Das Ende einer Parole

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Buch

Titel: Das Ende einer Parole
Untertitel: Hamburg bleibt rot
Autor: Hermann Okraß
Verleger: Hanseatische Verlagsanstalt
Verlagsort: Hamburg
Erscheinungsjahr: 1934
Umfang: 322 Seiten

Das Ende einer Parole. „Hamburg bleibt rot“ ist ein Buch von Hermann Okraß aus dem Jahre 1934. Das Vorwort schrieb der Reichsstatthalter und Gauleiter Karl Kaufmann.

Rezeption

„Dieses Buch ist mehr als ein Buch des Kampfes der Nationalsozialisten. Es ist eine umfassende Geschichte der Nachkriegsjahre, vom Standpunkt des Nationalsozialisten aus gesehen. Der Verfasser, ein alter Gefolgsmann Adolf Hitlers, - während der Blutijahre SA-Führer und Amtswalter, heute Hauptschriftleiter am nationalsozialistischen Hamburger Tageblatt – vermeidet er, schönzufärben und der Vergangenheit ein vergoldenes Mäntelchen der Romantik umzuhängen. Wer selbst lange im Kampf gestanden hat, weiß, daß der Kampf schwer, die Not groß und das sterben bitter war. Er weiß auch, daß die Sturmtrupps des Marxismus nicht immer aus Verbrechern und Gesindel bestanden. Der Pöbel kam ja erst später hinzu, als unter dem Ansturm des Nationalsozialismus die gegnerische Front ins Wanken kam und die Führer der marxistischen Parteien den Mob rufen mußten, da sie im Kampf der Ideen schon unterlegen waren.

In monatelanger Arbeit hat der Verfasser die Unterlagen zu seinem Werk, soweit er nicht aus eigenem Erleben berichten konnte, zusammentragen. So enthält dieses Buch neben der Schilderung des Kampfes eine unendliche Fülle von Daten aus der Geschichte der Novemberrevolution, der immer wieder aufflackernden Unruhen überall und insbesondere aus der Frühgeschichte der Bewegung, die längst vergessen waren. Der Verfasser zollt, wie es der anständige und siegreiche Kämpfer aller Zeiten tat, den unterlegenen verführten Gegner von einst die Anerkennung, die er verdient; er verachtet dabei die feigen Führer des Marxismus und der Reaktion und er haßt geradezu die Kämpfer der Dunkelheit und Gemeinheit, das Untermenschentums. So entstand ein Werk, geschrieben in der eigenwilligen Sprache der Revolution, getragen von den dem hohen Glauben an die Sieghaftigkeit der Idee und durchglutet von dem Wissen um die Größe des Führers.“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Klappentext des Buches