Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes

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Viel Feind’, viel Ehr’: Das meinungsfreiheitbekämpfende DÖW nennt Metapedia „neonazistisch“, Februar 2018; der Anlaß war Heinz-Christian Straches (FPÖ) Ministersprecher Martin Glier, der auf „Facebook“ die seit dem 17. Jahrhundert bekannte Bezeichnung „Blutzeuge“ verwendete, die er angeblich im Lexikon „Metapedia“ gelesen haben soll. Dem anti-FPÖ-Hetzer und KURIER-Herausgeber Helmut Brandstätter hatte er pointiert entgegnete: „Ich finde, das sollten Sie wissen. Sie nennen sich schließlich ja auch so: Brandstätter war ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung, der während des sogenannten Juliputsches ums Leben kam.“[1]

Das sogenannte Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (kurz: DÖW) ist laut Urteil aus dem Jahre 1998 des Oberlandesgerichts Wien ein antifaschistischer Denunziantenstadl, eine kommunistische Tarnorganisation und eine Art „Privat-Stasi“. Gegründet wurde der Verein von Herbert Steiner. Zu den größten Feindbilder des DÖW sind alle Österreicher, die ein Deutsches Bekenntnis ablegen, insbesondere akademische Angehörige der Burschenschaften.

Erläuterung

Das hochsubventionierte pseudowissenschaftliche DÖW sieht seine Hauptaufgabe in der gehässigen Anprangerung aller nationalen und freiheitlichen Strömungen im österreichischen Teil Deutschlands, von dem die Austro-Stasi abschreibt, wenn es um entsprechende Berichte oder Anzeigen geht. Es werden von diesem Verein auch Denunziationsformulare verteilt, mit dem Bürger aufgefordert werden, angebliche oder tatsächliche Rechtsextremisten zu verleumden.

Das staatliche österreichische Fernsehen „ORF“ (im Volksmund auch treffend „Österreichischer-Rot-Funk“ genannt) bedient sich der diffamierenden, unzulässigen politischen Wertungen und Unterstellungen, die im berüchtigten „Handbuch des Rechtsextremismus“ des „DÖW“ enthalten sind, entgegen aller vorgeheuchelten Objektivität, vollkommen kritiklos.

Damit werden Persönlichkeiten und Organisationen, die Opfer der kryptokommunistischem „DÖW“-Sudelwerke wurden, in ORF-Sendungen weithin als „Rechtsextreme“ verunglimpft. (Prominentestes Beispiel der jüngsten Vergangenheit ist die Kampagne gegen das FPÖ-Mitglied Martin Graf, dessen Wahl zum Dritten Nationalratspräsidenten mit der vom ORF verbreiteten „DÖW“-Unterstellung die Burschenschaft Olympia, bei der Graf Mitglied ist, sei „rechtsextrem“, von den Linksparteien torpediert werden sollte). Nach wie vor erhält das DÖW regelmäßig einen Beobachtungsbericht des Innenministeriums (Stand 20.11.2019). Worauf hier hier seitens des Innenministeriums nicht auf geltenden Datenschutz geachtet werden dürfte.

Zusammenarbeit der Germanophoben

Die Organisation arbeitet eng mit der VS-israelischen Organisation Anti Defamation League zusammen.

Zitate

  • „Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes – die Zentrale linker Wühlarbeit in Österreich. [...] Seit Jahren vergiftet es das politische und moralische Klima im Lande. Bei der Bekämpfung und dem Versuch der Ausgrenzung der freiheitlichen und nationalen Kräfte steht es an vorderster Front. Im sich jetzt wieder radikalisierenden Kulturkampf in Kirche, Universität, Schule, Kunst- und Medienszene spielt es eine tragende Rolle. Durch Zurückdrängung aller rechtskonservativen Ideen und ihrer Träger, den Hauptangriffspunkten des DÖW, soll endlich jene marxistische kulturell-ideologische Hegemonie erreicht werden, die die Herrschaft der linken Pseudoelite über Österreich endgültig stabilisiert und jeden Widerstand im Keim erstickt.“Friedrich Romig[2]

DÖW-Vorstand

2008

2018

  • Präsident: BM a. D. Rudolf Edlinger
  • Vizepräsidenten:
    • Albert Dlabaja
    • KR Dr. Gerhard Kastelic
    • Dkfm. Dr. Claus J. Raidl
    • Prof. Hannes Schwantner[3]

Verweise

Fußnoten