Alles aus Liebe

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Alles aus Liebe
Alles aus Liebe.jpg
Filmdaten
Deutscher Titel: Alles aus Liebe
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1942
Stab
Regie: Hubert Marischka
Drehbuch: Géza von Cziffra; Hubert Marischka
Produktion: Aco-Film GmbH
Musik: Ludwig Schmidseder
Kamera: Otto Baecker
Schnitt: Johanna Meisel
Besetzung
Darsteller Rollen
Heli Finkenzeller Inge
Grethe Weiser Martha Linkcke, ihre Tante
Wolf Albach-Retty Rolf Möller, Tierdresseur
Rudolf Carl Anton Möller, sein Onkel
Rudolf Platte Bernd Dörfler, Maler
Else von Möllendorff Lissl, seine Frau
Werner Stock Max, Wärter im Affenhaus
Victor Janson Paul Knau, Schlächtermeister
Herbert Weißbach Meyer, Manager im Kristall-Palast
Will Dohm Ein Kunde von Frl. Klincke
Jeanette Bethge
Walter Goebel
Käte Jöken-König
Alwin Lippisch
Fanny Schreck
Meta Weber
Josef Studen

Alles aus Liebe ist ein Spielfilm von 1942. Die Dreharbeiten fanden in Italien, Rumänien (Ölfelder), Chorzelle, Trebbin/Ostsee statt. Die Uraufführung fand am 25. August 1942 statt.

Handlung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Der Film verdankt seinen Titel der Tatsache, daß eine seiner Hauptpersonen, nämlich ein netter junger Mann namens Rolf Möller, seines Zeichens Tierdresseur ist und daß er seine berühmte Schimpansen-Nummer unter dem Motto „Alles aus Liebe" vorführt. Natürlich ist auch von der sozusagen menschlichen Liebe, nämlich von der zwischen Männlein und Weiblein, in diesem Film die Rede. Gott Amor bereitet den von seinen Pfeilen Geritzten sogar einiges Kopfzerbrechen, denn er will es, daß sich der bereits erwähnte Dresseur als Maler und der Assistent des Dresseurs als sein eigener Chef ausgeben muß, er läßt ferner am Ehehimmel eines jungvermählten Paares für einige Zeit Gewitterwolken aufziehen und er verhilft der temperamentvollen Tierhändlerin Martha Klincke und ihrer liebreizenden Nichte zu zwei Männern. Bis zu diesem erfreulichen Endergebnis vergehen aber viele, viele Filmmeter, in denen das Publikum genug Gelegenheit haben wird, sich köstlich zu amüsieren.