Deutsche Akademie

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Deutsche Akademie hieß die Akademie zur wissenschaftlichen Erforschung und Pflege des Deutschtums. Die Einrichtung des Deutschen Reiches wurde 1925 u.a. von Georg Pfeilschifter gegründet, der zugleich der erste Präsident wurde. Die Einrichtung hatte ihren Sitz in München.

Abteilungen

Die wissenschaftliche Abteilung umfaßte die Sektionen für deutsche Sprache, Geschichte, Kunst, Musik usw., die praktische Abteilung sollte die kulturellen Äußerungen des Deutschtums, besonders auch des Auslandsdeutschtums, zusammenfassen und fördern.

Weitere Namensbedeutung

Deutsche Akademie (DA) nannte sich später auch eine im Jahr 2000 gegründete national ausgerichtete private Schulungsorganisation. Sie führte an verschiedenen Orten in der BRD wochenendliche Seminare durch. Die thematische Gliederung der Seminare umfaßte philosophische und ideologische Grundsatzfragen. Zuletzt trat sie im Jahr 2006 in Erscheinung. Die DA verstand sich selbst als „parteiunabhängige Initiative national gesinnter Deutscher, die an der geistigen Wiedergeburt ihres Volkes arbeiten“, als „überparteiliche Arbeitsplattform verschiedener nationaler Organisationen“ und empfand sich als einer „nationalen Opposition in Deutschland zugehörig“. Die Organisation oblag Jürgen Schwab und Martin Laus.

Die Deutsche Akademie bemühte sich darum, national eingestellte Intellektuelle zusammenführen, um eine „geistige Gegenelite“ zu bilden. Nach ihrer Selbstdarstellung wollte sie „Denkanstöße zur Heranbildung einer geistigen Elite bieten, wovon die Erneuerung von Volk und Staat auszugehen“ hätte. Besonderen Wert legte sie „im Bereich nationalpolitischer Theoriearbeit und Bildung“ auf die „Erarbeitung und Definition politischer und soziologischer Begriffe“. Diese stellten „Denkwerkzeuge dar, mit denen politische Herrschaft ausgeübt“ werde. Das sei besonders wichtig wegen der nationalen Lage, in der sich die Deutschen seit der Handlungsunfähigkeit des Deutschen Reiches seit 1945 befänden: „Durch ‚Umerziehung‘ und ‚Entnazifizierunggehirngewaschen und eingeschüchtert, ergehen sich heute viele unserer Landsleute in Worthülsen wie ‚Demokratie und Menschenrechte“.