Albertus-Magnus-Kirche (Dortmund)

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Albertus-Magnus-Kirche in Dortmund wurde 1933 erbaut, 2007 profaniert und steht seither zum Verkauf.[1]

Kirchenbesatzung

Mitte August 2014 wurde die ehemalige Kirche von vermummt auftretenden Linksextremisten besetzt. Nach Eindringen in das Gebäude in der Enscheder Straße Nr. 15[2] wurde es besetzt, um dort ein Autonomes Zentrum ausrufen zu können. Bei einer gegen die Besetzung gerichteten Kundgebung der Partei Die Rechte am 23. August kam es vom Dach der Kirche zu schweren Ausschreitungen, es wurde von den Antifaschisten mit Gegenständen bzw. Gehwegplatten auf Demonstranten und begleitende Polizisten geworfen. Dabei wurde eine Polizistin um wenige Zentimeter verfehlt, was einen versuchten Mord darstellte. Am 29. August fand die Räumung der Kirche durch ein Großaufgebot der Polizei statt.

Im Oktober 2015 wurde bekannt, daß die Kirche womöglich für die Aufnahme von Asylbewerbern freigegeben werde. Zur Zeit der Asylantenflut in Europa wurden in der BRD leerstehende Räumlichkeiten zwecksentfremdet und derartiger Nutzungen übergeben.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. St. Albertus Magnus Kirche Leerstandmelder.de, 11. August 2012
  2. Ecke Borsigplatz