Bibel

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Ausschnitt aus dem Aleppo-Codex. Textstelle: Hes 7:1-26.
Ausschnitt aus dem Textus receptus. Textstelle: Joh 17:1-14.
Ausschnitt aus der Wulfila-Bibel. Textstelle: 2Ti 3:1-8.

Die Bibel (oder auch: die Heilige Schrift) ist eine sakrale Schriftensammlung des Christentums, bestehend aus den hebräisch-aramäischen und den christlich-griechischen Schriften. Im wesentlichen letztere enthalten die Aufzeichnungen zur Grundlage des christlichen Glaubensgebäudes, stützen sich aber durch zahlreiche Bezugnahmen auf den erstgenannten Teil.

Die weithin gebrauchten Begriffe „Altes Testament“ und „Neues Testament“ wurde gleichermaßen aus dem hebräisch- und griechischsprachigen Teil falsch übersetzt, deren Bedeutung „Bund“ oder „Bündnis“ bedeutet (ein Testament ist kein Bündnis!). Um die Menge an irreführenden Begriffen zu reduzieren, werden hier die Begriffe „hebräisch-aramäische Schriften“ und „christlich-griechische Schriften“ gebraucht.

Das Wort Bibel stammt vom altgriechischen Wort Biblos her, „Biblia“ bedeutet wörtlich übersetzt die Bücher. Die Heilige Schrift des Islams ist der Koran und diejenigen des Judentums der Tanach und das Sohar.

Sprachen der Bibel

Die Bibel ist eine Zusammenstellung von wahrscheinlich 62 als inspiriert geltenden Einzelschriften. Aus Praktikabilitätsgründen wurde eine der Schriften in 1. und 2. Samuel und 1. und 2. Könige geteilt (s. Aufteilung in der Vulgata), eine weitere Schrift in 1. und 2. Chronika. Damit haben wir heute 66 Bibelbücher. Die heilige Schrift wurde in den Sprachen Hebräisch, Aramäisch und Koine-Griechisch verfaßt. Seine Schreiber begriffen sich nicht als Autoren, sondern als Sekretäre ihres Gottes Jahwe (hebr.: יהוה). Dies wird u.a. dadurch deutlich, daß sie nicht nur eigene (teils schwere) Verfehlungen ungeschönt aufzeichneten, sondern auch die Sünden ihres Volkes.

Lesarten der Urschriften

Der hebräisch-aramäische Teil wurde von den Sopherim (Berufsschreibern) im 1. Jahrhundert v.u.Z. fixiert und ist uns in dieser Lesart gut erhalten geblieben. Auch wurde sie als Grundlage fast jeder Übersetzung in andere Sprachen zugrundegelegt. Der christlich-griechische Teil der Bibel dagegen ließ sich nicht auf eine Lesart begrenzen. Im Lauf der Jahrhunderte stellten sich vier Lesarten als verbreitet heraus:

  • Textus receptus
  • Mehrheitstext
  • westlicher Texttyp
  • alexandrinischer Texttyp

Der Textus receptus ist eine Zusammenstellung von Erasmus von Rotterdam aus dem Jahr 1516 und späterer Revisionen. Es war der erste verfügbare vollständig gedruckte Text der christlich-griechischen Schriften. Aufgrund der unvollständigen Quellenlage war Erasmus gezwungen, einen kleinen Teil der Offenbarung aus der lateinischen Vulgata ins Griechische zurückzuübersetzen. Dies ist auch der Hauptangriffspunkt für Bibelkritiker am Textus receptus. Genauere Untersuchungen stellten fest, daß – von einzelnen kleinen Schwächen abgesehen – der Textus receptus die dem Urtext wahrscheinlich am nächsten verwandte Lesart ist.

Mehrheitstext und westlicher Texttyp sind in ihrer Lesart dem Textus receptus sehr ähnlich. Die Abweichungen sind eher marginal.

Der alexandrinische Texttyp entstand im 2.-3. Jahrhundert u.Z. in Ägypten. Im Gegensatz zu den drei erstgenannten Lesarten ist er gegenüber den Urschriften einer großen Menge kleiner Veränderungen unterzogen worden. Viele davon verwässern den Urtext, verändern den Sinn oder es wurden Eigennamen gelöscht. Insbesondere sind Textstellen modifiziert, die im Urtext Jesus Christus erwähnen; diese Kombination aus Name und Titel wurde zum Titel „Herr“, nur dem Namen „Jesus“ oder nur dem Titel „Christus“ abgeändert. Es gibt viele Jesuse und es gibt auch viele Christusse, aber nur einen Jesus Christus. Jede Änderung ist für sich genommen nur eine Kleinigkeit. Zusammengenommen aber lassen sie ein Muster erkennen – und ein Muster bedingt einen Vorsatz: spiritistisch motivierte Verwässerung des überlieferten Textes.[1]

Interessant ist auch der Weg der Überlieferung des alexandrinischen Texttyps über eine „Wiederentdeckung“ im Vatikan – dem Sitz einer Organisation, die sich seit ihrer Entstehung als „Bewahrerin der Bibel“ preist, tatsächlich aber den Menschen über viele Jahrhunderte hinweg dieselbige vorenthalten hat. In der Theokratie gilt der alexandrinische Texttyp als der älteste und deshalb vertrauenswürdigste. Dies wird durch die 14C-Datierung zwar bestätigt; diese Methode unterliegt aber einer großen Menge an Unsicherheiten und kann deshalb manipuliert werden.

Der alexandrinische Texttyp wurde in Form des Codex vaticanus und Codex sinaiticus von den spiritistischen Theologen Brooke Foss Westcott und Fenton John Anthony Hort 1881 redigiert und unter dem Titel „The New Testament in the Original Greek“ veröffentlicht. Bis heute sind die meisten Verleger von Bibeln auf die Verwendung dieses nun sogenannten Nestlè-Aland-Textes umgeschwenkt, sodaß heute sehr viele Bibelübersetzungen in fast allen Sprachen einen spiritistisch veränderten Text nutzen [Quellennachweis erforderlich].

Deutsche Übersetzung

Ins Deutsche wurde die gesamte Bibel erstmals (und gegen den ausdrücklichen Wusch des Vatikans) von Martin Luther übersetzt. Bereits 1000 Jahre zuvor war mit der Wulfilabibel ein Teil des christlich-griechischen Teils ins Gotische übersetzt worden. Erst durch die Lutherübersetzung wurden beide Bücher miteinander vereint.

Auszugsweise Bibelübersetzungen (meistens nur die christlich-griechischen Schriften) gibt es heute in etwa 2000 Sprachen. Komplettübersetzungen gibt es in etwa 300 Sprachen.

Übersetzungsstile

Für viele moderne Sprachen (die meisten europäischen) gibt es jeweils viele Übersetzungen unterschiedlicher Ausrichtung. Bedingt durch die Sprachstruktur des Hebräischen, Aramäischen und Koine-Griechischen kann man eine Übersetzung verschieden ausführen:

  • Strukturtreu: Weitgehend identische Übernahme von Wortschatz, Grammatik und Wortbau.
  • Sinntreu: Mittelweg zwischen struktur- und wirkungstreuer Übersetzungspraxis.
  • Wirkungstreu: Weitgehende Anpassungen an die Zielsprache inkl. Umbau von Sätzen und Absätzen.

Strukturtreue Übersetzung

Der meistbegangene Weg bis etwa 1950 ist der der Strukturtreue. Eigennamen und Begriffe der Ursprache bleiben dadurch oftmals unübersetzt oder stärker an der Ursprache angelehnt, was eine bessere Einarbeitung in den zu lesenden Bibeltext erfordert. Auch ist die Satzstruktur weit stärker an der Ursprache angelehnt, was sich in europäischen Sprachen oftmals hölzern, umständlich oder verdreht anhört. Die strukturtreue Übersetzung hat nach Gewöhnung an den verwendeten Sprachstil allerdings den großen Vorteil, hautnah die Ausdrucksformen der Ursprachen herauszulesen.

Bekannte Übersetzungen (ins Deutsche) dieses Typs sind: Elberfelder (1905), Zürcher Bibel (2007), Neue-Welt-Übersetzung (1986).

Wirkungstreue Übersetzung

Seit etwa 1950 steigt die Zahl der Übersetzungen des wirkungstreuen Wegs an. Hier gewähren sich die Übersetzer teils große Freiheiten für eine Formulierung in der Zielsprache. Dies mag sich für Unbedarfte modern und zeitgemäß anhören, verwässert allerdings oft sogar den Sinn eines Textes. Extrembeispiele sind hier die Volxbibel (2005), die sich mit Jugendsprache an Kinder und Jugendliche wendet und die „Bibel in gerechter Sprache“ (2006), die den Text u.a. durch Hinzufügen grotesk klingender weiblicher Formen angeblich aufzuwerten versucht („Apostelinnen und Apostel“).

Bekannte Übersetzungen (ins Deutsche) dieses Typs sind: „Gute Nachricht Bibel“ (1997), „Hoffnung für alle“ (1996), Jörg Zink (2000), Volxbibel (2005), „Bibel in gerechter Sprache“ (2006).

Sinntreue Übersetzung

Die Mischform der sinntreuen Übersetzung kann überwiegend die eine oder andere Form enthalten. Sie eignet sich hauptsächlich für Gelegenheitsleser.

Bekannte Übersetzungen (ins Deutsche) dieses Typs sind: Lutherbibel (1912), Einheitsübersetzung, Elberfelder Bibel (1991), Menge-Bibel (1940), Schlachter-Bibel (2000).

Hebräisch-aramäische Schriften

Der fälschlicherweise Altes Testament genannte Teil wurde überwiegend in Hebräisch geschrieben. Bis zur Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar II. (587 v.u.Z.) war Hebräisch die Umgangs- und Schriftsprache der israelitischen Bevölkerung Palästinas. Daneben finden sich aber auch zwei Abschnitte in Aramäisch (der angeblichen Muttersprache Jesu), einem Zweig der semitischen Sprachfamilie.

Als Kanon um Christi Geburt abgeschlossen, enthalten die hebräisch-aramäischen Schriften 39 Büchern, die als inspiriert gelten. Diese werden von den Israeliten noch heute in 3 Gruppen unterteilt:

  • Das Gesetz (die 5 Bücher Mose)
  • Die Propheten:
    1. Die sogenannten früheren Propheten (Bücher Josua, Richter, Samuel, Könige)
    2. Die späteren Propheten (Jesaja, Jeremia, Hesekiël und die 12 kleinen Propheten)
  • Die Hagiographen (Psalmen, Sprüche, Hiob, Hohelied, Ruth, Klagelieder, Prediger, Esther, Daniel, Esra, Nehemia, Chronika)

Sprechende Tiere

An mehreren Stellen präsentiert die Bibel sprechende Tiere. So kann sich eine Schlange in Menschensprache mit Eva unterhalten (1. Mose 3:1,2). Auch Jahwe selbst spricht manchmal zu Tieren: „Da sprach Jahwe Gott zur Schlange: Weil du solches gethan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes: auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang!“ (1. Mose 3:14). Auch gibt es eine zwanglose Unterhaltung zwischen Esel und Mensch in Menschensprache: 4. Mose 21:21-35; 22:1-40; 23:1-30; 24:1-25.[2]

In den christlich-griechischen Schriften heißen die hebräisch-aramäischen Schriften oft nur „das Gesetz“ oder „das Gesetz und die Propheten“.

Christlich-griechische Schriften

Dieser Bibelteil wurde in griechischer Sprache geschrieben. Dabei handelte es sich jedoch nicht mehr um das klassische Griechisch der Philosophen, sondern um eine spätere Mundart, der sogenannten Koine. Zu beachten ist dabei auch, daß es sich bei den Schreibern der Evangelien um keine griechischen Muttersprachler gehandelt hat. Die erste vollständige hebräische Übersetzung ist der Codex Leningradensis aus dem Jahr 1008.

Die christlich-griechischen Schriften enthalten 27 Bücher:

  • 5 geschichtliche Bücher (die 4 Evangelien und die Apostelgeschichte)
  • 21 Lehrschriften (13 Briefe des Paulus, Brief an die Hebräer und die 7 allgemein-christlichen Briefe ohne bestimmte Adresse von Jakobus, Judas, 2 von Petrus und 3 von Johannes)
  • 1 prophetisches Buch (Apokalypse oder Offenbarung).

Zitate

  • „Noch immer bestimmt, was irgendwelche nomadisierenden Ziegenhirten vor zweieinhalbtausend Jahren dachten, die offiziellen Codices von Europa und Amerika.“Karlheinz Deschner[3]
  • „Was die Bibel anlangt, ‚dieses jüdische Machwerk‘, so bedauerte Hitler, daß sie ins Deutsche übersetzt worden ist. ‚Jeder vernünftige Deutsche müsse sich geradezu an den Kopf fassen, daß deutsche Menschen durch dieses Judengeschmeiß und dieses Priestergeschwätz ihre Landsleute überredet haben, sich wie heulende türkische Derwische und Negerstämme lächerlich zu machen.‘ 1942 äußerte Hitler ‚Das Gebot ›Du sollst nicht töten‹ setzen wir durch, in dem wir den Mörder hinrichten, während die Kírche, solange sie die Zügel der Regierung in der Hand hielt, ihn auf die gräßlichste Weise zu Tode marterte, ihn vierteilte und dergleichen mehr.‘“[4]
  • „Die Bibel ist in großen Teilen (...) einfach nur grotesk. Nichts anderes erwartet man von einer chaotisch zusammengestoppelten Anthologie zusammenhangloser Schriften, die von Hunderten anonymer Autoren, Herausgebern und Kopisten verfasst, umgearbeitet, übersetzt, verfälscht und ‚verbessert‘ wurden, von Personen, die wir nicht kennen, die sich meist auch untereinander nicht kannten und deren Lebenszeiten sich über neun Jahrhunderte erstrecken.“Richard Dawkins[5]

Siehe auch

Literatur

Carolsfeld Bibel in Bildern.jpg
Textausgaben
  • Ulrike Bail u. a. (Hgg.): Bibel in gerechter Sprache. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2006 [Bibel in „gegenderter“ Sprache]
  • Martin Luther:
    • Lutherbibel, Ausgabe 1784 (PDF-Datei)
    • Die Bibel (1906) (PDF-Datei)
    • Illustrirte Pracht-Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der Übersetzung D. Martin Luthers (PDF-Datei)
Monographien
  • Jörn Dyck: Die Morde der Bibel: Das praktische Verzeichnis für Gläubige und Ungläubige, Independently published, 2022, ISBN ‎979-8352828908, Bestellmöglichkeit
  • Robert E. Manus: Glücklich ohne Gott: Warum Bibel und Koran uns die Antwort schuldig bleiben, Tectum Wissenschaftsverlag, 2018, ISBN 978-3828840669 [503 S.]
  • Heinz-Werner Kubitza:
    • Der Glaubenswahn: Von den Anfängen des religiösen Extremismus im Alten Testament. Tectum Wissenschaftsverlag, 2017, ISBN 978-3828838499 [372 S.]
    • Der Jesuswahn: Wie die Christen sich ihren Gott erschufen. Die Entzauberung einer Weltreligion durch die wissenschaftliche Forschung. Tectum Wissenschaftsverlag, 2. Aufl., 2011, ISBN 978-3828824355 [380 S.] – ausführliche Buchvorstellung
  • Richard Dawkins: Die Schöpfungslüge: Warum Darwin recht hat. Ullstein Taschenbuch, 2012, ISBN 978-3548374277 [528 S.]
  • Erich Glagau: Müssen Kinder so heißen? Warum biblische Namen nicht zu deutschen Kindern passen [124 S.]
  • Christopher Hitchens: Der Herr ist kein Hirte. Wie Religion die Welt vergiftet. Blessing Verlag, München 2007, ISBN 978-3-896-67355-8
  • Rainer Schepper:
    • „Gott beim Wort genommen. Das Alte Testament auf dem ethischen Prüfstand“; Verlagswerkstatt, Argenbühl-Christazhofen 1993, ISBN 3928448072
    • „Denn es steht geschrieben. Predigten eines Ungläubigen - Kritische Gedanken zum Neuen Testament“; LIT-Verlag, Münster 1998, ISBN 3825832899
  • Peter Schäfer: Jesus im Talmud. Übersetzt aus dem Englischen von Barbara Schäfer; Mohr Siebeck, Tübingen ²2010, ISBN 978-3-161-50253-8 [XIX, 318 S.]
  • Hans Hauptmann: Bolschewismus in der Bibel. Der Ursprung des Bolschewismus aus dem Mosaismus und dem Christentum. Archiv-Edition — Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2002 (Faksimile der 1937 im A. Klein Verlag erschienenen Ausgabe), (PDF-Datei), ISBN 3-936223157
  • Walter-Jörg Langbein: Lexikon der biblischen Irrtümer. Von A wie Auferstehung Christi bis Z wie Zeugen Jehovas; Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2922-X
  • Bart D. Ehrman: Abgeschrieben, falsch zitiert und missverstanden. Wie die Bibel wurde, was sie ist; Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 3579064509
  • Wilhelm Matthiessen:
  • Hans Schuhmann: Bibelworte sprechen für sich (1942) (PDF-Datei)
  • Uto Melzer: Mehr Bibelkenntnis! (1932) (PDF-Datei)
  • Kurt Fügner: Die Wahrheiten der Bibel – Die einzige Regel und Richtschnur des Glaubens (1936) (PDF-Datei)
  • Wilhelm Schwaner: „Germanen-Bibel, aus heiligen Schriften germanischer Völker“, 1905 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Robert Ingersoll (1833–1899): About The Holy Bible, C. P. Farrell, New York, 1894 [freidenkerisch]
  • Joseph Wheless (1868–1950):
    • Is It God's Word? Kessinger Publishing, 2010, ISBN 978-1169800984 [502 S.] – Erstveröffentlichung 1926
    • Forgery in Christianity. A Documented Record of the Foundations of the Christian Religion, Filiquarian Pub Llc, 2007, ISBN 978-1599869100 [584 S.] – Erstveröffentlichung 1930, PDF
  • Lloyd M. Graham: Deceptions and Myths of the Bible. Skyhorse Publishing, Reprint 2012, ISBN 978-1616086756 [496 S.]
  • Charles Giuliani: What Is Wrong With the Bible?, lulu.com, 2018, ISBN 978-1387978762
  • Mangasar Magurditch Mangasarian (1859–1943): How The Bible Was Invented: A Lecture. Reprint 2008, ISBN 0548908230
  • Israel Finkelstein / Neil A. Silberman (Juden):
    • David und Salomo: Archäologen entschlüsseln einen Mythos, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2009, ISBN 978-3423345422 [304 S.]
    • Keine Posaunen vor Jericho: Die archäologische Wahrheit über die Bibel. dtv Verlagsgesellschaft, 2004, ISBN 978-3423341516 [384 S.]

Verweise

Fußnoten

  1. Eine umfangreiche Übersicht der Unterschiede von Textus receptus und alexandrinischem Texttyp anhand etlicher Bibelübersetzungen findet man hier.
  2. Bileams Esel
  3. Opus Diaboli (1994), S. 112
  4. David Irving: Adolf Hitler — Führer und Reichskanzler 1933-1945, Winkelried-Verlag, S. 177, ISBN 978-3-938392-04-1
  5. Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Ullstein Verlag, Berlin 2007 [englische Originalausgabe: 2006], ISBN 978-3-550-08688-5, S. 327