Antifaschistische Aktion Greifswald

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Die Antifaschistische Aktion Greifswald (kurz: AAG) ist eine antideutsch ausgerichtete, linksextreme Gruppe in Greifswald. Sie nutzt unter anderem das „Internationale Kultur- und Wohnprojekt“ (IkuWo). Die AAG war maßgeblich an der Bildung des Bündnisses „Greifswald Nazifrei“ beteiligt, welches sich im Vorfeld einer NPD-Demonstration am 1. Mai 2011 in der Hansestadt Greifswald gründete. Die Gruppe bekennt sich zur direkten Auseinandersetzung mit Nationalisten:

...Wir werden alles daran setzen den Aufmarsch zu behindern und wenn möglich sogar zu verhindern. (...) Es liegt an uns, mit vielfältigen und kreativen Protesten die Sonderstellung, die die Hansestadt entgegen dem braunen Vorpommern einnimmt aufrecht zu erhalten und mit dem ersten Mai auszubauen! (...) In welchem Bündnis sich die Menschen engagieren, ist uns egal, solange sie sich direkt und konsequent gegen den Aufmarsch wenden und keine reine Symbolpolitik betreiben.[1]

Was die AAG sich darunter vorstellt, wird dann auch in einem gesonderten Aufruf zu den Blockaden am 1. Mai in der Hansestadt Greifswald unmissverständlich deutlich. Darin heißt es u. a. „...Bildet Banden, macht sie platt![2] Daneben veröffentlichte die AAG ebenfalls ihre Erkenntnisse über die Nationale Widerstandsbewegung in „Outing-Aktionen“.

Fußnoten

  1. (Schreibweise wie im Original), Weltnetzseite der AAG, abgerufen am 29. März 2011
  2. Weltnetzseite der AAG, abgerufen am 10. April 2011