Besetzung der Stadt Rössel

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Besetzung der Stadt Rössel von Herbert Smagon.jpg

Besetzung der Stadt Rössel ist ein Gemälde Herbert Smagons und zeigt die brutale Vergewaltigung junger deutscher Mädchen durch Soldaten der Roten Armee nach der Einnahme der Stadt Rößel in Ostpreußen.

Text

Quelle
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Über zwei Millionen deutsche Mädchen und Frauen wurden 1945 von Russen meist mehrfach geschändet. Zehntausende haben es nicht überlebt.

Sowjet-Einpeitscher Ilja Ehrenburg:

„Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die lebendigen nicht und die Ungeborenen nicht. Brecht mit Gewalt den Rasse-Hochmut der germanischen Frauen! Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“ (Ostdokumentation 2/37/103-108 )

Dr. med. Arnold Niedenzu, Facharzt für Chirurgie, aus Rößel:

„... Greisinnen (bis 80 Jahre), Kinder (bis 10 Jahre abwärts), Hochschwangere und Wöchnerinnen. Die Vergewaltigungen gingen unter den widerlichsten Umständen vor sich. Die Russen überfielen häufig schon tags die Frauen, vorwiegend aber nachts drangen sie durch die zerbrochenen Fenster oder durch die eingeschlagenen Türen, ja durch das abgedeckte Dach in die Häuser und stürzten sich auf die unglücklichen Frauen und Mädchen. Meist mit vorgehaltener Waffe.

Häufig hielten sie die Pistolenmündung direkt in den Mund des unglücklichen Opfers. Häufig war es so (man sträubt sich, es zu schreiben), daß das weibliche Wesen von mehreren festgehalten wurde, während sich die Wüstlinge nacheinander bei der Vergewaltigung ablösten ...“

Quelle: unbekannt


Siehe auch