Bahnhofsgebäude (Reppen)

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Das Bahnhofsgebäude in Reppen im Jahre 2015

Das Bahnhofsgebäude in Reppen entstammt dem 19. Jahrhundert und blieb mit der örtlichen Katharinenkirche und dem Herrenhaus beim Kriegsende im Jahre 1945 von der Zerstörung verschont. Anzunehmen ist, daß in Winter 1945 während des Vormarsches der Roten Armee in Ostbrandenburg der Bahnhof in Reppen Flüchtlingen aus mehreren Richtungen als Anschlußstelle an die letzten Züge nach Frankfurt an der Oder gedient hat.

Der Bahnknotepunkt Reppen

Der Anschluß der Kreisstadt Reppen an die Eisenbahnstrecke BerlinPosen erfolgte im Jahre 1869, sechs Jahre später entstand hier ein Eisenbahnknoten durch die neueröffnete Strecke StettinGlogau. Im Jahre 1890 wurde der Kreuzungspunkt noch durch die Kleinbahnstrecke nach Meseritz erweitert. Reppen war zudem der Sitz der Weststernberger Kreiskleinbahn.

Abfahrt der Züge in Reppen am 1. November 1943

Abfahrtszeit Zug Zielbahnhof Ankunftszeit
5.08 Uhr 471 Meseritz 7.24 Uhr
5.12 Uhr 201 Posen Hbf. 9.50 Uhr
7.30 Uhr 9331 Zielenzig 10.04 Uhr
10.14 Uhr D 53 Insterburg 21.22 Uhr
14.39 Uhr SFR 2180 Posen Hbf. 17.23 Uhr
14.49 Uhr 207 Posen Hbf. 20.20 Uhr
15.25 Uhr 475 Birnbaum 18.22 Uhr
20.32 Uhr E[1] 55 Posen Hbf. 23.10 Uhr
21.33 Uhr 211 Neu Bentschen 23.33 Uhr
22.18 Uhr 479 Meseritz 0.16 Uhr
0.00 Uhr D 223 Litzmannstadt 8.16 Uhr
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Siehe auch

Fußnoten

  1. Zuschlagpflichtiger Eilzug. Verkehrt nur auf besondere Anordnung.