Burkhard, Gedeon

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Gedeon Burkhard auf der Berlinale 2008

Gedeon Burkhard (* 3. Juli 1969 in München) ist ein jüdischer Schauspieler in der BRD.[1]

Leben

Seine bisher größten Erfolge hatte er Anfang der 1990er Jahre in den deutschen Kinofilmen „Kleine Haie“ und „Abgeschminkt!“ und als Nachfolger von Tobias Moretti als das „Herrchen“ von „Kommissar Rex“ in der gleichnamigen Fernsehserie.

Im Jahr 1999 wurde Gedeon Burkhard für seine Rolle in „Kommissar Rex“ als beliebtester Serienstar mit der Goldenen Romy ausgezeichnet.

Im Jahr 2001 spielte Burkhard die Rolle des Reggie in der VS-Produktion „Superfire – Inferno in Oregon“. Im Jahr 2006 spielte er unter Regie von Peter Thorwarth die Rolle des Mischa Hahn in dem Film „Goldene Zeiten“. Burkhard spielte ebenfalls eine Hauptrolle in Joseph Vilsmaiers Film „Der letzte Zug“. In Quentin Tarantinos Film „Inglourious Basterds“ (2009) spielt Burkhard eine Nebenrolle.

Von März 2007 bis April 2008 (bis Folge 179) war er als Kriminalhauptkommissar Chris Ritter in „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ zu sehen, wo er von Schauspieler Tom Beck als Ben Jäger abgelöst wurde.

Burkhard arbeitet auch als Synchronsprecher und lieh seine Stimme unter anderem Keanu Reeves („Eine verrückte Reise durch die Nacht“) und Joaquin Phoenix („Signs – Zeichen“).

Seit dem 26. Februar 2011 nahm Gedeon Burkhard mit seiner Tanzpartnerin Samanta Togni bei „Ballando con le stelle“ teil, der italienischen Ausgabe von „Let's Dance“, die im Programm von RAI1 lief und erreichte den 5. Platz.

Privatleben

Burkhards Urgroßvater ist der albanisch-italienische Schauspieler Alexander Moissi. Auch seine Mutter Elisabeth von Molo ist Schauspielerin. Burkhard war 1996 für drei Monate verheiratet. Mit seiner Exfreundin Filomena Iannacone hat er eine Tochter.

Filmographie

Verweise

Fußnoten