem nichts entgegen.

Roßtäuschertricks wendet Tiedemann an, wenn er die unbestritten hohen Liefermengen von Zyklon B an das Lager Auschwitz als Beweis für den Massenmord anführt, obwohl allgemein unbestritten ist, daß dieses Mittel dort auch in der georderten Menge zur Insektenvernichtung benutzt wurde und das ein Mißbrauch sich statistisch nicht nachweisen läßt.

Kindisch wird Tiedemann, wenn er den von Revisionisten angeführten Sachargumenten, die die Verwendung von Dieselabgasen für den Massenmord praktisch ausschließen, irgendwelche Zeugenaussagen entgegenstellt. Gerade so, als könne man mit Zeugenaussagen jene Sachargumente widerlegen, die feststellen, daß man auf Besen nicht zum Blocksberg reiten kann …

Zur üblich gewordenen Dokumentenfälschung greift Tiedemann, wenn er als Beweis für den Mord mit Lastwagenabgasen das altbekannte „Dokument“ R 58/871 des Koblenzer Bundesarchives mit Auslassungpunkten beginnen läßt:

[…] Seit Dezember 1941 wurden beispielsweise mit 3 eingesetzten Wagen 97.000 verarbeitet, ohne daß Mängel an den Fahrzeugen auftraten. […]

Nur, Herr Tiedemann: das Dokument beginnt mit diesem völlig sinnlosen Satz, was schon Hinweis genug ist, daß dieses Dokument nicht ganz koscher ist. Ingrid Weckert hat dies eingehend dargestellt.[Anm. 5]

Über Babij Jar kolportiert Tiedemann die alten Zeugenaussagen und verdächtigen „Dokumente“, ohne die revisionistischen Kritiken hieran auch nur zu tangieren.[Anm. 6]

Himmlers angeblich geheime, aber immerhin auf Tonband aufgenommene Posener Rede vom 4.10.1943,[4] die klar und deutlich von „Judenevakuierung“ und „Ausschaltung der Juden“ spricht, nicht aber von deren physischer Liquidierung, soll laut Tiedemann den Massenmord beweisen.

Bei der Besprechung neuerer revisionistischer Argumentationen beschränkt sich Tiedemann auf den Leuchter Report, das schwächste Pferd im Stalle der Revisionisten. Diese Kritik würde, so Tiedemann, auch den Remer-Report mit abdecken, der im wesentlichen nur eine Übersetzung des Leuchter-Reports sei (S. 135). Hier fragt sich der Kenner, warum Tiedemann derartige Nebelkerzen zündet. Es gibt keinen Remer-Report, noch hat Remer jemals eine Übersetzung des Leuchter Reports angefertigt. Aus anderem Zusammenhang geht allerdings hervor, daß Tiedemann mit dem Remer-Report das Gutachten des Diplom-Chemikers Germar Rudolf meint, das zwar teilweise ähnliche Untersuchungsansätze hat wie der Leuchter-Report, allerdings inhaltlich und qualitativ mit der Arbeit Leuchters nicht zu vergleichen ist und in keiner Weise eine Übersetzung desselben darstellt. Offenbar lügt Tiedemann hier, um von der Arbeit Rudolfs abzulenken. So führt Tiedemann an (S. 136):

Weder Leuchter, noch […] Germar Rudolf, sind Fachleute für die von ihnen behandelte Thematik.

Da nun Germar Rudolf als Diplom-Chemiker (so tituliert ihn Tiedemann korrekt) in seinem Gutachten vor allem chemische Untersuchungen machte, stellt sich die Frage, warum Tiedemann schon wieder lügt. Tiedemann meint weiter:

Auch was die investierte Arbeitszeit und die Gründlichkeit der Recherche vor Ort betrifft, verlassen beide Arbeiten jeden Boden seriöser Wissenschaft.

Anschließend versucht Tiedemann noch nicht einmal, diese Behauptung im Falle Germar Rudolfs zu belegen. Seine Inkompetenz, sich zum Thema zu äußern, macht Herr Tiedemann auf S. 140 deutlich:

[…] denn Blausäure zerfällt tatsächlich erst bei 26 Grad Celsius zu Gas.

  1. Ein Stoff zerfällt nicht zu Gas, sondern er wird zu Gas, oder er wird gasförmig, oder er verdampft.
  2. Blausäure verdampft nicht erst bei 26 Grad Celsius, es verdampft bei jeder Temperatur – bei hohen schnell, bei niedrigen langsam.
  3. 26 °C ist der Siedepunkt (Kochpunkt) von Blausäure, nicht sein Verdampfungspunkt (so etwas gibt es nicht).

Tiedemann lügt auf S. 142 wieder, wenn er behauptet, Rudolf habe sich in seinem Gutachten nicht um die gegen den Leuchter Report erhobenen Einwände gekümmert.

Auf S. 144 lügt Tiedemann nochmal, wenn er behauptet, Rudolf hätte in seinem Gutachten verschwiegen, daß das Lagergelände in Auschwitz durch ein Grabensystem entwässert wurde. In dem Zusammenhang bringt er es fertig, den Revisionisten fälschlich folgende Aussage zu unterstellen: „Das Gelände in Auschwitz ist viel zu sumpfig, als daß dort ein Scheiterhaufen hätte entfacht werden können.“ Ob Tiedemann den Unterschied zwischen einer Grubenverbrennung und einem Scheiterhaufen kennt? Als Widerlegung zeigt Tiedemann dann ein Bild von Typhusopfern in Auschwitz. Was damit bewiesen werden soll, ist unklar.

Auch die von Tiedemann den Revisionisten untergeschobene Behauptung „Die deutsche Bevölkerung wußte nichts vom Holocaust“, wird von ihm lediglich genutzt, um vom eigentlichen Thema abzulenken. All die unangezweifelten, von Tiedemann vorgelegten Beweise für den öffentlich kundgetanen und in verschiedenste Diskriminierungen umgesetzten radikalen Antisemitismus der Nationalsozialisten – bis hin zur Reichkristallnacht und zu den Deportationen – beweisen nicht die Intention, Planung und Durchführung eines gigantischen Massenmordes mit industriellen Mitteln, und das genau ist es, was den „Holocaust®“ ausmacht.

Wahrscheinlich besitzt Markus Tiedemann als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Philosophiedidaktikers fachlich nicht gerade die Ausbildung, um die sich selbst gestellte Aufgabe entsprechend zu bewältigen. Doch selbst wenn er sie hätte oder sie sich anlernen würde, darf bezweifelt werden, ob der politisch-pädagogische Ansatz seines Buches der Sache dienlich ist, denn zu offenkundig sind die Schwächen derartiger Einäugigkeiten, als daß sie nicht von den Revisionisten dazu ausgenützt werden könnten, das Buch als weiteren Beweis für die Lügenhaftigkeit und Hinterhältigkeit der Exterminationisten zu instrumentalisieren.

Fest steht, daß man einer so komplexen Angelegenheit wie dem Nationalsozialismus und besonders der Judenverfolgung nicht dadurch gerecht werden kann, indem man das Thema willkürlich in 60 Unterkapitelchen zerhackt und diese dann mit wenigen Zitaten abhandelt und mit ein paar flotten Sprüchen garniert. Allein schon deshalb ist der Tiedemannsche Ansatz von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Schwerer allerdings wiegt, daß M. Tiedemann es offenbar nicht für nötig hält, auf die revisionistischen Argumente einzugehen. Damit reiht er sich zwar fugenlos ein in die Reihe der typischen Vertreter seiner Spezies. Das dürfte allerdings nur seiner Karriere nützen, nicht aber seiner Sache. Und den Lehrern, die sich auf dieses Buch von Tiedemann verlassen, seien kritische und kompetente Schüler gewünscht, die ihnen das Fürchten lehren. Schwierig ist das nicht.

Ernst Gauss


  1. Yehuda Bauer: Freikauf von Juden?, Jüdischer Verlag, Frankfurt/Main 1969, S. 61 f.
  2. Vgl. hierzu Wulf von Xanten: Die Wannsee-Konferenz, in: VffG 1(2) (1997), S. 114-122 [HTML| PDF]
  3. 96-book.png PDF Udo Walendy: Bild-»Dokumente« für die Geschichtsschreibung?, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1973
  4. Vgl. Udo Walendy: Bild-„Dokumente“ zur NS-Judenverfolgung?, in: 96-book.png HTML Ernst Gauss (Hg.): Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert-Verlag, Tübingen 1994, S. 219-233
  5. Ingrid Weckert: Die Gaswagen – Kritische Würdigung der Beweislage, in: 96-book.png HTML Ernst Gauss (Hg.): Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert-Verlag, Tübingen 1994, S. 193-218
  6. Vgl. Herbert Tiedemann (nicht verwandt mit Markus Tiedemann): Babi Jar: Kritische Fragen und Anmerkungen und John Ball: Luftbild-Beweise, in: 96-book.png HTML Ernst Gauss (Hg.): Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert-Verlag, Tübingen 1994
Quelle: Ernst Gauss60 linksradikale Einfältigkeiten und wie man sich der Lächerlichkeit preisgibt, in: VffG 1(2) (1997), S. 114-122 [HTML| PDF]


Verweise

Fußnoten

  1. Bundesprüfstelle: Markus Tiedemann, Rechtsextreme Geschichtsverfälschung und die Antwort der offenen Gesellschaft
  2. Siehe bspw. Bildungsserver Berlin-Brandenburg: Erziehung über den Holocaust
  3. FES-Online: "In Auschwitz wurden niemand vergast"
  4. Hier irrt Rudolf. Die Rede wurde auf Schallplatten aufgenommen, obwohl den Deutschen damals bereits die qualitativ hochwertigere und einfacher zu handhabende Tonbandtechnologie zur Verfügung stand. Siehe Posener Rede.