Atai, Golineh

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Golineh Atai (Lebensrune.png 1974 in Teheran) ist eine deutschfeindliche iranische Korrespondentin der Lügenmedien der BRD.

Werdegang

Golineh Atai wurde 1974 in Teheran geboren und wanderte 1979 mit ihren Eltern in die BRD ein. Sie studierte Romanistik, Politische Wissenschaft und Islamwissenschaft mit Schwerpunkt Iranistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sie absolvierte ein Volontariat beim SWR, arbeitete anschließend als freie Fernseh-Reporterin und Autorin für den SWR, realisierte ab 2003 Beiträge für „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ zum Irak-Krieg und übernahm ab 2004 Vertretungen im ARD-Auslandsstudio Kairo.

Golineh Atai ist seit 2008 Redakteurin des ARD-Morgenmagazins.

Auszeichnungen

  • 2005: Recherchestipendium der Otto-Brenner-Stiftung für kritischen Journalismus für das Projekt: „Auslandsadoptionen im globalen Kindermarkt“
  • 2007: Nominiert für den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie „Information und Kultur/Spezial“
  • 2008: Nominiert für den „Reemtsma Liberty Award“
  • 2014: „Journalistin des Jahres“ für das Branchenblatt medium magazin[1][2]

Mitgliedschaften

Sie engagiert sich im Verein „Transparency for Iran“, der es sich zur Aufgabe macht, den iranischen Staat im Sinne der westlichen Wertegemeinschaft zu kritisieren.

Filmbeitrag

Tag 1. Rußland zerbombt mehrere Stellungen der Islamisten in Syrien – ARD und ZDF, 30. September 2015: Rußland bombardiert „unsere“ Terroristen – Die einzige Sorge der Westmedien besteht darin, dass Rußland nicht nur den IS, sondern auch die von der CIA organisierten Terroristen in Grund und Boden bombardiert.

Fußnoten