Davis, Angela

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Angela Davis (rechts) im Jahre 1972 bei Erich Honecker

Angela Yvonne Davis (* 26. Januar 1944 in Birmingham, Alabama, VSA) ist eine negride Kommunistin und Feministin, die vor allem in den 1970er-Jahren in der Black-Panther-Bewegung aktiv war. Angela Davis war führende Person der zersetzenden 68er Bewegung in den VSA. In den 1970er Jahren avancierte sie zur linken Ikone und wurde zu einer Symbolfigur der Neger- und Frauenbewegung. In den Jahren 1980 und 1984 war sie hinter Gus Hall die Kandidatin der Kommunistischen Partei der USA für die US-Vizepräsidentschaft.

Werdegang

Angela Yvonne Davis wurde am 26. Januar 1944 in Birmingham/Alabama als Tochter eines Tankstellenbesitzers und früheren Lehrers und einer Lehrerin geboren. Sie wuchs in einer behüteten Atmosphäre auf, erhielt Klavierunterricht und war Pfadfindermitglied. Schon früh war sie in ihrem Elternhaus und später in Neu York mit linken und kommunistischen Aktivisten in Kontakt gekommen. Mit 15 Jahren wechselte sie an eine Quaker High School in Greenwich Village/Neu York, in der auch farbige Kinder gefördert wurden. Sie wählte Französisch als Hauptfach und bestand mit Auszeichnung. Mit einem Stipendium studierte sie französische Literatur an der Brandeis-Universität in Waltham/Massachusetts. 1962/1963 war sie Gaststudentin an der Sorbonne in Paris.

Wirken

Im Jahre 1966 reiste Angela Davis nach Frankfurt (Main), wo sie Adornos Veranstaltungen am sogenannten „Institut für Sozialforschung“ besuchte und mit dem Rüstzeug der Frankfurter Schule ausgestattet, in die VSA zurückkehrte.

Bei einem mißglückten Versuch, die sogenannten Soledad Brothers freizupressen, wurden im August 1970 bei der Schießerei im Gerichtssaal vier Menschen getötet. Hauptakteur des Befreiungsversuchs war Jonathan Jackson, ein Freund und „Leibwächter“ von Angela Davis. Die dabei verwendete Waffe war zuvor von Angela Davis gekauft worden.

Nach ihrer Verhaftung startete der kommunistische Ostblock, allen voran die damalige sogenannte „DDR“, eine großangelegte Kampagne. Nach ihrem Freispruch, da ihr keine unmittelbare Tatbeteiligung nachgewiesen werden konnte, wurde sie von Honecker nach Ost-Berlin eingeladen.

„Für die geisteswissenschaftlichen Elite-Akademiker ist es ein fester Bestandteil des akademischen Lebens, zu glauben, daß „rechtsgerichtetes Christentum“ eine potentiell gewalttätige und irrationale Weltsicht sei, während man gleichzeitig der Ansicht ist, daß Che Guevara oder Wladimir Lenin reine „Revolutionäre“ oder „Progressive“ waren, deren Ansichten zwar radikal, aber doch akzeptabel sind. Kommunistische Akademiker und Sympathisanten wie Erich Fromm und Herbert Marcuse, C.B. MacPherson, Imanuel Wallerstein, Walden Bello, Shelia Fitzpatrick, J. Arch Getty und Angela Davis sind natürlich im amerikanischen Leben nicht ungewöhnlich und haben vom Steuerzahler Gehälter, lebenslange Stellungen und Prestige erhalten, trotz der Tatsache, daß ihre gehätschelten ideologischen Träume weltweit fast 200 Millionen Menschen das Leben gekostet haben, während viele der gleichen Pseudointellektuellen weiterhin Vorlesungen über die angeblichen Übel des Holocaust oder „rechte Gewalt“ halten. (...) Angela Davis veranschaulicht eindrucksvoll das moderne Akademikertum. Da wurde eine unqualifizierte ignorante „Professorin der Philosophie“ angestellt und gefördert — und zwar ausschließlich aus Gründen der „affirmative action“. Sie wird dann vom Establishment als großer „Revolutionär für die Gleichheit“ und mit ähnlichen Humbug-Bezeichnungen verherrlicht. Natürlich war sie alles andere als ein Philosoph an der UCLA, sie war ein linksgerichter Schreiberling des Establishments. Die Reichen wollen ihr Überleben erkaufen, indem sie die Linke finanzieren, selbst wenn sie damit die soziale Stabilität untergraben.“[1]

Verweise

Fußnoten