Bekehrungsreligion

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Eine Bekehrungsreligion oder missionierende Religion ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet. Mission (v. lat.: missio) bedeutet (Aus-)Sendung (übertragen Auftrag) und sich berufen glaubt, sogenannte Nichtgläubige und Andersgläubige zu überzeugen und sie in die betreffende Religionsgemeinschaft aufnehmen zu müssen.

Wesen

Diese Berufung zur Bekehrungsreligion fußt regelmäßig auf dem Anspruch der alleinigen Vertretung der universalen Wahrheit. Missionierung geschieht heute vorwiegend als Werbung durch Predigten, Vorträge, Verbreitung von Schriften, Hausbesuche und durch moderne Massenmedien. Ein herausragendes Beispiel für eine Bekehrungsreligion mit Zwangsmissionierung ist der seit Ende des Zweiten Weltkrieges etablierte, vielfach staatlich unterstützte Shoaismus.

Sehr oft wird Mission ausschließlich auf die Verbreitung des christlichen Glaubens bezogen. Nach dem umfassendsten Definitionsansatz bedeutet Mission das Werben für einen Glauben. Damit zählen das Christentum, der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus zu den missionierenden Religionen. Das Judentum trat in früherer Zeit noch missionierend in Erscheinung und bekehrte z.B. die Chasaren, sowie Berberstämme zu ihrem Glauben, pflegt aber zugleich das Ideal rassischer Homogenität. Derzeit handelt es sich bei dem Mohammedanismus um eine äußerst aggressive Bekehrungsreligion, die konkurrierende Glaubensgemeinschaften innerhalb ihres Herrschaftsbereichs konsequent marginalisiert, entrechtet und mit Verfolgungskampagnen überzieht. Daß den BRD-Bewohnern ein ähnliches Schicksal droht, geht derzeit noch über die Vorstellungskraft der meisten verwestlichten Hedonisten hinaus, obwohl in allen – seit Jahrzehnten einer massiv betriebenen Umvolkung unterliegenden – west/mitteleuropäischen Großstädten gegenwärtig schon Phänomene einer Parallel-Justiz und der schroffen Gesetzesverachtung seitens islamischer Jungmännerhorden unübersehbar sind.

Allein ethnische Religionen sind nicht missionierend. Ein Musterbeispiel hierfür ist das Judentum, das die Bekehrung (das sogenannte „Proselytenmachen“) verurteilt und dem man nur durch jüdische Eltern oder (nach jüdischer Auffassung) durch mindestens einen jüdischen, aber nur mütterlichen Elternteil angehört.

Siehe auch

Verweise