Stelzenmüller, Constanze

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Constanze Stelzenmüller (Lebensrune.png 1962 in Bonn) ist eine deutsche Juristin, Politikwissenschaftlerin und Publizistin. Sie war Redakteurin bei der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Werdegang

Nach einem Jurastudium in Bonn, Genf und Harvard arbeitete Constanze Stelzenmüller am Bonner Institut für Völkerrecht. Sie absolvierte ein Volontariat beim Berliner „Tagesspiegel“ und trat nach der Promotion 1994 in die Redaktion der Wochenzeitung „Die Zeit“ ein. Sie machte sich als Expertin für Verteidigungs- und Sicherheitsfragen einen Namen. Seit September 2007 ist sie Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) sowie Vorsitzende von WIIS.de, der bundesdeutschen Sektion von „Women In International Security“, einem internationalen Netzwerk von Frauen in der Sicherheitspolitik.

2002 war sie Fellow am Remarque Institute der NYU, 2003 als Fellow des German Marshall Fund am Grinnell College in Iowa. Von April bis Juni 2004 war Stelzenmüller Fellow am Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, DC. Im Juli 2005 übernahm Stelzenmüller die Leitung des Berliner Büros des German Marshall Fund. Seit 2009 ist sie dort Senior Transatlantic Fellow.[1] Stelzenmüller arbeitet derzeit als Robert Bosch Senior Fellow bei der Denkfabrik „Brookings“ Institut in Washington D.C..

Filmbeiträge

Oskar Lafontaine klärt in Gegenrede zu Constanze Stelzenmüller über die kriegstreiberische Tätigkeit und Korruption der VS-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton auf.
Stelzenmüller und Josef Joffe gegen Donald Trump: „Mord im Weißen Haus zum Beispiel

Fußnoten

  1. Constanze Stelzenmüller ist Senior Transatlantic Fellow im Berliner Büro des German Marshall Fund of the United States, das sie ab Juli 2005 leitete.