Autonome Nationalisten

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Autonome Nationalisten
Autonome Nationalisten

Die Autonomen Nationalisten (kurz: AN) sind autonome Gruppen von freien Kameradschaften.

Selbstverständnis

Der Autonome Nationalismus bezeichnet eine Agitationsform, welche sich die letzten Jahre innerhalb der nationalen Bewegung entwickelt hat. Eine eigene Weltanschauung oder ähnliches ist mit AN nicht gemeint. Der Grundgedanke ist eine Art „Mach’s-Dir-selbst“-Aktivist, welcher aktiv politische Arbeit betreibt, ohne sich an feste Organisationen binden zu müssen. Dies hat zum einen den Vorteil, daß Strukturen, die nicht existieren, nicht verfolgt oder gar verboten werden können, und zum anderen gibt es dem Aktivisten mehr Freiheit und darauf aufbauend die Möglichkeit, seine eigene Kreativität in seine Aktivitäten einfließen zu lassen.

Nicht unbedingt als Grundsatz verstanden, aber typisch für den AN ist die Anonymität. Man grenzt sich ab von „szenetypischer Kleidung“, von subkulturellen Erscheinungsbildern und eindeutigen Erkennungszeichen. Man pflegt seinen „eigenen Stil“ und unterscheidet sich nicht von „normalen“ Jugendlichen. Dies schützt einen nicht nur vor gewalttätigen Antifa-Aktivisten, sondern befreit einen außerdem von unsinnigen Vorurteilen seitens der Medien.

Diese Vorgehensweise erfreut sich immer größerer Popularität und wird mittlerweile unter dem Begriff AN subsumiert. Man setzt in rechtsautonomen Kreisen auf ein „moderneres“ Erscheinungsbild, wie auf moderne, buntere und ausgefallenere Propaganda. Dies äußert sich in Sprechchören, Transparenten, Weltnetzpräsenzen usw. Das Interessante daran ist, daß es, auch wenn es von Kritikern (auch in den eigenen Reihen!) immer wieder verneint wird, keineswegs mit der nationalistischen Weltanschauung in Widerspruch gerät. Der Nationale Sozialismus ist eine progressive Weltanschauung, das heißt, dies muß sich auch im Erscheinungsbild bemerkbar machen. Die Linke macht dies seit langem erfolgreich vor.

Ein weiteres Phänomen des AN ist der „Black Block“ [in nationalen Kreisen Schwarzer Block oder NS-Block genannt], welcher sich ausschließlich auf Demonstrationen findet. Er dient zum einen der bereits genannten Anonymität, welche durch einheitliche schwarze Kleidung (teils auch durch Vermummung) gewährleistet wird, und zum anderen ist er ein effektives Druckmittel gegenüber der Polizei, welche nicht selten auf Demonstrationen des nationalen Widerstandes zu repressiven Maßnamen greift wie unrechtmäßiges Herausziehen von Teilnehmern, grundlose Zeitverzögerungen, fehlende Kooperation, Gewaltanwendung usw., um den Aktivisten ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu verwehren.[1]

Kritik

Autonome Nationalisten sehen sich u. a. als Provokateuere des als „historisch“ deklarierten Nationalsozialismus und des Deutschtums. Dabei greifen sie auch auf Anglizismen und Musikrichtungen wie Punk oder Hiphop zurück. Zudem kopieren sie Symbole und Aktionsformen der Antifa (z. B. Auftreten als Schwarzer Block) und nutzen die Querfront-Strategie.

Beispiel

Siehe auch

Fußnoten

  1. http://www.logr.org/autonome/?page_id=8 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!