Antikapitalistisches Kollektiv

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Hammer und Schwert, Symbol des Antikapitalistischen Kollektives

Das Antikapitalistische Kollektiv (kurz: AKK oder auch ANTIKAP) war ein bis zum Jahre 2017 existierendes bundesländerübergreifendes Bündnis und eine Plattform zur Überwindung des Kapitalismus, gegen Krieg, Globalisierung, Ausbeutung, Unterdrückung sowie für einen neuen Nationalen Sozialismus.

Selbstdarstellung

Aufgrund seines Potentials, „die rechtsextremistische Szene aus ihrer inhaltlichen und strategischen Orientierungslosigkeit zu holen und neue ideologische Impulse zu setzen“[1] wurde das Antikapitalistische Kollektiv (AKK) vom „Verfassungs“schutz beobachtet.[2] Das AKK war über Bezugsgruppen organisiert und bildete Aktivisten regelmäßig weiter.

Grundthesen

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

1. Es gilt den Kapitalismus, seine Auswüchse und Folgen zu bekämpfen

Als solche gelten u. a.:

  • a. Armut und Ausbeutung
  • b. Flucht und Vertreibung
  • c. Krieg und Imperialismus
  • d. Chauvinismus und Klassendenken
  • e. Profitmaximierung auf Kosten von Lebewesen und deren Umwelt

2. Die Nation muss Lebens- und Wirtschaftsraum des Volkes sein

3. Nur der Sozialismus innerhalb dieser Nation kann gerecht und nachhaltig sein

4. Die globalen Befreiungskämpfe müssen vernetzt werden um auch dem globalisierten Kapitalismus entgegen zu treten


Bildergalerie

Werbebilder des Antikapitalistischen Kollektives:

Verweise


Fußnoten

  1. Zitat: Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg
  2. Das Landesamt für Verfassungsschutz über das Antikapitalistische Kollektiv, Antikapitalistisches Kollektiv, 25. November 2016