Siegmund-Schultze, Andreas

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Andreas Siegmund-Schultze

Andreas Siegmund-Schultze.jpg
Geboren 16. Juni 1981
in Ost-Berlin
Beruf Autor, Denunzierungsfotograf
Mitgliedschaft: VVN-BdA
Sonstiges Linksextremist

Andreas Siegmund-Schultze (Lebensrune.png 16. Juni 1981 in Ost-Berlin) (Pseudonym: Paul Fritsch) aus Berlin-Pankow ist ein linksextremer Autor (u. a. „Junge Welt“, „taz“), Philosemit und Mitglied verschiedener Antifagruppierungen in Berlin (EAG, VVN-BdA, JUP e. V.).

Wirken

Andreas Siegmund-Schultze mit Antifa-Nachwuchs. Er ganz rechts

Der am 16. Juni 1987 in Ost-Berlin geborene Andreas Siegmund-Schultze besuchte eine Grundschule und anschließend ein Gymnasium in Berlin-Pankow. Er wohnte bis zu seinem Umzug in die Wisbyer Straße 6 in Prenzlauer Berg in der elterlichen Wohnung in Pankow, nahe dem Bürgerpark. Nach der Teuersanierung durch den Vermieter Sascha Klupp[1] wohnt er wieder in einer Wohngemeinschaft im Zentrum von Pankow, im selben Kiez wie ehemals Michael Mallé.

Siegmund-Schultze pflegte ein freundschaftliches Verhältniß zu dem antideutschen Linksextremisten Stefan Lambrecht

Politisches Wirken

Siegmund-Schultze war an einem Angriff am 17. März 2001 in Berlin-Lichtenberg auf eine JN-Gedenkveranstaltung in einem Lokal beteiligt. Dabei wurden zwei Autos im Eingangsbereich entglast sowie Molotowcocktails geworfen. Durch Bilddokumentation vom Angriff konnten neben Siegmund-Schultze unter den Angreifern auch Wolfgang Pfennig sowie Markus Tervooren ausgemacht werden.[2]

Siegmund-Schultze ist Mitglied der „Emanzipativen Antifaschistischen Gruppe“ (EAG). Er gab der taz 2008 ein Interview unter dem Pseudonym „Paul Fritsch“.[3] Er organisierte gemeinsam mit Inge Lammel Ausstellungen in linksextremen Einrichtungen und in offiziellen Räumen des Bezirks Pankow, wie dem Rathaus und in Jugendeinrichtungen (u. a. Unabhängiges Jugendzentrum Pankow).

Ende des Jahres 2014 betätigte sich der langjährige Linksextremist aus Pankow an einer Überfremdungskampagne und koordinierte jugendliche Befürworter für ein Asylanten-Containerdorf in Berlin-Buch (siehe Bild unten).

Mitgliedschaften

Siegmund-Schultze ist neben seiner Tätigkeit in der EAG weiterhin Mitglied der VVN-BdA und im Vorstand des JUP e. V..[4]

Fußnoten

  1. ODK: Wisbyer Straße 6: Brachialentmieter Sascha Klupp hat neue Opfer gefundenPrenzlberger Stimme, 15. Mai 2014
  2. [1]Chronik-Berlin Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  3. Rechte Ecken in Berlin (Teil 2): Pankow – Im Hinterland ums Eck, Die tageszeitung, 4. Juni 2008
  4. Verfolgung und Rückkehr – Wanderausstellung „Jüdisches Leben in Pankow“ im Jugendzentrum JUP, Neues Deutschland, 11. Juli 2011