Quelle / Brief für Reinhold Elstner

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Quelle
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Sehr geehrte Herren!

    Mit diesem Schreiben möchte ich gegen die Verfolgung von nationalgesinnten Deutschen und Holocaustrevisionisten in der Bundesrepublik Deutschland und Österreich protestieren. Die Liste der verfolgten Systemkritiker umfaßt u.a. − aber nicht nur − Namen wie David Irving, Fred Leuchter, Otto Ernst Remer, Gerd Honsik, Walter Ochsenberger, Hans Schimanek, Germar Rudolf, Christian Worch, Ewald Althans, Gerhard Lauck, Gottfried Küssel, Hans Schmidt, Günter Deckert und viele andere mehr.

Diese Personen wurden alle verhaftet und eingesperrt − nicht wegen irgendwelcher Gewalttaten, sondern nur weil sie von ihrer international anerkannten Rede- und Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht haben.

Wären die erwähnten Personen Juden gewesen und hätten sie in der ehemaligen Sowjetunion gelebt, hätten die lautstarken Proteste der Empörung kein Ende genommen. Wahrhaftig, George Orwell läßt grüßen: „Alle Tiere sind gleich − aber einige Tiere sind gleicher als andere!“

Es ist allmählich Zeit, daß die versklavten Bürger der westlichen „Demokratien“ anfangen, ihre Meinung zu sagen − ob es den Juden gefällt oder nicht. [...]

Der neueste Schritt auf dem Weg des Terrors ist, daß man Menschen verhaftet, die Blumen und Kränze niederlegen, wo sich ein 75jähriger Heimatvertriebener aus dem Sudetenland verbrannte, um gegen die ganze Flut von Schmutz und Lügen zu protestieren, die in der Geschichte der Menschheit nicht ihresgleichen hat.

Mit freundlichen Grüßen,

Carlos W. Porter

Quelle: Carlos W. Porter: Brief für Reinhold Elstner