Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag - DIHK (früher: Deutscher Industrie- und Handelstag – DIHT) ist die Dachorganisation der 80 deutschen Industrie- und Handelskammern.[1]

Präsidenten

Sitzung des DIHT 1961 in Bonn

An der Spitze des DIHK steht der Präsident. Langjähriger Präsident und später Ehrenpräsident während der Weimarer Republik war der Jude Franz von Mendelssohn. Seit 1949 hatten folgende Personen dieses Amt inne:

DIHK-Vizepräsidenten sind Paul Bauwens-Adenauer, Alfred Clouth, Frank Horch und Klaus Olbricht. Seit November 2001 ist Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer. Stellvertreter sind Achim Dercks und Axel Nitschke.

Mitgliedschaften

Der DIHK ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung. Vertreter im Vorstand ist Thomas Ilka.

Interessen

Nach Angaben des DIHK fehlen der deutschen Wirtschaft rund 400.000 Ingenieure, Meister und gut ausgebildete Fachkräfte. So gehe Deutschland jährlich rund ein Prozent Wirtschaftswachstum verloren.[2]

Netzwerke

Der IHK vergibt den Ernst-Schneider-Medienpreis.

Verweise

Fußnoten

  1. www.dihk.de
  2. sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der „Welt am Sonntag“, 17. Oktober 2010