Barthel, Ludwig Friedrich

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Ludwig Friedrich Barthel

Ludwig Friedrich Barthel (geb. 12. Juni 1898 in Marktbreit; gest. 14. Februar 1962 in München) war ein deutscher Erzähler und Essayist. Zudem war er Mitglied im Bamberger Dichterkreis sowie Bayerischer Staatsarchivar.

Wirken

Von 1930 bis zu seiner Wiedereingliederung in den Heeresdienst lebte er als Staatsarchivrat in München. Seine ersten Bücher waren lyrische Charakters.[1]

Werke

Romane, Erzählungen, Aphorismen

  • Der Knabe Reim, 1933
  • Das Leben ruft, 1935
  • Die goldenen Spiele, 1936
  • Schi-Novelle, 1938
  • Das Mädchen Phöbe, 1940
  • Rede vom inneren Vaterland, 1941
  • Zwischen Krieg und Frieden, 1943
  • Kameraden, 1944
  • Runkula - Tagebuch eines Karnickels, 1954
  • Das war Binding, 1955
  • Am Fenster der Welt, 1968

Lyrik

  • Verklärter Leibe, 1926
  • Gedichte der Landschaft, 1931
  • Gedichte der Versöhnung, 1932
  • Dem inneren Vaterlande, 1933
  • Tannenberg. Ruf und Requiem, 1934
  • Strandgedichte, 1936
  • Komme, o Tag!, 1937
  • Dom aller Deutschen, 1938
  • Neun Gedichte, 1938
  • Inmitten, 1939
  • Komm, o Knabenherrlichkeit, 1941
  • Eines nur rettet noch, Liebe, 1942
  • Liebe, du große Gefährtin, 1944
  • Blumen, 1951
  • Keine Danksagung, 1951
  • Kelter des Friedens, 1952
  • In die Weite, 1957
  • Die Auferstandenen, 1958
  • Das Frühlingsgedicht, 1960
  • Sonne, Nebel, Finsternis, 1961
  • Kniend in Gärten von Dasein, 1963
  • Ausklang, 1967

Essays, Autobiographisches

  • Würzburg, eine Provinzstadt oder die kulturelle Sendung Würzburgs, 1927
  • Der Kampf um das Reich, 1937
  • Rede vom inneren Vaterland, 1941
  • Vom Eigentum der Seele, 1941
  • Alte und neue Wege zur Heimatkultur, 1950
  • Zwischen Schwermut und Humor, 1954

Übersetzung

Herausgebertätigkeit

Fußnoten

  1. Kurt Ziesel (Hg.): Krieg und Dichtung. Soldaten werden Dichter – Dichter werden Soldaten, Adolf Luser Verlag, Wien/Leipzig 1940