Reinthaller, Anton

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Anton Reinthaller in der Uniform eines Landesjägermeisters der Deutschen Jägerschaft

Anton Reinthaller (Lebensrune.png 14. April 1895 in Mettmach, Oberösterreich; Todesrune.png 6. März 1958 ebenda) war ein deutscher Offizier der k. u. k. Armee und der SS (seit März 1937), zuletzt SS-Brigadeführer sowie Gutsbesitzer, Forstingenieur, Landwirtschaftsminister im Kabinett Seyß-Inquart, Landesforstmeister, Mitglied des Reichstages, Unterstaatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Landesbauernführer Niederdonau und erster Bundesparteiobmann der FPÖ.

Leben

Bundesminister Anton Reinthaller, Reichsbauernführer Richard Walther Darré (Mitte) und Reichsobmann Gustav Behrens (rechts), 1938
Staatssekretär Alpers (links) und Minister Reinthaller am 8. Juli 1938 anläßlich Übernahme der Reichsforstverwaltung in der Ostmark

Anton Reinthaller wurde am 14. April 1895 als Sohn eines Bauern und Kleinbrauereibesitzers in Mettmach/Ried im Innkreis/Oberösterreich geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Geburtsort schickte der Vater seinen begabten Sohn in die Staatsrealschule Linz, wo er 1914 maturierte. Gleich danach rückte Reinthaller als Einjährig-Freiwilliger zur k. u. k. Armee ein; der Erste Weltkrieg hatte begonnen. Bereits als Fähnrich der Reserve bestand er seine Feuertaufe.

1916 wurde er im Rang eines Leutnants der Reserve an der Ostfront von der Kaiserlich-Russischen Armee gefangengenommen; 1918 flüchtete er aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Hause, wo er dann als Oberleutnant der Reserve aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurde.

Nach seiner Heimkehr begann er ein Studium an der Wiener Hochschule für Bodenkultur, welches er als Diplom-Ingenieur der Forsttechnik abschloß. Nachdem Reinthaller in Niederösterreich praktische Erfahrungen bei Bau und Anlage des Lawinenschutzes und in der Wildbachregulierung gesammelt hatte, wechselte er 1923 in die Dienste des Landes Oberösterreich und wurde in jenem Tätigkeitsfeld eingesetzt.

Politischer Werdegang

Reinthaller anläßlich seines 43. Geburtstages mit den Landesbauernführern
SS-Oberführer Anton Reinthaller

Am 23. April 1928 trat er der DNSAP-Ortsgruppe Attergau in Oberösterreich bei und war bis 1929 Mitglied der SA.

Als Ortsgruppenleiter übernahm er die Vertretung der Partei im Gemeinderat der Ortschaft Attersee am Attersee. 1930 wurde Reinthaller von der NS-Landesleitung Österreich in die Positionen eines Fachberaters für Agrarfragen berufen, gleichzeitig wurde ihm die Funktion des Leiters der Hauptabteilung Landwirtschaft in der Landesleitung der NSDAP übertragen.

Nachdem die Regierung des Bundeskanzlers Dollfuß am 19. Juni 1933 ein Betätigungsverbot für die NSDAP erlassen hatte, wurde seitens der oberösterreichischen Landeshauptmannschaft gegen Reinthaller – welcher als einziger der Österreichischen NS-Landesleitung in Österreich verblieb – am 26. Juli 1933 ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Im Zuge der politisch motivierten Ermittlungen wurde er am 12. Februar 1935 für schuldig befunden, im Rahmen einer im April 1933 in der Gemeinde Lohnsburg am Kobernaußerwald/Ried im Innkreis/Oberösterreich stattgefundenen Versammlung Bundeskanzler Dollfuß verspottet zu haben. Diese Lächerlichkeit wurde dahingehend ausgeweitet, daß er dadurch staats- und regierungsfeindliche Bestrebungen gefördert zu habe. Zur Strafe wurde Reinthaller von den Systembütteln in den dauernden Ruhestand versetzt.

Konflikt mit dem Landesinspekteur der NSDAP Theodor Habicht

Reinthaller, akademisch gebildet und im Umfeld der überwiegend korporierten und der SS nahestehenden Kreise um Friedrich Rainer tätig, war ein entschiedener Gegner des Reichsdeutschen Theodor Habicht. Während seines Disziplinarverfahrens führte Reinthaller Verhandlungen mit Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg, obwohl Habicht die Vorbereitungen zu einem gewaltsamen Putsch vorantrieb. Dies führte zu offener Feindschaft zwischen den beiden, woraufhin Habicht ihn 1934 aus der NSDAP ausschloß.

Habicht begründete diesen Schritt wie folgt:

„Reinthaller wurde von mir im Februar oder März 1934 aus der Partei ausgeschlossen und der Ausschluß durch Rundfunk bekannt gegeben, weil er hinter dem Rücken der Landesleitung und in offener Auflehnung gegen deren Politik und Anordnungen
a) Verhandlungen mit dermaligen Regierung Dollfuß führte,
b) dabei mit falschen Angaben operierte, wie etwa der, daß er zu diesen Verhandlungen vom Stellvertreter des Führers selbst ermächtigt sei, und
c) innerhalb der Österreichischen-Partei-Organisation eine separatistische Bewegung organisierte mit dem Ziel der Loslösung von der Reichsorganisation unter Verselbständigung auf österreichisch-separatistischer Basis.“

Nachdem der Vermittlungsversuch – „Aktion Reinthaller“ genannt – genau wie der schlecht geplante Juli-Putsch 1934 gescheitert war – 98 gefallene Nationalsozialisten, weitere 13 hingerichtet, darunter Otto Planetta und Franz Holzweber – legte Reinthaller im Dezember 1934 sein Amt als „Führer der NSDAP in Österreich“ nieder. Die Landesleitung ging an Dr. Hermann Neubacher. Von der Regierung des Ständestaates wurde Reinthaller 1934 in das Anhaltelager Kaisersteinbruch verbracht, wo er unter anderem mit Ernst Kaltenbrunner, Josef Fitzthum und Ferdinand von Sammern-Frankenegg inhaftiert wurde. Gegen die mäßigen Haftbedingungen protestierten die Gefangenen unter anderem mit einem von Kaltenbrunner organisierten Hungerstreik. Ihre nationale Haltung verloren die Insassen jedoch nicht. Im Gegenteil, so manche Verbindung, sogar Freundschaft wurde geknüpft, die weit über das Kriegsende hinaus andauerte. Bereits im März 1937 trat Reinthaller, wie viele Männer seines Schlages, in die SS ein (Mitglieds-Nr. 292.775). Am 30. Januar 1941 erhielt er seine letzte Beförderung; jene zum SS-Brigadeführer. Als solcher war er dem Rasse- und Siedlungshauptamt zugeteilt.

Beitritt Österreichs zum Deutschen Reich 1938

Reinthaller geriet jedoch innerhalb der NSDAP weder in Österreich noch im Altreich in Vergessenheit. So wurde er aufgrund seiner beruflichen Kenntnisse und seiner bekannt nationalen Haltung am 11. März 1938 Landwirtschaftsminister im Kabinett Seyß-Inquart. Da er jedoch aus der Partei ausgeschlossen worden war, sah sich der Reichsschatzmeister der NSDAP Franz Xaver Schwarz verpflichtet, dies Martin Bormann, dem Stabsleiter des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß, mitzuteilen. Bormann antwortete in Absprache mit Heß,

„... daß die Dinge in Österreich, wo sich verschiedene Gruppen in der Zeit der Illegalität bekämpft haben, durch eine großzügige Amnestie bereinigt werden müßten.“

Zur Angelegenheit Reinthaller konkretisierte Bormann, daß dieser

„... in den letzten Jahren als Vertrauensmann des Parteigenossen, SS-Gruppenführer Rodenbücher wesentliche Dienste bei der Verteilung der Hilfsgelder in Österreich geleistet hat. Abschließend darf ich Sie bitten, aus den Schreiben des Pg. Habicht keine Rückschlüsse zu ziehen.“

Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Streichung Reinthallers als Mitglied der NSDAP am 28. Juli 1938 zurückgenommen. In Voraussicht dieser Entscheidung war Reinthaller bereits am 24. März 1938 mit der Mitgliedsnummer 82.421 (oder 83.421) der NSDAP-Ortsgruppe Schörfling am Attersee beigetreten.

Die Kurzlebigkeit des Kabinetts Seyß-Inquart (11.–13. März 1938) brachte es mit sich, daß Reinthaller mit der Funktion des Landesbauernführers Donauland[1] betraut wurde.

„Entsprechend dem Aufbau des Reichsnährstandes wurde die Ostmark in drei Landesbauernschaften eingeteilt. Minister für Lands und Forstwirtschaft Ingenieur Anton Reinthaller ist der Beauftragte des Reichsbauernführers für den Ausbau des Reichsnährstandes in der Ostmark. Ingenieur Anton Reinthaller ist gleichzeitig

auch der Beauftragte in den Angelegenheiten des Forst- und Jagdwesens und der Holzwirtschaft im Lande Österreich.“ (Die Gliederung der Ostmarkgaue, 31. Mai 1938)

Diese Dienststellung brachte es mit sich, daß er unter anderem mit der schwierigen Lage des Bauernstandes in Kriegszeiten konfrontiert wurde. So schrieb Reinthaller an den Reichsbauernführer Richard Walther Darré am 5. Januar 1939:

„Die katastrophale Abwanderung der Landarbeiter in Industrie, Bau, Stadt und Altreich entvölkert die Höfe. Die zurückbleibenden Menschen brechen unter der Arbeitslast zusammen. [...] Einem Bauern im oberösterreichischen Salzkammergut mit 54 Joch [Anm. ca. 1.310 ha] Grundbesitz sind alle Knechte und Mägde weggerannt. Sie fanden besseren und leichteren Verdienst bei einer Papierfabrik. [...] Der Bauer muß mit seiner Bäuerin und einem 80 Jahre alten Vater die Ernte einbringen! [...] Der Rückgang der Arbeiterzahl bewegt sich zwischen 40 und 100 % [...] Die Stimmung in bäuerlichen Kreisen ist schlecht. Furcht vor der Zukunft, tiefste Enttäuschung und teilweise Verzweiflung bis in die Reihen der Parteigenossen muß festgestellt werden.“

Gegenmaßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen im bäuerlichen Umfeld wurden eingeleitet. So unter anderem durch die Einführung einer neuen Sozialversicherung innerhalb der Reichsversicherungsordnung, einen Nachlaß des Ehestandsdarlehens bei Verbleib in der Landwirtschaft und die Förderung von Landarbeiterwohnungen. Die Arbeitsämter wurden angewiesen, die Abwanderungen aus der Landwirtschaft durch bevorzugte Arbeitsplatzvermittlung auf dem Lande zu verhindern. Weiterhin wurden alle Arbeitslosen auf ihre Verwendbarkeit in der Landwirtschaft geprüft. Mit der Einführung des Arbeitsbuches am 30. Oktober 1939 auf dem Gebiet der Donau- und Alpengaue konnte kontrolliert werden, ob jemand schon in der Landwirtschaft gearbeitet bzw. Dienst geleistet hatte. Schulen erhielten die Weisung, ihre Schüler ab dem 13. Lebensjahr bei Bedarf vom Unterricht zu befreien und der Hitlerjugend (HJ) zur Betreuung für den Ernteeinsatz zu übergeben. Der freiwillige Landdienst sowie Erntelager der HJ und des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes wurden initiiert. Auch der bereits am 15. Februar 1938 eingeführte Landdienst innerhalb des Pflichtjahres der weiblichen Jugend begann zu greifen.

1940 schied Reinthaller aus dem Amt des Landesbauernführers, da er als Unterstaatssekretär und Leiter der Unterabteilung für Bergbauerntum im Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft nach Berlin berufen wurde. Gleichzeitig erfolgte die Ernennung zum Leiter des Reichsnährstandes „Donauland“.

Als weltanschaulich orientierter, verläßlicher Vertreter des deutschen Bauernstandes setzte sich Reinthaller erfolgreich gegen die oftmalig geplante Absiedelung der Bergbauern durch. Unter anderem ist es seiner Argumentation zu verdanken, daß die Bergbauern auch während des Krieges wesentliche Förderungen erhielten. Galten doch die Bergbauern – im krassen Gegensatz zu den Stadtbewohnern – als Menschen aus einem Guß. Zäh, anspruchslos, bescheiden, der Gnadenlosigkeit der Natur ausgeliefert und doch immerwährend Nachkommen zeugend, welche der Vorfahren Eigenschaften erben, die sich wiederum glänzend für die Zivilisierung der noch zu gewinnenden Ostgebiete eignen. Mittels des „Gemeinschaftsaufbaues im Bergland“ wurden die Landwirte mit dem Bau der nötigen Infrastruktur – wie etwa Seilbahnen, Güterwege, Gebäudereparaturen, u. v. a. m. – unterstützt, weiterhin ein Fixpreissystem für agrarische Produkte samt Abnahmegarantie verordnet, Entschuldungsaktionen gestartet und der Erwerb von kostengünstigen Betriebsmitteln ermöglicht. Die Bauern sollten nach Ende der Förderungen im Stande sein, ohne Subventionen ihre „Aufgabe in der Erzeugungsschlacht“ zu übernehmen. All diese Maßnahmen führten dazu, daß während der Zeit des Nationalsozialismus kaum Höfe aufgelassen werden mußten.

1942 erfolgte die Ernennung zum Landesbauernführer des Gaues Niederdonau. In dieser Funktion verblieb Reinthaller bis zum Zusammenbruch.

Prozeß vor dem „Volksgericht“

Nach Kriegsende wurde Reinthaller, der sich zeit seines Lebens nie eines Verbrechens schuldig gemacht hatte, verhaftet und im Oktober 1950 in einem zweiten Volksgerichtsprozeß wegen „illegaler Parteitätigkeit“ bzw. „Hochverrat“ in der Ersten Republik zu drei Jahren Kerker und Vermögensverfall verurteilt, aber 1952 amnestiert. Männer, wie der mehrmalige KL-Häftling und damalige Landeshauptmann von Oberösterreich Heinrich Gleißner, bescheinigten ihm, „ein anständiger, jeder Gewalt und jedes Unrecht verabscheuender Mensch“ zu sein. Ein weiterer früherer KL-Häftling, nämlich Bundeskanzler Leopold Figl und der Sozialdemokrat, „Widerstandskämpfer“ und damalige Präsident des Rechnungshofes, Hans Frenzel, erklärten unisono, Reinthaller habe ihnen während der Zeit des Dritten Reiches Hilfe geleistet und sie vor größerer Unbill bewahrt. Figl habe er sogar einen Posten in der Landeshauptabteilung der Landesbauernschaft angeboten, was dieser angeblich abgelehnt habe.

Politik in der Republik Österreich

Anton Reinthaller wurde − trotz schwer angegriffener Gesundheit − auf dem ersten konstituierenden Parteitag der FPÖ im Wiener Hotel „Weißer Hahn“ am 7. April 1956 zum ersten Bundesparteiobmann der FPÖ gewählt. Diese Funktion hatte er vom 8. April 1956 bis zu seinem Tode inne. In seiner Antrittsrede hatte er ein klares Bekenntnis der Zugehörigkeit zum deutschen Volk abgelegt, sich jedoch auch für eine gemeinsame Zukunft der Völker Europas ausgesprochen. Reinthaller, ein Mann der rechten Mitte und vermutlich des politischen Kampfes müde, äußerte auch den Wunsch, seine Partei möge einen Platz in der Mitte zwischen den Extremen von links und rechts einnehmen. Als Bundesparteiobmann unterzeichnete er gemeinsam mit Bundeskanzler Julius Raab 1957 das Abkommen über die Aufstellung des gemeinsamen Bundespräsidenten-Kandidaten von ÖVP und FPÖ Prof. Dr. Wolfgang Denk und konterkarierte somit erstmals die von der SPÖ geplante Spaltung des bürgerlichen Lagers.

Tod

SS-Brigadeführer a. D. Dipl.-Ing. Anton Reinthaller starb am 6. März 1958 in Mettmach an Lungenkrebs.

Familie

1924 heiratete er Theresia Reinthaller, geb. Öhn (1901–1963), die Tochter eines wohlhabenden, national gesinnten Bauern in Mühlbach am Attersee. Dieser Verbindung entsproß eine Tochter.

Beförderungen k. u. k. Bewaffnete Macht

  • k.u.k. Fähnrich d. R. am 1. August 1915
  • k.u.k. Leutnant d. R. 1916
  • k.u.k. Oberleutnant d. R. 1918/1919
  • SS-Standartenführer am 12. März 1938
  • SS-Oberführer am 18. Oktober 1938 mit Wirkung vom 25. Juli 1938
  • SS-Brigadeführer am 30. Januar 1941
    • beim Stab RuSHA ab 30. Januar 1942
    • beim Stab SS-Oberabschnitt „Donau“ ab 9. November 1944

Auszeichnungen (Auszug)

Zitate

  • „Kein Nationalsozialist, der von Blut und Boden spricht, kann einem Prozeß untätig zusehen, der allmählich, wenn nicht Hilfe einsetzt, dazu führen muß, daß weite Gebirgsgegenden entsiedelt werden und damit die Rolle als Heimat eines starken Geschlechtes zu spielen aufhören.“
  • „Der nationale Gedanke bedeutet in seinem Wesen nichts anderes als das Bekenntnis der Zugehörigkeit zum deutschen Volk.“[2]

Bildergalerie

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. Die Landesbauernschaft Donauland umfaßte die Gaue Niederdonau, Oberdonau und Groß-Wien und die Verwaltungszentrale mit Sitz in der Gauhauptstadt Oberdonaus Linz, ab Dezember 1938 in Groß-Wien; die Landesbauernschaft Südmark umfaßte die Gaue Steiermark und Kärnten und die Verwaltungszentrale mit Sitz in der steiermärkischen Gauhauptstadt Graz, und die Landesbauernschaft Alpenland umfaßte die Gaue Salzburg und Tirol mit Sitz in der Gauhauptstadt Salzburg. 1942 wurden die Grenzen der Landesbauernschaften an die der Gaue angeglichen; in den Donau- und Alpengauen existierten nunmehr sieben Landesbauernschaften, welchen aber nach wie vor ein Landesbauernführer vorstand.
  2. Andreas Mölzer (Hg.): Was bleibt von der Dritten Kraft?, W3 Verlag, Wien 2005