Berliner Manifest

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Berliner Manifest – „Gegen die Instrumentalisierung sexueller Minderheiten durch Rechtspopulist_innen. Für eine offene Gesellschaft der Vielfalt und des Respekts“[1] – ist eine Kampagne zu den Wahlen 2016/2017. BRD-Prominente, Organisationen und Medien (→ BRD-Systemmedien) agieren mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender (→ LGBT) „gegen Rechts“.

Berliner Manifest 2016.png

Wesen

Die Kampagne, die am 1. September 2016 begann, richtet sich hauptsächlich gegen die kontinuierlichen Wahlerfolge der Alternative für Deutschland (AfD). Alle Lesben, Schwulen, „Bisexuellen“, „Transgender“ und „Intersexuellen“ werden aufgefordert, „nur für solche Parteien zu stimmen, deren Programm nicht im Widerspruch zu einer vielfältigen und offenen Gesellschaft steht, die von gegenseitigem Respekt getragen wird“.[1] Die dummenfängerische Verwendung von Wörtern wie „vielfältig“ und „offen“ kann nicht verdecken, daß es sich bei den von Umvolkungsakteuren ins Land geholten Personengruppen zu einem hohen Prozentsatz um ultra-konservative Koran-Anhänger handelt, die sich selber unter diesen Wörtern „vielfältig“ und „offen“ eigentlich nichts vorstellen können (schon erst recht keine Werthaltung), die ihrerseits aber durch strikt herabsetzende Einstellungen gerade gegenüber Punkern, feministischen Frauen und Homosexuellen öffentlich auffallen.

Wer außerdem auch noch von „gegenseitigem Respekt“ spricht, der wird an seinen eigenen Worten zu messen sein, wenn es wieder einmal geschieht, daß bürgerliche Deutsche öffentlich von diesem Kämpfern „gegen Rechts“ als „Nazis“ tituliert werden. Nationalsozialisten sind in Wahrheit derzeit eine Rarität und treten im politischen Leben allenfalls randständig in Erscheinung. So zu tun, als sei die millionenfache Ablehnung der rechtswidrigen, unbezahlbaren und kollapsträchtigen Überfremdungspolitik des BRD-Regimes ein Ausdruck von „Nationalsozialismus“, beweist nur die kindische Mentalität derjenigen, die so reden (und dabei allerdings jeglichen Respekt vermissen lassen).

Initiatoren

Auswahl prominenter Unterstützer

Volker Beck, Manfred Bruns, Martin Dannecker, Monika Hermann, Thomas Hermanns, Johannes Kahrs, Florian Janik, Barrie Kosky, Maren Kroymann, Ralf König, Markus Löning, Lisa Ortgies, Jochen Partsch, Wieland Speck, Hakan Taş und Anne Wizorek.[2]

Weitere


Siehe auch

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Impressum – V.i.s.d.P.: Jan Schnorrenberg c/o RA Jacob Hösl, Wittgensteinstraße 29a, 50931 Köln
  2. Berliner Manifest