Datei:Mia Valentin.PNG

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Ein Afghane ermordete das Mädchen Mia V. (Todesrune.png 15) am 27. Dezember 2017.

In Kandel 2017 wurde in einem DM-Drogeriemarkt in Kandel in Rheinland-Pfalz ein 15-jähriges Mädchen getötet. Die Massenmedien stuften das Verbrechen als Beziehungstat ein. Der Täter ist ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan, der im April 2016 zum ersten Mal in Frankfurt am Main mit dem Namen Abdul Mobin D. registriert wurde.

Die Tat ereignete sich am 27. Dezember 2017 in einem Drogeriemarkt in Kandel, nachdem Opfer und Täter sich zuvor laut Staatsanwaltschaft zufällig auf der Straße begegnet seien. Der Täter sei dem Opfer dann in den Markt gefolgt. Zeugen berichteten von „Schreien“ und „Streit“. Der Täter habe ein ein etwa zwanzig Zentimeter langes Messer verwendet. Das Opfer verstarb nach unterschiedlichen Meldungen auf dem Weg ins Krankenhaus oder ebendort. Der Täter konnte von Mitarbeitern des Drogeriemarkts und Passanten im Laden festgehalten werden und wurde verhaftet. Es wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.

Laut Staatsanwaltschaft hatten Opfer und Täter eine mehrmonatige Beziehung, ehe sich das Mädchen Anfang Dezember vom späteren Täter trennte. Daraufhin habe dieser sie bedroht, ihr nachgestellt und sie über soziale Netzwerke und telefonisch immer wieder bedrängt. Unter anderem drohte der Täter nach polizeilichen Erkenntnissen damit, das spätere Opfer „abzupassen“. Die Eltern hatten bereits am 15. Dezember Strafanzeige wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung erstattet, und die Polizei hatte am 17. Dezember eine Gefährderansprache vorgenommen. Am Morgen des Tattages war der Täter von Polizeibeamten besucht und vorgeladen worden, nachdem er schriftlichen Vorladungen zuvor mehrfach nicht nachgekommen sei.

Der Täter besitzt die afghanische Staatsbürgerschaft und ist laut Polizei als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling im April 2016 nach BR-Deutschland gekommen, zum Tatzeitpunkt sei er 15 Jahre alt gewesen, wovon auch die Staatsanwaltschaft ausgeht. Die Altersangabe werde im Zuge der Ermittlungen aber überprüft. Er wurde in Frankfurt am Main registriert und war dann nach Germersheim in eine Jugendhilfeeinrichtung gekommen und dort zur Schule gegangen. Danach lebte er in einer betreuten Jugendwohngruppe in Neustadt an der Weinstraße. Der Jugendliche war bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, unter anderem wegen einer Schulhofschlägerei.

Der Vater des Opfers äußerte Zweifel an den Angaben des Täters zu seinem Alter: „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt [...] Wir hoffen, daß wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren.“

Jasper Rothfels wies in einem Artikel für WeltN24 darauf hin, daß es im Dezember 2017 bereits mehrere Fälle von „Beziehungstaten“ durch Afghanen in Darmstadt, Berlin und Hanau gegeben habe, darunter zwei Angriffe mit Stichwaffen.

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