African National Congress

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„The Irish Times“, 24. Dezember 1985, über einen Bombenanschlag der ANC-Terroristen gegen Weiße zu Weihnachten in Durban

Der Afrikanische Nationalkongreß (ANC) ist eine südafrikanische Partei, die bis 2008 offiziell als kommunistische Terror-und Mordorganisation galt.

Geschichte

Der ANC wurde 1912 als eine nationale Bewegung gegründet und lief mit verschiedenen kommunistischen Strömungen parallel, bis „1927–28 die fast nur aus Weißen bestehenden Südafrikanische Kommunistische Partei auf der dritten Komintern Internationale in Moskau die Weisung bekam, entschieden und konsequent darauf hinzuarbeiten, in Südafrika eine unabhängige schwarze Republik zu schaffen. Zu diesem Zweck müsse der ANC zum alleinigen Vertreter der unterdrückten Massen gemacht und in eine ‚militant nationalistisch–revolutionäre Organisation‘ umgestaltet werden. Er sollte die Autorität der schwarzen Häuptlinge untergraben.“

Im Jahre 1946 gewann die S. A. Kommunistische Partei (SACP) vollends die Oberhand über den ANC, und in den fünfziger Jahren begannen die Sowjets sich auf den Mittleren Osten und Südafrika zu konzentrieren. Das geopolitischen Augenmerk fiel auf die strategischen Bodenschätze, von denen die Westen so abhängig ist.

Nach erheblichen Unruhen, Sabotageakten und Morden wurden der Afrikanische Nationalkongress (ANC), der Panafrikanische Kongress (PAC) und die Südafrikanische Kommunistische Partei (SACP) 1960 verboten.

1961 lieferte Moskau zum ersten Mal Geld und Ausbildung an afrikanische Rebellen. 1968 enthüllte der russische Asylant Dr. Igor Glagolew, daß dass südliche Afrika für das Politbüro an erster Stelle stehe.[1]

Der ANC verstand und versteht sich als Interessenvertretung der Neger und Mulatten Südafrikas.

Mit der Verdrängung der Buren und Engländer verschwinden auch die europäischen Maßstäbe, nach denen sie den Staat einst aufgebaut haben. Die Machtübernahme des ANC 1994 bedeutete einen fundamentalen kulturellen Paradigmenwechsel, der Südafrika in eine vorhersehbare Krise geführt hat.

Die Blauäugigkeit und ideologische Voreingenommenheit westlicher Meinungsmacher (VSA) und der von ihnen getriebenen Politiker hat daran beträchtlichen Anteil. Daß es sich beim ANC nicht um eine friedliche Bürgerrechtsbewegung, sondern um eine terroristische Organisation handelt, die vor allem im letzten Jahrzehnt das alte Südafrika durch massiven Terror und systematische Aufstachelung zur Gewalt Schwarzer gegen Schwarze zu destabilisieren suchte.[2]

Unterstützung

Der ANC wurde u. a. von den Juden Denis Goldberg, Jossel Mashel Slovo (Joe Slovo) und anderen finanziert, unterstützt und bei blutigen Anschlägen angeführt. Der damalige VS-Vizepräsident Dick Cheney sagte 2010 zu seiner einstigen Meinung, der Terrorist und Verbrecher Nelson Mandela möge nicht aus der Haft entlassen werden:

„Der ANC wurde damals als Terrororganisation betrachtet. Ich habe überhaupt kein Problem mit meiner Entscheidung.“

Erst 2008 strichen die VSA den ANC von ihrer Terrorliste.

Bekannte Politiker sowie Mitglieder des ANC

Ein weißer Südafrikaner und Vater trauert um seine von schwarzen Terroristen ermordete Familie.
  • Nelson Mandela, 1. Präsident nach der „Wende“
  • Thabo Mbeki, 2. Präsident nach der „Wende“
  • Kgalema Motlanthe, 3. Präsident nach der „Wende“
  • Walter Sisulu
  • Oliver Tambo, Präsident des ANC im Exil
  • Chris Hani, langjähriger Freund und Mitstreiter von Nelson Mandela
  • Albert Luthuli, Nobelpreisträger
  • Govan Mbeki
  • Winnie Madikizela-Mandela, ehemalige Frau Nelson Mandelas, verurteilt u. a. wegen Entführung und Mord an einem 14jährigen Jungen
  • Jacob Zuma, seit den Wahlen 2009 Präsident
  • Phumzile Mlambo Ngcuka, stellvertretende Präsidentin ab 2005
  • Nomaindia Mfeketo, Bürgermeisterin von Kapstadt 2002 bis 2006
  • Keorapetse Kgositsile, Lyriker und Politiker
  • Madie Beatrice Hall Xuma, Gründungspräsidentin der Frauenorganisation des ANC
  • Julius Malema

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Nation & Europa, 34. Jahrgang, Heft 1, Januar 1984, Seite 16
  2. Michael Paulwitz: Schiffbruch am Kap, Junge Freiheit 23/10, 6. Juni 2010