Der Islam und die Rechte

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Die Publikation Der Islam und die Rechte – Junges Forum 3, erschienen im Regin-Verlag, beinhaltet die Übersicht „Europa, der Islam und die Rechte“ von Martin A. Schwarz, ein Gespräch mit Claudio Mutti sowie weitere Beiträge von Gejdar Dzemal, Claudio Mutti, Markus Fernbach und Karl Richter. Manuel Ochsenreiter, Chefredakteur der Deutschen Militärzeitschrift, erwähnt das Heft in einem Gespräch mit dem Muslim Markt, dem größten mohammedanischen Weltnetz-Portal in der BRD.

Nation und Europa schreibt in einer Rezension:

„‚Rechte‘ Aktivisten und Publizisten sahen in verschleierten Musliminnen und türkischen Gebetshäusern bereits frühzeitig etwas Fremdes, Bedrohliches. Unter dem Aspekt der ethnischen Überfremdung ist diese Haltung unverändert richtig – ein Blick auf die nichtdeutschen Parallelgesellschaften von Berlin, Frankfurt oder Köln genügt. Aber die drohende Überfremdung ist nur eine Seite der Medaille. Zu lange übersahen kulturbewußte Europäer, daß im Islam auch ein nicht zu unterschätzendes macht- und kulturpolitisches Potenzial schlummert, das im ‚Clash of civilizations‘ noch eine große Rolle spielen kann. Denn der Islam verkörpert heute eines der ganz wenigen noch lebensfähigen Alternativmodelle zum westlichen ‚Way of life‘. Diese Sicht versucht das dritte Heft der vor Jahresfrist reaktivierten Heftreihe ‚Junges Forum‘ zu vermitteln. Zu Wort kommen eine Handvoll Publizisten und Querdenker, die von einer transatlantischen Islamfeindschaft à la Bush oder Schily nichts halten und vielmehr das gemeinsam Werte-Fundament unterstreichen, das Moslems und überzeugte Abendländer untergründig verbindet: neben einer tiefen Transzendenz etwa die Vorliebe für das hierarchische, organisch gegliederte Ganze.“ (Anton Vergeiner, N&E, April 2005)