Befreiung vom Bolschewismus

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Die Befreiung vom Bolschewismus war erklärtes Ziel der deutschen Wehrmacht während des Rußlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg. Hitlers Friedensbemühungen und der unbedingte Willen einer Verständigung mit England und den VSA sollte zu einer Einheitsfront der damaligen Kulturvölker gegen die bolschewistische Bedrohung führen. Bereits General Anton Iwanowitsch Denikin formierte die Weiße Armee, deren Ziel die Befreiung vom Bolschewismus war.

Angesichts der bolschewistischen Verbrechen schlossen sich im Zweiten Weltkrieg auch viele Angehörige der unterjochten Völker einschließlich Rußlands dem deutschen Befreiungskampf z. B. im Rahmen der Wlassow-Armee an, estnische und ukrainische Freiwille kämpften in der Waffen-SS.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der damit einhergehenden Vernichtung Deutschlands wurde in den VSA aufgrund des aufkommenden Kalten Krieges das „Amerikanische Komitee für die Befreiung der Völker Russlands gegründet, das im März 1953 in „Amerikanisches Komitee für die Befreiung vom Bolschewismus“ umbenannt wurde.

Zitate

  • „Der ‚Ausrottungsfeldzug der Wehrmacht‘ [...] ist ein [...] deutschenfeindlicher Mythos, ein propagandistisches Phantom, das die historisch singuläre Dimension der Befreiung vom Bolschewismus durch die Wehrmacht tatsachenwidrig negiert. Der angebliche ‚Vernichtungskrieg‘ war in Wirklichkeit ein Befreiungskrieg.“Wolfgang Strauss[1]

Siehe auch

Literatur

  • Hans Hauptmann: Erneuerung aus Blut und Boden. Die Lappobewegung der finnischen Bauernschaft, ein Weg zur Befreiung vom Bolschewismus, 1932
  • Walther Engelhardt: Klinzy, Bildnis einer russischen Stadt nach ihrer Befreiung vom Bolschewismus, 1943

Fußnoten

  1. Wolfgang Strauss, Die Aula 5/2001, S. 21