Aufbruch 21 – Die Freiheitlichen

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Aufbruch 21 – Die Freiheitlichen ist eine Kleinpartei in der BRD.

Die Partei wurde im September 2009 als eine Abspaltung von der Freien Union im unterfränkischen Aschaffenburg gegründet. Sie soll spätestens seit dem Austritt des Gründungsmitgliedes Oliver Meier aus Bremen sowie der damit verbundenen Auflösung der anfänglichen Richtungsstreitigkeiten planmäßig als Auffangbecken für die gemäßigte Rechte ausgebaut werden. Meier selbst wird parteiintern mittlerweile als ein Späher aus antifaschistischen Zusammenhängen angesehen.

An der Spitze der Gruppierung steht laut deren Netzseite die im Münchner Nobelvorort Grünwald lebende Unternehmerin Sabrina Olsson, der Bundesgeschäftsführer Christian Kleinert zur Seite steht. Er scheint mehr oder weniger das Drehkreuz der „Freiheitlichen“ zu sein und er war es auch, der weite Teile der Strukturen der Pauli-Partei Freie Union zu „Aufbruch 21 – die Freiheitlichen“ lotste, darunter auch besagte Parteichefin Olsson. Anderen Führungspersonen werden ausgesprochen gute Beziehungen in die Republik Österreich nachgesagt.

Die Partei befindet sich derzeit im Aufbau, es sind bislang kaum Landesverbände gegründet worden. Dennoch konnten beispielsweise bereits mehrere frühere Republikaner für das Vorhaben gewonnen werden: Der Landesvorsitzende des niedersächsischen Verbandes ist Dirk Heselschwerdt (vormals Hacaj), Ex-Landesvorsitzender der Republikaner sowie ehemaliger Beisitzer der Bundespartei. Sein ehemaliger REP-Stadtratsfraktionskollege Peter Malzahn (Salzgitter) ist ebenfalls im neuen Landesvorstand tätig, während Ex-REP-Bezirksvorsitzender Manfred von Reetnitz für den Strukturaufbau Nordhessen mitverantwortlich zeichnet.

Mittlerweile wurde die offizielle Netzpräsenz der Partei aus dem Netz genommen. Eine offizielle Erklärung zur Auflösung der Partei Aufbruch 21 – Die Freiheitlichen gibt es jedoch noch nicht. Sie gilt daher als eine inaktive Splitterpartei.

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Verweise