Becker, Rainald

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Rainald Becker (* 19. November 1959 in Tönisvorst/Niederrhein) ist ein deutschfeindlicher und moslemkritischer Fernsehjournalist.

Werdegang

Rainald Becker wurde als Sohn von Heinz Becker († 1990) und Irmengard Becker, geb. Mayer, geboren. Er hat zwei Geschwister. Nach dem Abitur 1978 am Fabritianum (Gymnasium) in Krefeld machte Becker eine Ausbildung als KFZ-Mechaniker, die er 1980 abschloß. 1981-1985 absolvierte er im Diplomstudiengang ein Studium der Sozialwissenschaften, Politik und katholischer Theologie an der Universität Duisburg, 1982-1984 war er dabei Stipendiat des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses. 1986 absolvierte er ein sechsmonatiges Volontariat beim Süddeutschen Rundfunk (SDR).

Wirken

Bereits während des Studiums und danach war er bis 1986 beim WDR-Fernsehen als freier Mitarbeiter und Reporter für die Landesstudios Düsseldorf und Köln, die „Aktuelle Stunde“ und für Sportsendungen tätig. 1986-1990 war er Redakteur für Innenpolitik beim damaligen SDR-Fernsehen in Stuttgart, wechselte dann 1990 als Redakteur ins Auslandsressort, wo er ab 1993 als leitender Redakteur, Reisekorrespondent und Moderator des „Weltspiegels“ tätig war. 1995 wurde er stellvertretender Leiter der „Weltspiegel“-Redaktion beim SDR (seit 1998 Südwestrundfunk/SWR). 1999 wechselte er als TV-Korrespondent ins ARD-Hauptstadtstudio Berlin. Als stellvertretender Abteilungsleiter war er 2006-2008 zuständig für „Fernsehen Ausland und Europa“ sowie Leiter der „Weltspiegel“-Redaktion (SWR). Zum Januar 2009 wurde er zum stellvertretender Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio ernannt. Im April 2015 wurde bekannt, daß Rainald Becker zum 1. Juli 2016 als neuer ARD-Chefredakteur und Koordinator für Politik, Gesellschaft und Kultur die Nachfolge von Thomas Baumann antreten wird. Baumann hatte diese Position in München 2006 übernommen und wollte nach zehn Jahren auf Beckers bisherigen Posten als stellvertretender Chefredakteur im Hauptstadtstudio Berlin wechseln, um wieder mehr an der journalistischen Front zu arbeiten.

Rainald Becker ist Moderator des „Weltspiegels“, des „Berichts aus Berlin“ (ab Januar 2009) und ist Kommentator der ARD-„Tagesthemen“.

Seit Juli 2016 ist er ARD-Chefredakteur sowie ARD-Koordinator für Politik, Gesellschaft und Kultur in der ARD Programmdirektion in München.

Familie

Rainald Becker ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Mitgliedschaften

Rainald Becker ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband.

Zitate

  • „Der status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz unter Widerstand2020 und anderen Namen tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt, es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert de Niro und rund 200 andere Künstler und Wisssenschaftler fordern zurecht, nach der Corona-Krise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern.“ — Tagesschau Kommentar, 22:19 Uhr, 6. Mai 2020[1]

Filmbeiträge

Rainald Becker (SWR) nennt Corona-Kritiker „Spinner und Wirrköpfe“ – „[…] Der status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz unter Widerstand2020 und anderen Namen tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt, es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert de Niro und rund 200 andere Künstler und Wisssenschaftler fordern zurecht, nach der Corona-Krise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern. […]“

Fußnoten

  1. Rainald Becker, SWR, kommentiert die beschlossenen Lockerungen in der Corona-Pandemie.