Demokratischer Konsens

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Demokratischer Konsens ist ein Schlagwort des BRD-Blockparteienregimes mit dem Ziel der Ausgrenzung Andersdenkender. Gemeint ist hingegen der Konsens der in der BRD herrschenden Finanz- und Politkaste (→ Plutokratie) und deren gesellschaftlichen Anhang.

Politiker und Medien zelebrieren in Deutschland einmütig eine Hysterie, die jeder realen Grundlage entbehrt. Nicht Streit prägt den Diskurs der Berliner Republik, sondern ein breiter Konsens. Der aber provoziert billige Profilierung. Die Folgen sind, allzu oft, Tabuisierung, Simplifizierung und Verdrängung.[1]

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. „Die Lust an der politischen Schweinegrippe“ (NZZ)