Ausländer und Überfremdung in Finnland

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Ausländer und Überfremdung in Finnland

Wesen

In Finnland waren Probleme mit Fremdländern lange kein Thema. Dies lag vielleicht auch daran, daß das dortige kalte Klima, wohl noch mehr die nördliche relative Abgelegenheit des Landes, nur wenige Fremdländer aus ihren südlichen Gebieten anlockte. Zwar wuchs die Zahl der Fremdländer seit den 1990er-Jahren kontinuierlich – vor allem wegen der Asylbewerber aus Somalia – dennoch handelte es sich dabei mehr oder weniger um Einzelfälle. Doch seit ein paar Jahren steigt die Zahl der Fremdländer auch in Finnland rasant: Nun gibt es das erste Fremdländerviertel am Stadtrand von Helsinki, in Hakunila. Und langsam werden die üblichen Probleme einer entstehenden Primitivst-Parallelgesellschaft deutlich. Zwar sind „nur“ 16 Prozent der Bevölkerung im Viertel Fremdländer, doch in vielen dortigen Wohnblocks sind bereits bis zu Achtzig Prozent der Bewohner nichtfinnischer bzw. nichteuropäischer und somit kulturferner Herkunft. Die Situation ist dort nun wie in allen solch konzentrierten Umvolkungsgebieten in anderen west- und mitteleuropäischen Ländern: Die einheimischen Landsleute ziehen wegen des wachsenden Fremdländeranteils und den damit entsprechend ansteigenden kriminellen, marodierenden Übergriffen und Schmutzbergen usw. fort, die Mietpreise sinken, was noch mehr Fremdländer anzieht. In vielen Geschäften, Kiosken und sonstigen Lokalitäten finden sich mittlerweile nur noch Fremdländer, Finnisch wird kaum noch gesprochen.[1]

Filmbeitrag

Finnische weibliche Geschäftsangestellte, die sich gegen marodierende negride bzw. somalische Fremdländer zur Wehr setzen müssen

Fußnoten

  1. Anni Mursula: „Multikulti in Finnland“