Berliner Republik

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Berliner Republik ist die Bezeichnung für die Groß-BRD nach dem Beitritt Mitteldeutschlands zur BRD und der Verlegung des BRD-Bundestages von Bonn nach Berlin.

Oswald Spengler schreibt in seiner Schrift „Neubau des Deutschen Reiches“ zu den Zuständen der Weimarer Republik, die mit denen der späteren Berliner Republik vergleichbar sind:

„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine Firma. In ihren Satzungen ist nicht vom Volk die Rede, sondern von Parteien; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von Parteien. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern Parteien; keine Rechte, sondern Parteien; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von Parteien. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich dem Feinde alles was er wünschte auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Oswald Spengler: Neubau des Deutschen Reiches, Kapitel „Der Sumpf“