Augsburg

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Augsburg

Wappen von Augsburg
Staat: Deutsches Reich
Gau: Schwaben
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Provinz: Schwaben
Einwohner (2011): 269.402
Bevölkerungsdichte: 1.833 Ew. p. km²
Fläche: 146,93 km²
Höhe: 494 m ü. NN
Postleitzahl: 86150–86199
Telefon-Vorwahl: 0821
Kfz-Kennzeichen: A
Koordinaten: 48° 22′ N, 10° 54′ O
Augsburg befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Bürgermeister: Kurt Gribl (CSU)

Augsburg (lat. Augusta Vindelicum) ist eine kreisfreie Großstadt und ehemalige Reichsstadt im Südwesten Bayerns. Die Universitätsstadt ist Sitz der Regierung von Schwaben sowie Sitz des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. 1906 wurde Augsburg zur Großstadt und ist heute mit über 264.000 Einwohnern nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern. Bis 1945 war sie die Hauptstadt des Gaues Schwaben.

Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern an dritter Stelle und ist Teil der übergeordneten Planungsregion Augsburg, in der etwa 830.000 Menschen leben. Nächstgelegene Großstädte sind München (60 km südöstlich), Stuttgart (160 km nordwestlich), Nürnberg (140 km nördlich), Ingolstadt (70 km nordöstlich) und Ulm (70 km westlich).

Am 23. September 2008 wurde Augsburg aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.[1]

Geschichte

Antike

Grundlage des heutigen Augsburg ist die vermutlich von Kaiser Augustus nach Besiegung der Vindelicier 15 v. d. Z. als Castra gegründete Kolonie Augusta Vindelicorum, von Tacitus infolge ihres schnellen Emporblühens „splendidissima Rhaetiae colonia“ genannt; die zahlreich gefundenen römischen Denkmäler bestätigen diese Ansicht. Damit gehört die „Fuggerstadt“ zu den ältesten Städten Deutschlands.

Mittelalter

Nach den Umwälzungen der Völkerwanderung wurde die Kolonie im 6. Jahrhundert Bischofssitz und 924-973 von Bischof Ulrich regiert. Die Hunnen belagerten es 955, wurden aber auf dem Lechfeld geschlagen. In den Jahren 1084-88 von Herzog Welf IV. von Bayern zerstört, gelangte Augsburg wieder zur Blüte und wurde 1276 Freie Reichsstadt[2]. 1368 mußte das aristokratische Stadtregiment einem gemischten weichen.

Neuzeit

1478 wurde der als brutal herrschend beschriebene Bürgermeister Ulrich Schwarz gehenkt. 1488-1534 gehörte Augsburg dem Schwäbischen Bund an.

Durch die Tätigkeit seiner Bürger, besonders der Fugger und Welser, gelangte Augsburg zu großem Glanz und politischer Bedeutung und wurde neben Nürnberg Hauptstapelplatz für den Handel des nördlichen mit dem südlichen Deutschland, zugleich aber Mittelpunkt der deutschen Kunst, die durch die Maler Holbein den Älteren, Burgkmair, Amberger, Dienecker, Hopfer, die Bildhauer Beirlin, Erhart, Muschgat, Loscher, von Gießern, Zotmann, Löffler, die Goldschmiede Georg und Nikolaus Seld u. a. vertreten wurde, denen insbesondere Kaiser Maximilian I. viele Aufträge gab.

In Augsburg sind viele Reichstage gehalten worden: 1518 verweigerte Martin Luther dem päpstlichen Legaten den verlangten Widerruf, am 25. Juni 1530 wurde die Augsburgische Konfession überreicht. Obwohl die Augsburger im Schmalkaldischen Krieg unter Führung ihres Bürgermeisters Jakob Hörbrot und des Feldhauptmanns Schertlin von Burtenbach den Feind stark bedrängten, mußten sie doch 1547 unter schweren Geldopfern Frieden mit Karl V. machen, der das Stadtregiment 1548 durch eine neue Verfassung ganz in die Hände des Adels brachte. Am 26. September 1555 wurde der Augsburger Religionsfrieden geschlossen.

Die Periode von 1570-1620 ist die der höchsten Blüte und des Wohlstandes der Freien Reichsstadt, welche aber im Dreißigjährigen Krieg enorm zu leiden hatte. Das Restitutionsedikt wurde 1629 zuerst in Augsburg vollzogen; 1632 hielt Gustav Adolf, 1635 die Kaiserlichen nach längerer Belagerung Einzug in die Stadt, deren Bevölkerung (1620: 45.000 Einwohner) 1645 auf 21.018 gesunken war. 1703 wurde die Stadt vom bayrisch-französischen Heer eingenommen und geplündert. Durch den Preßburger Frieden 1805 ging die Reichsfreiheit verloren, und am 4. März 1806 erfolgte die Besitznahme durch Bayern. Der Bischof regierte seit dem 15. Jahrhundert in Dillingen; sein Bistum (220 qkm) wurde 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluß säkularisiert und fiel an Bayern.

Zweiter Weltkrieg

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Luftangriffe auf Augsburg

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1600 40.000
1885 65.905
1933 178.800
1939 185.500
1945 146.416

Infolge der Ausrottungspolitik des fremdbeherrschten BRD-Regimes wurden bis zum Jahre 2005 bereits 35 Prozent der Augsburger durch Ausländer ersetzt.[3]

Umvolkung

Im Oktober 2009 erhielt Augsburg die 21. Moschee.[4]Nach anderen Angaben befinden sich in Augsburg 12 Moscheen.[5]

Augsburg ist ein nicht all zu sehr bekanntes Beispiel für die Überfremdung Deutschlands und eine weitere Stadt, die verloren geht. In der BRD ist Augsburg die Stadt mit der vierthöchsten Immigrantenquote. Mit 40 Prozent liegt sie vor Berlin (Spitzenreiter ist Frankfurt am Main). Das spiegelt sich in Schulen und Kindergärten wider. Die Stadt hatte im Jahr 2009 in den Kindergärten nur noch 46% deutsche Kinder. Zwar sind in den 54% Ausländern auch einige Volksdeutsche eingerechnet und bei einem weiteren Teil wird es sich zudem noch um kultur- und rassenverwandtere Ausländer europäischer Herkunft handeln, aber ein großer Teil der Kinder ist arabischer, türkischer, afrikanischer oder sonstiger fremdländischer Herkunft.[6]

Anfang 2018 wurde bekannt gegeben, daß mehr als 45 Prozent der Bewohner Augsburgs einen „Migrationshintergrund“ besitzen. Mehr als 50 Prozent seien es bei Kindern im Vorschulalter.[7]Zu beachten ist allerdings, daß die Statistiken auf Grundlage von Staatsangehörigkeiten erhoben werden, sodaß die tatsächlichen Zahlen weit höher liegen.

Personen

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch

Verweise

Politische Bewegungen
Überfremdungsskandal

Bildergalerie

Filmbeiträge

Aufnahme aus den 1930er Jahren

Literatur

  • Markus Pöhlmann: Es war gerade, als würde alles bersten.... Die Stadt Augsburg im Bombenkrieg 1939-1945, 1994, ISBN 9783923914272

Fußnoten

  1. Vgl.: Anti-Rechts-Propagandaseite des BRD-Regimes: „orte-der-vielfalt.de“
  2. Vgl.: Stadtbuch von Chr. Meyer, Augsburg 1872
  3. Statistisches Bundesamt 2007
  4. Ein weiterer Sargnagel: Augsburg erhält die 21. Moschee, 6. Oktober 2009
  5. Moscheen in Augsburg
  6. Augsburg – Deutsche Kinder sind in der Minderheit
  7. Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung! Stefan Krog: Augsburg: Ausländer sorgen für Bevölkerungswachstumaugsburger-allgemeine.de, 17.01.2018
  8. Georg Schorer: Deutsche Kunstbetrachtung, Deutscher Volksverlag, München 1939, S. 91
  9. Tore/Türme und Brunnen. Aus vier Jahrhunderten deutscher Vergangenheit, Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus & Leipzig 1924, S. 28 (Die Blauen Bücher)
  10. Große Bürgerbauten. Aus vier Jahrhunderten deutscher Vergangenheit, Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus & Leipzig 1925, S. 25 (Die Blauen Bücher)