der braune mob

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der braune mob [sic!] ist ein in der Bundesrepublik Deutschland eingetragener Verein, der 2001 von der mulattischen Journalistin Noah Sow, die auch den Vorsitz inne hat, in Hamburg gegründet wurde und die Interessen von Negern und anderen Fremden vertritt.

Der Verein vermeint, eine starke rassistische Stimmung Schwarzen gegenüber in Deutschland zu vernehmen, und behauptet – entgegen der Tatsache einer offenkundigen Bevorteilung Nichtdeutscher in allen öffentlichen Bereichen (steuerlichen, medialen, behördlichen) – daß diese generell benachteiligt würden, weshalb man „gegensteuern“ solle. Für den Verein sind auch positive, wenn auch unzutreffende, Aussagen, wie etwa Schwarzen gutes Gesangstalent zuzuschreiben, rassistisch zu werten, ebenso der Ausdruck „Cappuchinoschönheit“ für eine attraktive negride Frau. Eine Trennung zwischen Rassenkunde und Rassismus gibt es für den braunen mob ebenso nicht.

Daß auch „Jurist_innen, Künstler_innen und Aktivist_innen“ Mitglied im Verein sein sollen, läßt zudem erkennen, daß der Verein die Gender-Ideologie vertritt.

Seit dem 2. Juli 2010 wurde die Weltnetzseite des Vereins jedoch nicht mehr aktualisiert.

Siehe auch

Verweise