Obama, Barack

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Barack Hussein Obama Jr. (Lebensrune.png 4. August 1961, Geburtsort nicht gesichert, Kenia oder Honolulu, Hawaii) ist ein mulattischer Politiker in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Er war US-Senator und vom 20. Januar 2009 bis zum 20. Januar 2017 der 44. Präsident der USA. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Obama den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[1]

Paul Gottfried, ein jüdischer Politikwissenschaftler, erklärte die Wahl Obamas wie folgt:

„Zur Sache gehört es, daß eine ganze Generation von empfänglichen jungen Amerikanern mit dem Geschichtsbild der Schwarzen als erniedrigte Opfer des weiß-amerikanischen Rassismus erzogen worden ist. Es handelt sich um das maßgebliche, von den Medien eingehämmerte Bild unserer Minoritäten, die die Hollywood-Darstellungen der Rassenverhältnisse durchzieht.“
Barack Hussein Obama Jr. (2006)

Herkunft

Barack Obama wurde angeblich in Honolulu (sein Geburtsort wird bezweifelt)[2] als Kind von Stanley Ann Dunham (1942–1995) und Barack Obama senior (1936–1982) geboren. Sein Vater, ein mohammedanischer Angehöriger des Luo-Volkes, stammte aus Alego, Kenia, seine Mutter, eine weiße US-Amerikanerin, aus Wichita, Kansas. Andere Quellen behaupten, sein Vater sei der Kommunist Frank Marshall Davis (1905–1987) gewesen.[3]

Stanley Ann Dunham, die spätere Barack-Mutter, war hauptsächlich angelsächsischer, aber auch teilweise deutscher Abstammung. Ein Urahn von ihr war Johann Martin Woelflin, Sohn des Bürgermeisters Orsingens und selbst Feldchirurg der Kaiserlichen Armee, u. a. im Dienste Eugen von Savoyens während der Türkenkriege. Johann Conrad Wölflin (später in Wolfley abgewandelt) aus Besigheim (Herzogtum Württemberg) wanderte 1750 in die damaligen britischen Kolonien auf dem nordamerikanischen Kontinent aus. Stanley Ann Dunhams Eltern sind Madelyn (1922–2008) und Stanley Armour Dunham (1918–1992). Stanley Armour Dunham soll CIA-Agent gewesen sein. Madelyn Dunham arbeitete in führender Position bei der Bank of Hawaii und soll dort für die CIA schwarze Konten geführt haben.[4]

Stanley Ann Dunham schrieb sich 1960 an der University of Hawaii in Mānoa ein, wo sie Barack Obama senior kennenlernte. Die beiden gingen eine Beziehung ein. Möglicherweise erwachte hier schon der Forschungsdrang der künftigen Ethnologin. Auch später fand die ultralinke Akademikerin Geschmack an exotischen Männern.[5]

Angeblich heirateten sie am 21. Februar 1961, obwohl beide Familien dagegen waren, wofür es jedoch keine Beweise gibt.[6][7][8] Zu diesem Zeitpunkt war Stanley Ann bereits im dritten Monat schwanger. Die angebliche Heirat soll in Hawaii stattgefunden haben, als in anderen Teilen der USA Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren. Für Barack Hussein senior soll es seine zweite Frau sein; denn er war gleichzeitig noch in Kenia mit Kezia verheiratet. Er war also ein Bigamist. Er verließ mit 23 Jahren die schwangere Kezia und seinen erstgeborenen Sohn Malik (Lebensrune.png 1958), um auf Hawaii zu studieren (später kehrte er zurück und zeugte zwei weitere Kinder mit ihr; insgesamt brachte es der Senior auf stattliche sieben Kinder von vier Frauen). Obamas in Kenia lebender Halbbruder Malik Obama zweifelte später mehrfach öffentlich die Glaubwürdigkeit von Barack junior an und stellte sich gegen ihn.

Am 4. August 1961 brachte Stanley Ann 18jährig ihr Kind zur Welt. Es wurde nach dem Vater benannt: Barack Hussein Obama. Im Juni 1962 schloß Barack Hussein senior sein Studium auf Hawaii ab und siedelte nach Cambridge in Massachusetts über. Stanley Ann und ihr Sohn lebten abwechselnd in Seattle und auf Hawaii, unterbrochen von einem kurzen Aufenthalt bei Barack Hussein Obama senior in Cambridge. Im Januar 1964 reichte Stanley Ann die Scheidung ein. Barack Hussein senior sah seinen Sohn nur noch ein einziges Mal wieder, als dieser zehn Jahre alt war. Der Präsident der USA konnte seinen Vater lediglich in seinem ersten Lebensjahr richtig kennenlernen, was Barack Hussein junior später (1995) nicht davon abhielt, ein dickes Buch mit dem Titel „Dreams from My Father“ („Träume meines Vaters“) zu schreiben.

Drei Jahre nach ihrer Scheidung traf Stanley Ann, wieder auf Hawaii, wieder auf der Universität, den indonesischen Studenten Lolo Soetoro (1936–1987). Sie heirateten und zogen nach Jakarta in Indonesien, wo Soetoro als Lobbyist für eine Ölfirma arbeitete. Das Paar hat eine Tochter, Maya Kassandra Soetoro, die am 15. August 1970 zur Welt kam, eines von Barack Hussein Obama juniors sieben Halbgeschwistern.

Beide „Väter“ des zukünftigen Präsidenten der USA waren Mohammedaner, sollen aber dem Vernehmen nach nicht religiös gewesen sein. In Jakarta besuchte Barack Hussein junior zuerst eine katholische Grundschule (1967–1970). In seiner Schulakte wurde unter der Rubrik Religion „Islam“ eingetragen. Anschließend besuchte er eine staatliche Schule (1970/71), auf der er am mohammedanischen Unterricht teilnahm. Hier lernte er Koran-Suren, die er heute noch auswendig vorsagen kann. Eine seiner Lehrerinnen äußerte später über ihn: „Er wollte immer reden, auch wenn er die Antwort nicht wußte!“

Auch den zweiten „Vater“ erlebte Barack Hussein junior nicht lange, denn er kehrte 1971, jetzt zehnjährig, nach Hawaii zurück, um bei den Eltern seiner Mutter zu leben. Obama wuchs somit quasi zweifach vaterlos auf. Seinen leiblichen Vater erlebte er nur in seinem ersten Lebensjahr, der indonesische Stiefvater blieb ihm auch nur etwa vier Jahre lang erhalten. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt von zwei weißen Frauen, von seiner Mutter und seiner Großmutter. Auch sonst bewegte er sich in einem weißen Umfeld. Diese Umstände hinderten nicht, daß sich bei Obama eine schwarze Identität ausbildete.

Ausbildung und erste Berufsjahre

Obama besuchte die renommierte Privatschule Punahou School, wo er seine Ausbildung 1979 mit Auszeichnung abschloß. Anschließend studierte er Politologie in Los Angeles und Neu York (Bachelor 1983). Nach einigen Berufsjahren studierte er erneut: diesmal Rechtswissenschaft an der Harvard-Universität, mit Abschluß im Jahre 1991. Er trat als Aushilfskraft in eine Chikagoer Anwaltskanzlei ein, wo ihm die Afroamerikanerin Michelle Robinson als Tutorin zugeteilt wurde. Im Oktober 1992 heirateten sie.

Ehe mit Michelle Obama

Michelle Obama (geb. Robinson, Lebensrune.png 17. Januar 1964 in Chikago, Illinois) hat einen ganz anderen Hintergrund als Barack Hussein junior. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen: Ihr Vater war Maschinist, ihre Mutter Sekretärin. Dank vorzüglicher Leistungen übersprang das Mädchen eine Klasse und schaffte ihren High-School-Abschluß bereits mit 17 Jahren. Anschließend studierte sie Soziologie und Afroamerikanische Studien in Princeton. Unmittelbar nach ihrem Abschluß dort wechselte sie zum Studium der Rechtswissenschaft zur Harvard-Universität, wo sie 1988 ihre Ausbildung beendete.

Michelle Obamas geschlechtliche Identität wurde vielfach angezweifelt. Vieles deutet darauf hin, daß Michelle Obama in Wahrheit ein Mann namens Michael ist.

  • Nach wissenschaftlichen Kriterien können die Ganzkörperproportionen von Michelle Obama, ihre/seine Anatomie (namentlich die maskuline Achtel-Proportion des Kopfes), die Sichtbarkeit eines Adamsapfels, die originalen Augenbrauen, die Ringfingerproportion, der breitbeinige Gang und etliche weitere Indizien diese These untermauern. Falls diese Thesen zutreffen, lebt Michelle Obama als Drag-Queen, Barack Obama ist homosexuell, und die beiden Kinder sind adoptiert.[9][10][11][12][13]
  • Barack Obama hat Michelle selbst mehrfach „Michael“ genannt und sogar gesagt, daß es etwas Besonderes für ihn sei, mit seinem „Ehemann Michael“ in der Öffentlichkeit Händchen haltend herumlaufen zu können.[14]

Angeblich sind aus der Ehe zwei Töchter, Malia (Lebensrune.png 1998) und Sasha (Lebensrune.png 2001), hervorgegangen. Es bestehen jedoch Anzeichen, daß diese in Wirklichkeit die Kinder von Freunden des Paares (Anita Blanchard und Martin Nesbit) sein und adoptiert worden sein könnten.[15]

Abstammung und rassische Identität

Rein biologisch gesehen ist Barack Hussein junior zur Hälfte weiß und zur Hälfte schwarz (→ Mulatte). Seine Mutter ist eine Weiße, trotzdem bezeichnet sich Barack Obama selbst als „Afrikanischen Amerikaner“, und man spricht in den Vereinigten Staaten und auch anderswo von ihm als „erstem schwarzen Präsidenten“ der USA oder weniger schmeichelhaft „Obimbo“. Dies basiert auf der alten Ein-Tropfen-Regel.

Kurz nach dem Amtsantritt Obamas als Präsident meldeten diverse BRD-Systemmedien, daß Obama auch schwäbische Wurzeln besitzen soll. Einer von Obamas Vorfahren soll dabei im Jahre 1750 im Alter von 21 Jahren nach Nordamerika ausgewandert sein und in Pennsylvanien eine Familie gegründet haben.[16] Mit dieser Erkenntnis wollte man die in der BRD erzeugte Obama-Euphorie wohl noch mehr anheizen, da der bejubelte US-Präsident nun immerhin auch deutsche Gene in sich trage. Daß US-amerikanische Bürger deutsche Vorfahren haben, ist in Anbetracht der vielen deutschen Siedler in den Vereinigten Staaten jedoch keine große Besonderheit, bei einer Volksbefragung zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab ein nicht geringer Teil der Befragten an, deutscher Abstammung zu sein.

Bereits im Alter von 33 Jahren (1994) veröffentlichte Barack Obama seine Autobiographie. Anlaß – und Grund für einen happigen Verlagsvorschuß – war seine Ernennung „zum ersten afroamerikanischen Präsidenten“ der Zeitschrift Harvard Law Review. In diesem Buch, das banale Alltagserinnerungen mitteilt und politischen Aktivismus nacherzählt, dem er in Indonesien, auf Hawaii und in Chikago nachging, geht es unablässig um die Frage, wie das so ist, als Negermischling ganz gewöhnliche Ansprüche an das Leben zu stellen. Zur Frage der gesetzlichen Rassentrennung in den USA teilt der Autor folgendes mit:

„[...] erst 1967 stellte der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten fest, dass das im Staat Virginia geltende Verbot der Rassenmischung gegen die Verfassung verstoße. 1960, in dem Jahr, in dem meine Eltern heirateten, war miscegenation [= Rassenmischung] in mehr als der Hälfte aller Bundesstaaten ein Straftatbestand. In weiten Teiles des Südens hätte mein Vater am nächsten Baum aufgeknüpft werden können, nur weil er meine Mutter falsch ansah; denn in den fortschrittlichsten Städten des Nordens hätten die feindseligen Blicke, das Getuschel, Frauen wie meine Mutter dazu getrieben, in einer düsteren Gasse eine Abtreibung vornehmen zu lassen – oder sie zumindest in ein abgelegenes Kloster geführt, das für eine Adoption sorgen konnte. Allein schon die Vorstellung von beiden als Paar hätte als pervers und schmutzig gegolten, ein Vorwurf an die Adresse der Handvoll Liberalen, die für die Bürgerrechte eintraten.“[17]

Gerüchte zu Bisexualität und Drogenkonsum

Es gibt mehrere Zeitzeugen, die Obama in seiner Jugend und im jungen Erwachsenenalter erlebt haben und berichten, daß er oft Drogen, vor allem Kokain, konsumiert sowie Kontakt zu älteren homosexuellen Männern gehabt habe, was suggeriert, daß er mit ihnen Geschlechtsverkehr hatte. Viele, die ihn zur damaligen Zeit kannten, behaupten auch, daß seine Geburtsurkunde gefälscht war, er einen falschen Namen hatte und sich immer als „ausländischer Student“ bezeichnete. Ein weiterer Amerikaner behauptet, daß er im Jahr 1999 den damals 38jährigen Obama kennengelernt hat und ihn auf dem Rücksitz einer Limousine oral befriedigte, während Obama eine Crackpfeife rauchte. Am Tag darauf sei Obama erneut bei ihm erschienen und sie hätten im Verlauf des Tages wieder Geschlechtsverkehr miteinander gehabt. Ob diese Gerüchte stimmen, ist nicht eindeutig bewiesen, doch muß beachtet werden, daß diese Vorwürfe von mehreren Personen unabhängig voneinander gemacht wurden.[18]

Religion

Obama gehört der religiösen Gemeinschaft „Church of Christ“ an, bei der es sich um eine evangelische-reformierte Kirche handelt, die besonders durch ihre Judenfreundlichkeit auffällt. Darum wird sie auch „Mainstream Church“ genannt, in den Vereinigten Staaten eine Bezeichnung für protestantische Kirchen mit „moderater“ Theologie, d. h. juden- und islamfreundlich und offen für deren Ideen.

Politische Verortung

Graphik von David Dees

Zu Beginn seiner ersten Amtszeit wurde der neue US-Präsident in weiten Teilen der Welt wie ein Messias gepriesen. Die einen bejubelten ihn, weil er mohammedanischer Herkunft ist, andere feierten ihn wegen seiner Hautfarbe, wieder andere hielten ihn für einen dunkelhäutigen Kennedy. Seine erfolgreiche Parole „Yes, we can!“ erfaßte offenbar einen weiten Teil aller Wähler (über die sogenannte Black Community hinaus) auf einer tiefseelischen Ebene. Selbstvertrauen als Slogan einzuhämmern, ist faktisch nicht allein das Propagieren einer „Meinung“ oder eines „Standpunkts“, sondern das Eintrimmen einer inneren Verfassung.

Daraus resultierten offenbar auch die quasi-religiösen Zuschreibungen, die Obama seither anhaften. Zeithistoriker sagen, daß seine Fokussierung auf die Einführung einer staatlichen, landesweiten Krankenversicherung seine gesamte Präsidentschaft programmatisch überschattet habe und zu dem politischen Lähmungszustand seiner Amtszeit beitrug. Tatsächlich sind die politischen Gräben zwischen den beiden politischen Großorganisationen (Republikaner und Demokraten) tiefer denn je, Mißtrauen und Blockadehaltung ausgeprägter als irgendwann in der Vergangenheit.

Positionen 2008

Die wichtigsten politischen Positionen Barack Obamas 2008:

Irak

Obama hält sich zugute, daß er den Irakkrieg von Beginn an ablehnte. Zu Beginn des Wahlkampfs versprach er, daß er als Präsident binnen 16 Monaten alle US-Kampfeinheiten abziehen werde. Später zeigte sich, daß er nicht mehr sehr weit von der Position seines Konkurrenten John McCain entfernt war, daß sich Abzugspläne nach den Gegebenheiten vor Ort und der Absprache mit den US-Militärs richten müßten.

Iran

Obama war bereit, sich in direkten Gesprächen mit der politischen Führung im Iran auseinanderzusetzen. Allerdings betonte er auch, daß er sich nicht zu Propagandazwecken mißbrauchen lassen würde. Eine Nuklearmacht Iran sei für ihn auf keinen Fall hinnehmbar und müsse notfalls mit allen Mitteln verhindert werden. Obama wollte sich vorbehaltlos für das Existenzrecht Israels einsetzen.

Transatlantische Beziehungen

Obama wollte die transatlantischen Beziehungen verbessern und stärken. Er erwartete von den wichtigen Verbündeten wie Frankreich, Großbritannien und der BRD mehr Engagement in der Welt, höhere Verteidigungsausgaben sowie vor allem ein stärkeres militärisches Engagement in Afghanistan.

Steuern

Obama wollte die unter Präsident George W. Bush eingeführte Steuererleichterung für Einkommen über 250.000 US-Dollar pro Jahr abschaffen und zudem die Kapitalsteuer anheben. Zugleich strebte er eine Verringerung der Steuerlast für Familien an, die jährlich weniger als 150.000 Dollar verdienen.

Armut

Obama beabsichtigte, die Familien zu stärken und den sozial Schwachen zu helfen, schloß aber Wohlfahrtsprogramme nach europäischem Vorbild aus. Dennoch gehörten auch in bescheidenem Maße Umschulungs- und Beschäftigungsprogramme zum Konzept Obamas. In sozialen Brennpunkten wollte er Servicenetzwerke etablieren, in denen zum Beispiel Gewaltprävention und frühkindliche Bildung gefördert werden.

Gesundheit

Obama strebte an, staatliche Mittel einsetzen, um jedem Bürger den Zugang zu einer Krankenversicherung zu ermöglichen. Weiterhin kündigte er ein nationales Gesundheitsprogramm an, das allen Arbeitnehmern eine Versicherung garantiert. Für Kinder hatte er eine Versicherungspflicht vorgesehen. Tatsächlich wurde unter Obama 2010 das Bundesgesetz Patient (Protection and Affordable Care Act (PPACA) erlassen, das den Zugang zur Krankenversicherung regelt und als ein wesentlicher Aspekt des US-Gesundheitssystems gilt. Besser bekannt ist das Geesetz unter der Bezeichnung Obamacare.

Klimawandel

Der demokratische Senator befürwortete den Emissionshandel. Damit soll in den USA bis zum Jahr 2050 der Ausstoß vermeintlich klimaschädlicher Treibhausgase auf 80 Prozent des Niveaus von 1990 gedrückt werden. „Unser eigenes Haus in Ordnung zu bringen, ist der erste Schritt.“ betonte Obama. Er trat für bindende und durchsetzbare Ziele zur Verringerung der Emissionen auf globaler Ebene ein, auch unter Einbeziehung Chinas, Indiens und Rußlands.

Energie

Seine ursprünglich klare Opposition gegen Ölförderungen vor der US-Küste widerrief er. Obama sprach sich für die Nutzung von Atomkraft aus. Nach dem Reaktorunfall von Three Mile Island 1979 verzichteten die USA zunächst auf den Bau neuer Anlagen. 2010 versprach Obama für zwei neue Reaktoren eine Kreditbürgschaft in Milliardenhöhe. Die treibhausgasfreie Kernkraft sah er als eine Möglichkeit, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Man brauche mehr Kernenergie, sagte Obama, um den wachsenden Bedarf zu decken und um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Ein Kraftwerk verursache pro Jahr sechzehn Millionen Tonnen weniger Kohlendioxid als ein vergleichbares Kohlekraftwerk. Das entspreche dreieinhalb Millionen Autos, die weniger auf den Straßen seien.[19]

Wirtschaft

Obama befürwortete ein Sofortpaket in Höhe von umgerechnet rund 32 Milliarden Euro zur „Ankurbelung“ der angeschlagenen US-Wirtschaft. Die Vereinbarungen für die nordamerikanische Freihandelszone Nafta wollte er zum Nutzen der US-Arbeitnehmer modifizieren.

Illegale Einwanderung

Bei diesem heißen Eisen der US-Innenpolitik gab es zwischen den Kandidaten kaum Trennendes. Sowohl Obama als auch McCain wollten illegalen Immigranten einen Weg eröffnen, legalen Status zu erhalten. Allerdings müßten sie zuvor die Englische Sprache lernen und eine Geldstrafe zahlen. Beide votierten für einen Zaun an der Grenze zu Mexiko.

Abtreibung

Obama stand zu der historischen Entscheidung des Supreme Court, nach der Abtreibung innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft ohne Wertung von Gründen erlaubt ist und zur Privatsphäre der Frau zählt. Beim Thema Spätabtreibungen vollzog er einen Kurswechsel: Selbst eine drohende geistige Behinderung des Kindes dürfe kein Grund für eine Abtreibung bei fortgeschrittener Schwangerschaft sein.

Homosexuelle

Barack Obama lehnte eine konstitutionell verankerte Verbannung gleichgeschlechtlicher Ehen ab und wollte die Entscheidung in dieser Frage den Einzelstaaten überlassen. Er war kein Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehe, forderte aber zur Akzeptanz von eingetragenen Lebenspartnerschaften auf.

Waffen

Obama befürwortete zwar grundsätzlich das verfassungsmäßig verbriefte Recht der Amerikaner auf Waffenbesitz, allerdings sprach er sich für strengere Kontrollen und manche Regulierungen aus.[20]

Positionen im Wahlkampfjahr 2012

Obamas Zustimmung zur Homo-Ehe wirkte sich 2012 positiv auf seine Wahlkampfkasse aus. Einer der wichtigsten sogenannten Fundraiser der US-Demokraten, die Jüdin Dana Perlman, sagte in Washington, er verzeichne seitdem einen deutlich höheren Spendeneingang. Auch würden sich mehr Leute bei ihm melden und ihre Mitarbeit im Wahlkampf anbieten. Allein bei einer Spendengala im Haus von Schauspieler George Clooney in Los Angeles kamen am 10. Mai 2012 fast 15 Millionen Fed-Dollar zusammen. Außerdem beglückwünschten zahlreiche Personen aus dem Unterhaltungsgeschäft wie die Musiker Lady Gaga und Justin Timberlake sowie der Schauspieler Alec Baldwin Obama zu seinen Äußerungen. Obama hatte sich am 9. Mai 2012 erstmals offen dafür ausgesprochen, Schwulen und Lesben die Heirat zu erlauben.

US-Präsidentschaftswahlen 2008

Goldman Sachs war Obamas größter Wahlkampfspender.[21] Obama sollte der erste mulattische Präsident der USA werden. Der Harvard-Jurist, der eher dem linken Parteiflügel zugeordnet wird, sprach sich gegen den Krieg im Irak aus und forderte einen Abzug für 2008.

Barack Obama wurde von amerikanischen Journalisten als „teleprompter candidate“ belächelt. In nicht-inszenierten Situationen sei er ein äußert unsicherer Redner, und ohne vorgegebenes Skript vom Teleprompter versage er rhetorisch.[22][23]

Der Senator von Illinois (seit 2004) begann als Außenseiter und wurde dann überraschend zum aussichtsreichsten Kandidaten der Demokraten. In den „Potomac Primaries“ (Vorwahlen) vom 12. Februar 2008 zog er in der Zahl der gesammelten Delegiertenstimmen erstmals an Hillary Clinton vorbei; am 3. Juni 2008 warb er die notwendige Zahl für die Nominierung ein. Mit seinem Wahlkampfmotto „Change“ (Wechsel) gelang es ihm offenbar besser, die Sehnsüchte der Demokraten zu bedienen als seiner Rivalin Clinton. Obama vermochte sowohl die farbige Wählerschaft hinter sich zu scharen, als auch bei den Weißen zu punkten — was er dringend brauchte, um im Herbst 2008 gegen John McCain zu bestehen. Sein weiterer damaliger Wahlslogan „Yes, we can!“ (ein Appell gegen rassisch motivierte Selbstzweifel von Negern und Mischlingen) erfuhr mit den Snowden-Enthüllungen des Jahres 2013 eine ironische Wendung als „Yes we scan!“.

Präsident der USA

Obamas Amtsantritt fand am 20. Januar 2009 statt. Seine zweite Amtszeit begann am 20. Januar 2013 und endete am 20. Januar 2017.

Erstes Kabinett

Im August 2008 erwählte Obama den erfahrenen Parteisoldaten Joe Biden zum Vize-Präsidentschaftskandidaten.[24]

Eine Personalie stand fest: Stabschef im Weißen Haus sollte der Jude Rahm Emanuel werden, ein Freund Obamas aus Chikago. Zuvor war Emanuel Abgeordneter im Repräsentantenhaus und früher auch schon Berater des letzten demokratischen Präsidenten, Bill Clinton, gewesen. Im einflußreichen Amt des Stabschefs sollte er Obamas rechte Hand werden.[25]

Am 18. November 2008 wurde bekannt, daß Obama den Juden Peter R. Orszag für den Posten als Direktor des Office of Management and Budget, zur Erstellung des Haushaltsplans, eingestellt habe.[26]

Tom Daschle, der frühere demokratische Mehrheitsführer im Senat, sollte Gesundheitsminister werden. Der 60jährige galt als ein Mentor Obamas. Er hatte ihn im Wahlkampf beraten. Der Chefstratege hinter dem Wahlsieg, der jüdische Journalist David Axelrod, sollte sein Spitzenberater werden. Auch einige frühere Clinton-Berater sollten wieder im Weißen Haus arbeiten, darunter Gregory Craig, der den damaligen Präsidenten Bill Clinton in der Lewinsky-Affäre verteidigt hatte.[27]

Hillary Clinton hatte das Angebot akzeptiert, neue US-Außenministerin zu werden. Der Jude James Steinberg wurde Vizeaußenminister.

Der Chef der New Yorker Notenbank (Federal Reserve System, Fed), Timothy F. Geithner sollte neuer Finanzminister werden. Die Nachricht von der Berufung des 47jährigen Juden löste an der Wall Street einen Kurssprung aus. Geithner nahm eine Schlüsselrolle in der globalen Finanzkrise ein. Er galt als intimer Kenner der Finanzmärkte, der eng mit dem Chef der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, und dem Finanzminister Henry Paulson zusammenarbeitet. Neben Geithner sollte auch der frühere Finanzminister Laurence Summers als Koordinator des Wirtschaftsrats im Weißen Haus eine wichtige Rolle spielen.[28]

Der Gouverneur von Neu Mexiko, Bill Richardson, der sich ebenfalls um die demokratische Präsidentschaftskandidatur beworben hatte, sollte neuer Handelsminister werden. Richardson war in der Regierung von Bill Clinton Energieminister. Zuvor war bereits bekannt, daß Eric Holder Justizminister werden sollte.[29][30]

Am 22. November 2008 ernannte Obama seinen langjährigen Spitzenmitarbeiter Robert Gibbs zum neuen Sprecher des Weißen Hauses. Der 37jährige arbeitete seit 2004 für Obama und stand auch während des Wahlkampfes an der Spitze von Obamas Pressestab.[31]

Barack Obama kämpft an der Seite von Spider-Man. Seine Amtseinführung ist Thema einer Ausgabe des jüdischen Comic-Magazins. In dem Heft versucht ein Superschurke mit Hilfe eines Doppelgängers, den Amtsantritt des echten Obama zu verhindern. [32]

Der Physiker und Nobelpreisträger Steven Chu sollte Energieminister werden. Dieser sei wie kein anderer geeignet, dieses Amt zu übernehmen und den Herausforderungen der Energiepolitik zu begegnen, begründete Obama seine Entscheidung. Chu werde mit Lisa Jackson, der künftigen Chefin der Bundesumweltbehörde EPA, sowie mit Carol Browner zusammenarbeiten. Sie werde im Weißen Haus Energie-, Klima- und Umweltpolitik koordinieren.[33] Nationaler Geheimdienstdirektor sollte der pensionierte Admiral Dennis Blair werden. An die Spitze der CIA trat der frühere Stabschef im Weißen Haus unter Präsident Bill Clinton, Leon Panetta.[34]

George W. Bushs Verteidigungsminister Robert Gates blieb im Amt. Indem er ihn an der Spitze des Pentagon beließ, band Obama die Republikaner mit ein.

Obama nominierte zudem den Vier-Sterne-General James L. Jones als Nationalen Sicherheitsberater und Susan Rice als UNO-Botschafterin mit Kabinettsrang.[35]

Hollywood spendete für Obama

Steven Spielberg und Ehefrau Kate spendeten für die Feier zu Barack Obamas Amtseinführung jeweils 50.000 US-Dollar. Auch die Chefs von Microsoft und Google sowie die Schauspieler Halle Berry, Sharon Stone und Jamie Foxx zahlten freiwillig. Alle Spender erhielten im Gegenzug VIP-Karten für die große Obama-Feier am 20. Januar 2009, bei der unter anderem Aretha Franklin und der israelische Geiger Itzhak Perlman auftraten.[36]

Vereidigungsfeier

Mit einer Bahnfahrt am 17. Januar 2009, begann der künftige US-Präsident Barack Obama die viertägigen Feiern zu seiner Vereidigung. Die geschichtsträchtige Zugfahrt von Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvanien nach Washington stellte die Fahrt von Abraham Lincoln im Jahr 1861 nach. Obamas Familie, der künftige Vizepräsident Joe Biden und enge Mitarbeiter begleiteten ihn auf der 216 Kilometer langen Tour. Die Vereidigungsfeier des ersten farbigen Präsidenten in der Geschichte der USA wurde von dem größten Sicherheitsaufgebot bewacht, das die Hauptstadt je gesehen hatte. Mehr als 40.000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz.[37] Die „Inaugurationsfeierlichkeiten“ kosteten laut amerikanischen Medien rund 114 Millionen Euro.[38] Es galt die höchste Sicherheitsstufe, der Luftraum wurde überwacht, 8.000 Polizisten, 7.500 Soldaten und 10.000 Mitglieder der Nationalgarde waren im Einsatz.[39] Bei seiner Vereidigung schwor Obama auf dieselbe Bibel wie einst Abraham Lincoln 1861.

Niederlagen und Rückschläge

Aufgrund der Verschlechterung der Wirtschaftslage, des Anstiegs der Arbeitslosenrate und eines umgebremsten Schuldenwachstums verlor Obama auch unter seinen ursprünglichen Anhängern an Zustimmung. Folgerichtig erlitten seine Demokraten bei den sogenannten Mid-term elections am 2. November 2010 eine Niederlage. Sie verloren im Repräsentantenhaus 71 Sitze und gaben damit die absolute Mehrheit an die Republikaner ab, die von zuvor 178 Mandaten auf 239 kletterten, während die Demokraten dort nur noch 186 Abgeordnete stellten. Im Senat behielten die Demokraten hingegen die Mehrheit, rutschten aber von 57 auf 50 Sitze ab, während die Republikaner sechs Sitze hinzugewannen.

Zweites Kabinett

Weitere Kabinettsposten: Justizminister (wie erstes Kabinett) Attorney General Eric H. Holder, Jr. Innenminister Kenneth L. Salazar. Landwirtschaftsminister Thomas J. Vilsack. Handelsminister Rebecca Blank (amtierend). Arbeitsminister Seth D. Harris (amtierend). Gesundheitsminister Kathleen Sebelius. Minister für Wohnen und Städtische Entwicklung L.S. Donovan. Transportminister Ray LaHood. Energieminister Steven Chu (Berufung auslaufend). Bildungsminister Arne Duncan. Minister für Veteranenangelegenheiten Eric K. Shinseki. Minister für Heimatschutz Janet A. Napolitano

Folgende Positionen haben Kabinettsrang:

  • White House Chief of Staff: Denis McDonough
  • Environmental Protection Agency: Acting Administrator Robert Perciasepe
  • Office of Management & Budget: Jeffrey Zients, Deputy Director
  • United States Trade Representative: Ambassador Ronald Kirk
  • United States Ambassador to the United Nations: Ambassador Susan Rice
  • Council of Economic Advisers: Chairman Alan B. Krueger
  • Small Business Administration: Administrator Karen G. Mills
  • Intergovernmental Affairs and Deputy Director of Public Engagement, Office of the Vice President: Director Danielle Borrin
  • Commodity Futures Trading Commission: Chairman Gary Gensler
  • United States Ambassador to Israel: Ambassador Dan Shapiro
  • National Economic Council: Director Gene Sperling
  • Head of Middle East/North Africa Desk at the National Security Council: Senior director Steven Simon

Am 2. Februar 2018 wurde vom House Intelligence Committee das FISA-Memo veröffentlicht, das zeigt, daß Spitzenbeamte der US-Administration des ehemaligen Präsidenten Barack Obama Überwachungsbefugnisse mißbraucht haben, um die Trump-Mannschaft auszuspionieren.[40]

Obamas Lügensammlung

„Prinzensohn“

Wie die Welt berichtete, „schwindelte“ Obama schon als Schulkind, sein Vater, der ihn mit nur zwei Jahren zurückgelassen hatte, sei ein „indonesischer Prinz“ – oder auch mal, er entstamme einem „kenianischen Königshaus“.

Die persönliche Auschwitz-Lüge

Ein besonderes Licht auf Obamas Charakter fiel, als er in einer Rede erzählte, er habe einen Onkel gehabt, der bei der „Befreiung“ des Konzentrationslagers Auschwitz dabeigewesen sei. Der Spiegel zitiert:

„Ich hatte einen Onkel, der einer derjenigen […] unter den ersten amerikanischen Truppen war, die in Auschwitz eindrangen und die Konzentrationslager befreit haben, und die Geschichte in unserer Familie geht, daß er, als er heimkehrte, einfach nur auf den Speicher ging und das Haus für sechs Monate nicht verließ.“

Den Reaktionen nach zu urteilen, fielen niemandem in der Zuhörerschaft die groben Unregelmäßigkeiten seiner Geschichte auf.

Erstens wurde Auschwitz bekanntlich nicht von den Amerikanern „befreit“, sondern von der Roten Armee. Und zweitens war Obamas Mutter ein Einzelkind, während der Bruder seines Vaters lange nach dem Krieg geboren wurde – in Kenia. Oder, wie die republikanische Parteispitze genüßlich resümierte: „Oops.“

Der wahre Kern der Geschichte ist, daß ein Onkel von Obamas weißer Mutter zu der Einheit gehörte, die das Konzentrationslager Ohrdruf, ein Nebenlager von Buchenwald, „befreite“. Obamas Fauxpas scheint vor allem eine halbbewußte, selbstdarstellerische Aufschneiderei zu sein, die letzten Endes auf dem Boden der amerikanischen „Holocaust education“ gründet, die die Ikonographie des „Holocaust“ verwaltet, editiert, montiert, propagiert und ihr einen spezifischen geschichtlichen Sinn gibt.[41]

Spionage-/Abhörgründe

Es werden nur Terroristen oder Terrorverdächtige abgehört. (Präsidenten anderer Länder)

Wirkung

US-Karikatur: Weiße Spießbürger kriechen vor dem Namen Obama: „Endlich frei, endlich frei, danke allmächtiger Gott, endlich frei!“. Untertitel: „Die liberale weiße Schuld findet ihre Möglichkeit zur Buße“.

Schon bevor Obama zum Präsidenten gewählt wurde, hatte in der BRD und anderen Ländern eine ungeheure Welle der Begeisterung eingesetzt, Obamas berühmter Ausdruck „Yes, we can“ wurde innerhalb kurzer Zeit überall in der BRD fleißig rezitiert. Ebenso wurde er bereits vor seinem Wirken als Präsident der Vereinigten Staaten wie ein Messias verehrt und sogar als zweiter Martin Luther King gefeiert. Kritischere Personen rieten jedoch zur Vorsicht und daß man abwarten sollte, bis Obama sich als guter Präsident erwiesen hat.

Auch die BRD-Politik bemühte sich darum, Obama nachzueifern. Dieter Janecek, Chef der Grünen in Bayern, ließ passenderweise zur EU-Wahl eine Wahlwerbung drehen, die sich laut seiner Aussage an der Präsidentschaftskampagne Obamas orientierte. [42]

Nachdem Obamas Kinder wie von ihrem Vater versprochen einen Hund namens Bo bekommen hatten, rissen sich die Bürger in den USA und Europa in den folgenden Wochen um diese spezielle Hunderrasse. Innerhalb kürzester Zeit gab es auch die ersten Betrüger, die daraus Kapital schlagen wollten. Inzwischen werden in der BRD auch Plüsch-Bos produziert.

Beziehung zur BR-Deutschland

Obama sagte wörtlich im Jahr 2009 bei einem Besuch in der Ramstein US Air Base: „Germany is an occupied country and it will stay that way […]“ [Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben]. Die Tragweite dieses Eingeständnisses wurde von den BRD-Systemmedien seinerzeit konsequent verharmlost, heute wird oft sogar behauptet, das Zitat sei nicht authentisch.[43]

Beziehungen zu Rußland

Nachdem Wladimir Putin Edward Snowden Asyl in Rußland gewährt hatte, verkündete Obama eine „Pause“ in den Beziehungen beider Länder. Er schloß aber einen Boykott der Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 aus. Er bezichtigte Rußland, im Denken des Kalten Krieges verblieben zu sein. Mit dieser Behauptung säße er aber, vor dem Hintergrund des Skandals um die Aktivitäten der National Security Agency, im Glashaus. Außerdem zeuge sein Entschluß, nicht nach Moskau zu reisen, von kindischem Verhalten.[44]

Illegale Einwanderung

2014 versuchte Obama, bis zu fünf Millionen Illegalen ein Bleiberecht in den USA zu verschaffen. Er erklärte in einer Fernsehansprache, daß er bereit sei, diese Maßnahme auch im Alleingang durchzusetzen, gegen den Widerstand der Republikaner, aber auch in seiner eigenen Partei.[45] Schätzungen zufolge lebten zu diesem Zeitpunkt 11 Millionen Illegale in den USA. Die meisten stammen aus Lateinamerika, dort vor allem aus Mexiko.

Militärhilfe für Israel

Unter Obama wurde zuletzt vereinbart, daß Israel 38 Mrd. Fed-Dollar Militärhilfe erhalten soll. Die Zahlung soll ab 2019 über 10 Jahre erfolgen. Benjamin Netanjahu bedankte sich persönlich dafür bei Obama.[46]

Kritik

  • Rupert Murdoch zeigte sich zu Beginn der ersten Amtszeit von den Qualitäten Obamas nicht ganz überzeugt: „Ich mache mir Sorgen um ihn. Ich habe ihn dreimal getroffen. Er ist sehr nett. Sehr intelligent. Aber wenn man mit ihm über Wirtschaft spricht, wirkt er sehr blauäugig.“[47]
  • Der seinerzeitige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi wurde bei einem Besuch in Moskau von Reportern gefragt, wie er die Zukunft der amerikanisch-russischen Beziehungen sehe. Berlusconi antwortete, es sollte einfacher für Moskau und Washington werden, wieder zusammenzuarbeiten, da der russische Präsident Dmitrij Medwedjew mit 43 Jahren und Obama mit 47 relativ jung seien. Dann sagte er lächelnd: „Ich habe ihm [Medwedew] gesagt, daß er [Obama] alles hat, um Vereinbarungen mit ihm zu erreichen: Er ist jung, ansehnlich und sogar gebräunt.“[48]
  • Der polnische Abgeordnete Artur Gorski gehört der konservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) an. Er äußerte sich vor dem Parlament einen Tag nach dem Wahlsieg Obamas: Obama sei der „schwarze Messias der neuen Linken“, sein Wahlsieg bedeute „das Ende der Zivilisation des weißen Mannes“.[49]
  • Al-Qaida-Führer Eiman al-Sawahiri nennt Obama einen „Hausneger“. Obama sei wie der frühere US-Außenminister Colin Powell und die frühere Außenamtschefin Condoleezza Rice ein „Hausneger“. „Sie haben einen muslimischen Vater, aber sie haben es sich ausgesucht, auf Seiten der Feinde des Islam zu stehen“. Obama sei „das direkte Gegenteil von ehrenvollen schwarzen Amerikanern“. Er sei „offenbar weiterhin ein Gefangener der kriminellen amerikanischen Mentalität gegenüber der Welt und den Muslimen“. Er habe sich „für den Weg der Feindseligkeit gegenüber dem Islam und den Muslimen entschieden“ und „bete die Gebete der Juden, obwohl er Christ sei. Als US-Präsident werde ihn „ein Vermächtnis des Scheiterns und der Verbrechen“ erwarten. Sollte auch er „starrköpfig sein mit Blick auf das Scheitern der USA in Afghanistan,[50] solle Obama sich „an das Schicksal von [US-Präsident George W.] Bush und [des früheren pakistanischen Präsidenten] Pervez Musharraf erinnern“. Al-Sawahiri warnte vor einer Truppenaufstockung am Hindukusch: „Die Hunde Afghanistans haben Gefallen gefunden am Fleisch eurer Soldaten, also entsendet noch einmal tausende und tausende von ihnen.“[51]
  • Kubas Staatschef Raul Castro: „Eine nach der anderen haben alle amerikanischen Regierungen versucht, auf Kuba einen Regierungswechsel zu erzwingen, indem sie mit mehr oder weniger Aggressivitàt, die einen oder die anderen Mittel und Wege nutzten. Die imperialistische Politik der USA wird unter Obamas Regime weitergehen.“[52]
  • Die in Straßburg erscheinende Zeitung Les Dernieres Nouvelles d’Alsace wollte sich dem allgemeinen Enthusiasmus nicht anschließen: „Die weltweite ‚Obamanie‘ kann einen auch wütend machen. Sie zeigt die Übermacht der USA. Sie reduziert unsere Führer zu einfachen Provinzgouverneuren. Sie zeigt, dass in der Wirtschaft, in der Politik, in der Entwicklung der Gesellschaft und selbst in der Kultur der Elan nur von jenseits des Atlantiks kommen kann. Nicht aus amerikanischem Hegemonialwillen heraus, sondern aus Mangel an Selbstvertrauen der nach einem Vorbild suchenden Europäer. Alles, was aus den USA kommt, wird blind übernommen bis hin zu den verqueren Mechanismen, die uns in die Finanzkrise gestürzt haben. Heute blickt Europa in der Hoffnung auf Rezepte zur Bändigung der Rezession schon wieder Richtung USA. Doch Achtung: Barack Obama wird einzig und allein den Interessen Amerikas dienen.“[53]
  • Wladimir Putin, damals Ministerpräsident Rußlands: „Wir haben eine Reihe von Problemen, die wir nur gemeinsam lösen können. Dazu zählen der Nahost-Konflikt, der Atomstreit mit Iran und die Verbreitung von Atomwaffen. Ich bin zutiefst überzeugt, dass die größten Enttäuschungen aus großen Erwartungen geboren werden.“[54][55]
  • „Außenpolitisch ist Barack Obama eine Niete. In einem sind sich Freunde wie Feinde des US-Präsidenten einig: In der Außenpolitik agiert Barack Obama fast schon schockierend undurchsichtig. Als Führer der freien Welt taugt er nicht.“[56]

Zitate

  • „Ich werde unsere Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden mit den nötigen Mitteln ausstatten, um Terroristen aufzuspüren und auszuschalten, ohne daß dabei unsere Verfassung oder unsere Freiheit verletzt wird. Es werden also keine US-Amerikaner mehr illegal abgehört und bespitzelt, die nicht eines Verbrechens verdächtigt werden. So etwas gehört nicht zu uns.“ — 2007 (→ aufgedeckte PRISM-Überwachung 2013)
  • „Millionen Jobs und ganze Städte hängen von ihr [Autoindustrie] ab. Ich bin überzeugt, daß die Nation, die das Auto erfunden hat, diese Industrie nicht aufgeben kann.“[57]
    (Das Auto wurde bekanntlich nicht von der amerikanischen Nation erfunden,[58], siehe auch: Liste deutscher Erfindungen)
  • „Wenn es um die Sicherheit Israels geht, werden die USA immer an der Seite Israels stehen. Diese Pflicht liegt nicht alleine an gemeinsamen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, sondern auch an gemeinsamen Werten und den starken zwischenmenschlichen Beziehungen, die es zwischen unseren beiden Ländern gibt.“ — Bei einem Treffen am 5. März 2012 mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Washington sagte Obama, die Beziehungen zu Israel seien „felsenfest“.
  • Zur Abschaffung der menschlichen Identität (sexuelle, ethnische, politische, religiöse): „Wir wissen aus der eigenen Geschichte, daß Intoleranz zu Ungerechtigkeit führt – sei es auf der Grundlage von Rassenzugehörigkeit oder Religion, Geschlecht oder Sexualität. [...] Wenn wir den Glauben anderer achten, die in Kirchen und Synagogen, in Moscheen und Tempeln beten, dann befinden wir uns in größerer Sicherheit. Wenn wir die Einwanderer begrüßen mit ihren Talenten und Träumen, dann werden wir erneuert. Wenn wir uns für unseren schwulen und lesbischen Brüder und Schwestern einsetzen und ihre Liebe und ihre Rechte vor dem Gesetz gleichstellen [→ Homo-„Ehe“], dann verteidigen wir auch unsere Freiheit. Wir sind freier, wenn alle Menschen und alle Völker ihr eigenes Glück verfolgen können.“ — Obamas Rede am Brandenburger Tor, 19. Juni 2013
  • „Die Vereinten Nationen, der Internationale Währungsfonds sowie eine ganze Reihe weiterer Verträge und Absprachen und Normen haben in der Tat dazu beigetragen, die Welt auf eine Art und Weise zu stabilisieren, wie es sonst nicht möglich gewesen wäre, [daß es] in der Welt böse Menschen gibt, die versuchen, uns zu schaden [...].“ Aus Sicht Obamas zwingen diese realen Bedrohungen die VSA dazu, „das stärkste Militär der Welt zu besitzen. [...] Von Zeit zu Zeit müssen wir massiven Druck auf Länder ausüben, die das nicht tun würden, was wir von ihnen verlangen, wenn wir nicht wirtschaftlichen oder diplomatischen oder in einigen Fällen auch militärischen Druck ausübten – wenn wir diesen Realismus nicht aufbrächten, würden wir überhaupt nichts erreichen. [...] Am nächsten kommt uns offensichtlich Russland mit seinem Arsenal an Atomwaffen. Aber im Allgemeinen ist es nicht in der Lage, weltweit einzugreifen, wie uns das möglich ist. Auch China ist dazu nicht in der Lage. Wir geben mehr Geld für unser Militär als die im Rang folgenden zehn Länder zusammengenommen aus.“ — Fox, Januar 2015
  • „Ich bin wirklich gut im Töten von Leuten.“– Zitiert in „Double Down“ von Mark Halperin und John Heilemann. Dies soll Obama zu seinen Beratern bezogen auf den Drohnenkrieg der USA geäußert haben.[59]

Auszeichnungen

  • 2009: Friedensnobelpreis, für seinen Einsatz zur „Stärkung der internationalen Diplomatie“[60]
  • 2008: „Person des Jahres“ vom „Time“-Magazin
  • 2012: „Person des Jahres“ vom „Time“-Magazin

Familie

Obamas Halbbruder George Hussein Obama (Lebensrune.png 1982), ein Kind aus der vierten Ehe seines Vaters, ist Alkoholiker und lebt in einem Slum in Nairobi.[61]

Filmbeiträge

Obama ohne Teleprompter
Barack Obama bei der AIPAC
Barack Obamas Geburtsurkunde ist eine Fälschung!
ARD/ZDF: Das Märchen von dem seltsamen Mann[62]
I, Pet Goat II (→ NWOZOG9/11)

Kriegsversprechen – „Mr. Obama, die ganze Welt weiß, daß 911 eine Lüge ist.“[63]


Warum der Terrorkrieg von den Herrschenden gegen die eigenen Untertanen geführt wird. Sein einziges Ziel ist die Aufrechterhaltung einer hierarchischen Gesellschaftsstruktur die nur auf der Grundlage von Armut und Unwissenheit möglich ist. Die Beweise, daß die von den Medien verbreiteten Hintergründe der grausamen Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington nicht der Wahrheit entsprechen können, wurden in den letzten 8 Jahren wie ein Puzzle von der amerikanischen Wahrheitsbewegung zusammengetragen und auch in Europa setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Fäden der Ereignisse von westlichen Geheimdiensten gezogen wurden. Selbst die Mainstreammedien haben aufgehört, die offizielle Version weiterhin zu verteidigen und schwenken lieber dazu um, das Thema gänzlich zu ignorieren.[64]

Galerie

Literatur

  • George Packer: Die Abwicklung. Eine innere Geschichte des neuen Amerika. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main ³2014, ISBN 978-3-10-000157-3 [Originalausgabe: The Unwinding. An Inner History of the New America, 2013]
  • Dinesh D’Souza: Stealing America. What My Experience with Criminal Gangs Taught Me about Obama, Hillary, and the Democratic Party, Broadside Books, 2015, ISBN 0062366718
  • Ben Shapiro: The People vs. Barack Obama – The Criminal Case Against the Obama Administration, Threshold Editions, New York 2014, ISBN 1-4767-6513-8

Verweise

Filmbeiträge
Karikaturen

Fußnoten

  1. Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, Gefen Publishing House (15. September 2012), ISBN 9789652295989, 430 S. (englischsprachig)
  2. Barack Obama birth controversy, Englischsprachige Metapedia
  3. Dokumentarfilm von Joel Gilbert: Dreams from My Real Father: A Story of Reds and Deception (2012), Weltnetzseite des Films
  4. Wayne Madsen: Obama – die CIA-Familie, 20. August 2010
  5. Die Geheimnisse von Obamas Vater, Tagesanzeiger, 4. November 2009
  6. The Story of Barack Obama’s Mother, Time Magazine, 9. April 2008
  7. Michelle: Barry’s mom was “very young and very single when she had him”, Citizens Against ProObama Media bias, 8. Dezember 2009
  8. Secrets of Obama Family Unlocked, Muslim Media Network, 5. Februar 2007
  9. Michelle Obama a Man? Beispiel für eine Darstellung mit wissenschaftlichem Anspruch
  10. (Michael)le Obama is a Man, I say yes, Final answer, weitere Indizien
  11. OBAMA MICHELLE SHES A HE, Beispiel für eine populäre Darstellung aus Laienperspektive
  12. Michelle Obama the first ladyBOY, Beispiel für die Darstellung des Themas in der populären britischen Fernsehsatire
  13. Barack Obama Is A HOMOSEXUAL! And Michelle Obama Is A MAN! Beispiel für weitere Video-Indizien bezüglich Drogenkonsum und Homosexualität des Präsidentenpaares
  14. Videomaterial auf YouTube
  15. YouTube-Video Obama Kids Are Adopted! Meet The REAL Parents!(Deport Obama) 2017, Kanal „FisherOfMen“, 14. März 2017
  16. Obama hat schwäbische Wurzeln, Stuttgarter Nachrichten, 5. Juni 2009
  17. Barack Obama: Ein amerikanischer Traum – Die Geschichte meiner Familie, Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 078-3-423-34570-5, S. 29
  18. Gerhard Wisnewski: Obama: Sex, Lügen und Kokain, Kopp Online, 19. April 2014
  19. USA setzen wieder auf Kernkraft, Euronews, 17. Februar 2010
  20. Parteitag der US-Demokraten: Obamas politische Positionen, Netzeitung, 25. August 2008
  21. Munzinger-Archiv GmbH, 2009
  22. Andy Martin says Barack Obama is the “teleprompter candidate”, PR-inside, 5. Januar 2008
  23. Dean Barnett: Obama Unplugged. Lost without a Teleprompter, Weekly Standard, 12. Februar 2008
  24. US-Wahlen - Obama und McCain gleichauf 25.08.2008
  25. euronews.net, 07. November 2008
  26. Calmes, Jackie in The New York Times: Obama Is Said to Have Chosen a Budget Director, 18. November 2008
  27. euronews.net, 20. November 2008
  28. Obama kündigt aggressives Konjunkturprogramm an, euronews.net, 24. November 2008
  29. Obamas Kabinett nimmt Gestalt an, Euronews, 22. November 2008
  30. Obama verspricht 2,5 Millionen neue Jobs bis 2011, Weltexpress, 22. November 2008
  31. Obama stellt Regierungsmannschaft zusammen, Euronews, 23. November 2008
  32. Spiderman-Comic greift Barack Obamas Amtseinführung auf, Deutschlandradio Kultur, 9. Januar 2009
  33. Nobelpreisträger Chu als VS-Energieminister, euronews.net, 16. Dezember 2008
  34. Obama stellt Geheimdienstspitze vor, Euronews, 10. Januar 2009
  35. Obama stellt Außen-Mannschaft vor: Clinton wird Außenministerin, euronews.net, 1. Dezember 2008
  36. Hollywood-Stars spenden für Obamas Amtseinführung, Deutschlandradio Kultur, 27. Dezember 2008
  37. Obamas Vereidigungsparty hat begonnen, euronews.net, 18. Januar 2009
  38. Obama leistet Sozialdienst, euronews.net, 19. Januar 2009
  39. Höchste Sicherheitsstufe vor Amtseinführung Obamas in Washington, euronews.net, 19. Januar 2009
  40. Kathrin Sumpf: USA – FISA-Memo ist veröffentlicht, Epoch Times, 3. Februar 2018
  41. Martin Lichtmesz: Obamas Auschwitz, Sezession im Netz, 4. Juni 2009
  42. Dachauer Nachrichten, 29. Mai 2009, S. 4
  43. Als einen Quellenbeleg für viele vgl. Max Klaar [Oberstleutnant a.D.]: Des ganzen Deutschlands Glück und Heil: „Am Tag des Besuchs von Präsident Obama in Ramstein (Juni 2009) – es war sein erster Besuch in Deutschland als gerade gewählter Präsident – sprach er vor amerikanischen Soldaten die zitierten Worte.“ VdS (Verband deutscher Soldaten e.V.), Bonn
  44. Andrei Fedjaschin: Experten über Obamas Pressekonferenz: Das ist irgendwie „kindisch“, Radio Stimme Rußlands, 10. August 2013
  45. Obama legalisiert Millionen Einwanderer, SRF, 21. November 2014
  46. Netanjahu dankt Obama für milliardenschwere Militärhilfen, aargauerzeitung.ch, 21. September 2016
  47. Jetzt rede ich!, Berliner Morgenpost, 6. November 2008
  48. Obama ist „ansehnlich und sogar gebräunt“, Netzeitung, 6. November 2008
  49. Polnischer Abgeordneter bezeichnet Obama als „schwarzen Messias“, 20min.ch, 9. November 2008
  50. Michael Parenti: Afghanistan, eine weitere nicht erzählte Geschichte, znet, 28. November 2008
  51. Al-Qaida-Führer nennt Obama einen „Hausneger“, Die Welt, 19. November 2008
  52. Kubas Regime feiert sich selbst, Euronews, 2. Januar 2009
  53. Mit Kommentaren zum heutigen Amtsantritt von VS-Präsident Barack Obama, Deutschlandfunk, 20. Januar 2009
  54. Internationale Glückwünsche für Obama, Süddeutsche Zeitung, 20. Januar 2009
  55. Erwartungen Russlands an Obama, Deutschlandfunk, 20. Januar 2009 (Audio)
  56. Die Welt, 5. März 2014
  57. Im amerikanischen Kongreß vom 25. Februar 2009
  58. Wer hat’s erfunden? – Obama macht historischen Autofehler, Rheinische Presse, 26. Februar 2009
  59. „Ich bin wirklich gut im Töten von Leuten“, Die Welt, 4. November 2013
  60. Paul Craig Roberts: Kriegstreiber erhält Friedenspreis, luftpost-kl.de, 10. Oktober 2009
  61. Obama’s slumdog brother, Daily Mail, 10. August 2012
  62. ARD/ZDF: Das Märchen von dem seltsamen Mann, Hinter der Fichte, 19. August 2015
  63. Kriegsversprechen – „Mr. Obama, die ganze Welt weiß, daß 911 eine Lüge ist“, nuoviso.tv, 2009
  64. Mr. Obama, die ganze Welt weiß, daß 911 eine Lüge ist, Gegenmeinung, 18. Juli 2009 Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  65. Obama mit verrücktem Affen verglichen, 20min.ch, 18. Februar 2009
  66. Im Tiefflug über die Wolkenkratzer: Obama-Flugzeug löst in New York Panik aus, Netzeitung, 28. April 2009