Aktion Deutschland Hilft

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Das Ausbeutungsbündnis des BRD-Regimes in den Farben Schwarz-Rot-Gold

Die Aktion Deutschland Hilft (ADH) ist eine im Jahre 2001 gegründete Kampagne des BRD-Regimes, um das Geld der Deutschen mittels Vermarktung[1] von Ausnahmesituationen wie Hunger, Gewalt, Kriege, Elend, Erdbeben, Dürre, Flut, Orkane und anderen Naturkatastrophen in Zeitungsanzeigen und Werbeplakaten mit Negerbildern (→  schwarze Propaganda) unter Ausnutzung der deutschen Hilfsbereitschaft an zahlreiche gleichgesinnte Organisationen zu verteilen, welche diese Spenden nicht nur für „Hilfeinsätze“[2] nutzen, sondern auch um weitere Propaganda zur ewigen Ausbeutung und Umvolkung des deutschen Volkes sowie für die Propagierung von einer angeblich vorhandenen Demokratie und der Stärkung von Israel zu produzieren, während für deutsche Obdachlose und die Schaffung von Anreizen einer höheren Geburtenrate weißer Kinder angeblich kaum Geld vorhanden ist. Diese Vorgehensweise der NWO zur Abschaffung der weißen Rasse wird über eine vorgebliche „Transparenz und Kontrolle“[3] sowie einer massiven Vernetzung untereinander verschleiert.

Ein Blick in den Reiter „Kuratorium und Schirmherr“[4] lohnt sich: Schirmherr des Bündnisses ist der Freimaurer und ehemalige Bundespräsident Horst Köhler, Kuratoriumsvorsitzender ist Sigmar Gabriel und auch der Homosexuellenlobbyist Volker Beck ist Unterstützer.

Selbstbeschreibung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Aktion Deutschland Hilft ist das 2001 gegründete Bündnis von 23 renommierten deutschen Hilfsorganisationen. Gemeinsam helfen wir Menschen, die durch große Katastrophen alles verloren haben. Schon ab 5€/Monat werden Sie Förderer und helfen jeden Tag!

Mission und Leitlinien unseres Handelns

  • Mission

Menschen, die von Naturkatastrophen oder humanitären Krisen betroffen sind, haben das Recht auf Solidarität und Hilfe! Gemeinsam retten wir Leben und geben notleidenden Menschen wieder eine Perspektive für ein selbstbestimmtes und freies Leben. Leitlinien

  • Unparteiliche Nothilfe bei großen humanitären Katastrophen

Wir helfen von Naturkatastrophen und humanitären Krisen betroffenen Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer ethnischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer Religion, ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder ihren politischen Überzeugungen. Ausschlaggebend für unser Handeln ist alleine die Linderung der Not der Menschen.

  • Der humanitäre Auftrag steht im Mittelpunkt

Wir sind gesellschaftlich neutral und enthalten uns unserer Stimme bei politischen, ethnischen oder religiösen Auseinandersetzungen. Wenn es unser humanitärer Auftrag verlangt, erheben wir unsere Stimme für Notleidende. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die humanitäre Hilfeleistung. Wir helfen, um menschliches Leid zu lindern und zu verhindern. Wir informieren die Öffentlichkeit über die Situation von Menschen in Krisen- und Katastrophengebieten.

  • Im Netzwerk handeln

Wir fördern die Zusammenarbeit der Bündnisorganisationen im Katastrophengebiet sowie die Zusammenarbeit auf allen Ebenen in Deutschland. Wir verpflichten uns dem Grundsatz der Zusammenarbeit im Bündnis und mit anderen Akteuren, weil wir daran glauben, dass gemeinsame Hilfe schnellere und effizientere Hilfe ist. Mit vereinten Kräften wollen wir im Katastrophenfall die Not der Betroffenen wirksam lindern.

  • Gemeinsam schneller helfen

Für die humanitäre Hilfe im In- und Ausland bündeln wir gesellschaftliche Kräfte in Deutschland. Eine umfassende gemeinsame Nothilfe der angeschlossenen Bündnisorganisationen erfordert das Zusammenwirken vieler Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Spenden und Hilfsaktionen eines jeden einzelnen Bürgers, die Unterstützung von Politik, Vereinen, Verbänden und Kommunen und nicht zuletzt das Engagement kleiner und großer Unternehmen, die an das Prinzip solidarischen Handels glauben, machen die Hilfe erst möglich.

  • Qualitätssicherung und -Optimierung

Aktion Deutschland Hilft und die Hilfsorganisationen orientieren sich an gemeinsamen Standards und nationalen wie internationalen Richtlinien zur Qualitätssicherung in der Nothilfe. Wir verpflichten uns zur ständigen Verbesserung aller, insbesondere den Einsatzfall betreffenden, Maßnahmen und Prozesse.

  • Transparenz und Verantwortung

Wir verpflichten uns zu einer sparsamen Verwendung der uns anvertrauten Mittel. Dabei berücksichtigen wir den Spenderwillen und kommen der Informationspflicht gegenüber unseren Spendern nach. In unserem Geschäftsbericht geben wir detailliert Auskunft über die Erträge und Aufwendungen von Aktion Deutschland Hilft, insbesondere zur Verwendung der Spendengelder. Unsere Kommunikation ist der Wahrheit verpflichtet und achtet die Würde der Hilfsbedürftigen. Über unsere Hilfsprojekte berichten wir ehrlich und umfassend.


Hilfsorganisationen

Organisationen für den weißen Genozid

Zu den Bündnispartnern der „Hilfsorganisation“[5] gehören neben dem „Islamic Relief Deutschland e.V.“[6] auch die „Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.“[7], welche über diesen Weg mit unserem eigenen Spendengeld gekonnt „Bildungsarbeit gegen Antisemitismus und Stärkung der jüdischen Identität“ leistet. Mitgliedsorganisationen decken zudem die Klimalüge.[8]

Quelle
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Die ZWST führt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie des Thüringer Landesprogramms „Denk bunt“ verschiedene Bildungsprojekte gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit durch. Zur Vermittlung eines lebendigen Judentums bietet die ZWST Bildungsreisen nach Israel für Jugendliche an, um über die Tradition, Religion, Kultur, Geschichte und Gegenwart Israels zu informieren. Zudem koordiniert die ZWST den Deutsch-Israelischen Freiwilligendienst, ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Deutschland und des Ministeriums für Wohlfahrt und Soziales in Israel.


Zitat

Joschka Fischer in der Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“ in der Tageszeitung „Die Welt“ vom 7. Februar 2005:

  • „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Verweise

Fußnoten

<references>

  1. Mediathek, Aktion Deutschland Hilft
  2. Hilfseinsätze, Aktion Deutschland Hilft
  3. Transparenz und Kontrolle, Aktion Deutschland Hilft
  4. Kuratorium und Schirmherr, Aktion Deutschland Hilft
  5. „Hilfsorganisationen“ des Bündnisses, Aktion Deutschland Hilft
  6. Islamic Relief Deutschland e.V., Aktion Deutschland Hilft
  7. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., Aktion Deutschland Hilft
  8. Klimawandel und Nothilfe, Aktion Deutschland Hilft