Bunt statt Braun

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Bunt statt Braun ist ein antinationaler, im Vereinsregister der BRD eingetragener Verein. Die dort gelebten Klischees stehen im Dienste des im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt vorherrschenden Zeitgeistes. Es geht darum, Mitgliedsbeiträge, Spendenbeiträge, Zuwendungen von antinationalen BRD-Stiftungen und Geldmittel aus sonstigen BRD-Finanztöpfen – auf indirektem Wege regelmäßig auch BRD-Steuergelder – abzuschöpfen, um sich dem sogenannten Kampf gegen Rechts im Sinne einer „Bunten Republik“ hinzugeben.

Verantwortlich für den Verein mit Sitz in Rostock ist Torsten Sohn. Gefördert wird der antideutsche Verein von der INGDiBa-Bank. Mittlerweile haben sich unter diesem Motto BRD-weit ähnliche Metastasen gebildet, denen jeweils gemeinsam der Haß auf Deutschland ist.

Wesen

Die Widersprüchlichkeit dieser Vereinigung steckt bereits im Namen; denn gewiß gehört die Farbe Braun auch zu Bunt. Gemäß Satzungszweck will der Verein die „kulturelle, politische und zwischenmenschliche Toleranz von Menschen aller Nationen und Weltanschauungen, die Völkerverständigung und die Demokratie“ fördern.[1] Von dieser politischen „Toleranz“ sind Anhänger nationaler Weltanschauungen vollkommen ausgenommen und werden gesellschaftlich und politisch ausgegrenzt und/oder verfolgt, was im Widerspruch zur sogenannten FDGO steht. Nach einer solchen Farbausgrenzung wären dann auch Bunt statt Rot, Bunt statt Grün oder alle möglichen weiteren Ausgrenzungen Andersdenkender nur konsequent. Zum Schluß bleibt dann nur die jeweilig gewünschte, politisch korrekte Farbe übrig. Diese ist dann das gewünschte „Bunt“.

Siehe auch

Literatur

  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8

Verweise

Fußnoten