Angriff der Alliierten auf Nimwegen 1944 (reichsdeutsche Verluste)

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Während des Angriffs der Alliierten auf Nimwegen am 22. Februar 1944 kamen neben ungefähr 780 teilweise sehr jungen Einwohnern der Stadt etwa 20 reichsdeutsche Soldaten ums Leben. Die Gefallenen des Terrorfliegerangriffes wurden während der Nachkriegsjahren nach Ysselsteyn, auf den dortigen Deutschen Soldatenfriedhof umgebettet.

Liste der bekannt gewordenen Gefallenen auf reichsdeutscher Seite

  • Kurt Archut (Lebensrune.png 30. März 1922; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Paul Bäcker (Lebensrune.png 4. September 1907; Todesrune.png 22. April 1944 in Nimwegen)
  • Hans Bellin (Lebensrune.png 3. Juni 1904 in Kolburg bei Berlin; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Adolf Dinkel (Lebensrune.png 20. April 1921 im bayerischen Schottenstein; Todesrune.png 9. März 1944 in Nimwegen)
  • Karl Klüser (Lebensrune.png 15. November 1925; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Rudolf Köllner (Lebensrune.png 16. Juli 1920 in Kleinschalfalder; Todesrune.png 22. April 1944 in Nimwegen)
  • Heinrich Kröger (Lebensrune.png 31. Mai 1910; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Josef Mitreiter (Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Walter Pöhls (Lebensrune.png 27. August 1911 in Lübeck; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Martin Schade (Lebensrune.png 16. Dezember 1905; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)
  • Richard Schutte (Lebensrune.png 16. März 1923 in Homberg; Todesrune.png 22. Februar 1944 in Nimwegen)

Paul Bäcker, Adolf Dinkel und Rudolf Köllner erlagen später ihren bei dem Angriff am 22. Februar erlittenen Verwundungen. Nachfolgende niederländischsprachige Verweise erwähnen den Ort der ersten Bestattung, das Datum der Umbettung nach Ysselsteyn sowie die dortige Grabnummer der Soldaten.[1]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Falls diese Informationen vorhanden sind.