Adolph-Auffenberg-Komarow, Helwig

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Helwig Adolph-Auffenberg-Komarow (Lebensrune.png 1923 in Wien; 4. Juli 1997 in Villach) war einer der bedeutendsten Repräsentanten der Nationalfreiheitlichen in Österreich.

Werdegang

Sein Vater, der 1967 verstorbene Generalleutnant Gustav Adolph, zeichnete sich besonders bei den Abwehrkämpfen gegen die Sowjets 1945 vor Wien aus, sein Großvater, Moritz Freiherr von Auffenberg, war k. u. k. Kriegsminister und einer der größten Feldherren des deutschen Österreich (er schlug im August 1914 bei Komarow eine russische Armee vernichtend). Helwig Adolph-Auffenberg-Komarow verstand sich ganz und gar in der Tradition seiner berühmten Familie. Seit Abschluß seiner Studien machte er sich als Militärschriftsteller einen großen Namen. Er war ständiger Mitarbeiter der „National-Zeitung“ seit deren Gründung und des „Deutschen Anzeigers“ (Deutsche Wochen-Zeitung – Deutscher Anzeiger). Der Autor verstarb am 4. Juli 1997 in Villach und wurde am 30. Juli in einem Ehrengrab am Hietzinger Friedhof beigesetzt.[1]

Werke

  • Die besten Soldaten der Welt – Die Deutsche Wehrmacht aus der Sicht berühmter Ausländer, FZ Verlag, München 1994

Fußnoten