Deutsche Erfinder und Entdecker

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Der Artikel Deutsche Erfinder und Entdecker ist eine unvollständige, aber repräsentative Liste von Erfindern und Entdeckern aus Deutschland oder aus dem deutschsprachigen Europa – einschließlich der Personen außerhalb Europas, welche deutscher Abstammung sind – in alphabetischer Reihenfolge des Familiennamens.

„Die Deutschen haben die moderne Welt erfunden und den modernen Menschen erdacht.“ — Peter Watson, in: „Der deutsche Genius
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Siehe auch • Literatur • Verweise • Fußnoten


A

Manfred von Ardenne als junger Mann
  • Ernst Abbe: Physiker, Statistiker, Optiker, Unternehmer und Sozialreformer; erschuf gemeinsam mit Carl Zeiss und Otto Schott die Grundlagen der modernen Optik, entwickelte viele optische Instrumente und verhalf der Firma Carl Zeiss zu Weltruhm
  • Rudolph Ackermann: Wasserundurchlässigmachen von Papier und Stoff, 1801
  • Robert Adler: Physiker und Elektroniktechniker; über 180 Patente in den VSA, am bekanntesten wurde seine Miterfindung der Fernsehfernbedienung, Entwicklung von Touch-Screens auf der Grundlage von SAW-Phänomenen
  • Udo Adelsberger: u. a. Miterfinder der PTR Quartzuhr (gemeinsam mit Adolf Scheibe)
  • Konrad Adenauer: Politiker und Bundeskanzler; entwickelte u. a. ein Verfahren zur Herstellung der Kölner Wurst (1916) und des Kölner Brots (1917)[1]
  • Josef-Severin Ahlmann: Schwenklader/Radlader, 1952
  • Julius Albert: Erfinder des Drahtseils
  • Ottomar Anschütz: Schlitzverschluß (Fototechnik), 1889
  • Hermann Anschütz-Kaempfe: Kreiselkompaß, 1908
  • Manfred von Ardenne: Physiker; Forscher, vor allem in der angewandten Physik tätig, 601 Patente in der Funk- und Fernsehtechnik, Elektronenmikroskopie, Nuklear-, Plasma- und Medizintechnik
  • Martin Leo Arons: Miterfinder der Quecksilberdampflampe
  • Leopold Auerbach: Anatom und Pathologe, 1862 beschrieb er als erster den heute nach ihm benannten Auerbachschen Plexus (Plexus myentericus), ein Geflecht aus Nervenzellen, das die Motilität und Peristaltik des Verdauungssystems steuert.
  • Horst Averbeck: Fugen in Betonstraßen, 1960er Jahre

B

  • Joseph von Baader: Eisenbahn-Entwürfe, 1807 und Güterwagen für Schiene und Straße, 1815
  • Karl Ernst von Baer: deutsch-baltischer Naturforscher, Zoologe, Embryologe, Anthropologe, Geograph, Forschungsreisender und Entdecker der menschlichen Eizelle. Er formulierte die Baer-Regel der Embryonenähnlichkeit sowie das nach ihm benannte Gesetz der unterschiedlichen Erosion von Flußufern durch die Corioliskraft. Er gilt als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts und wird wegen seiner wissenschaftlichen Leistungen auf zahlreichen Gebieten manchmal auch als der „Alexander von Humboldt des Nordens“ bezeichnet.
  • Ralph Baer: deutsch-amerikanischer Spieleentwickler; entwickelte 1969 die erste Heimspielkonsole
  • Adolf von Baeyer: Chemiker; Von Baeyer entwickelte die erste Indigosynthese; er synthetisierte das Phenolphthalein, das Fluorescein und war Wegbereiter für die Alizarin-Synthese.
  • Hermann Bahlsen: Gründer der „Hannoverschen Cakesfabrik H. Bahlsen“ (1889) und Erfinder des nach Gottfried Wilhelm Leibniz benannten „Leibniz-Butterkeks“.
  • Carl Joseph Napoleon Balling: Saccharometer, 1843
  • Oskar Barnack: Feinmechaniker; Erfinder der 35-mm-Kleinbild-Kamera Ur-Leica
  • Wilhelm Bartelmann: Strandkorb, 1882
  • Hans Bartsch von Sigsfeld: Drachenballon, 1893
  • Andreas Friedrich Bauer: Schnellpresse (mit Friedrich Koenig), 1814 und Kreisbewegung (Druckpresse), 1840
  • Wilhelm Bauer: Erfinder; baute die ersten modernen Unterseeboote
  • Walther Bauersfeld: Entwickler der ersten geodätischen Kuppel sowie des ersten Planetariums
  • Gottlob Bauknecht: Erfinder, Firmengründer und Industrieller der Elektrotechnik- und Hausgerätebranche
  • Eugen Baumann: Chemiker; er untersuchte biologisch interessante schwefelhaltige Verbindungen wie Cystin und Thioketone. Er entdeckte die konjugierten Schwefelsäuren im Urin und das Diethylsulfondimethylmethan, das bald darauf als Schlafmittel Sulfonal klinische Verwendung fand. Zusammen mit seinem Schüler Wolkow entdeckte er im Urin eines Alkaptonurikers die Homogentisinsäure und brachte sie mit dem Stoffwechsel des Tyrosins in Verbindung. Auf ihn geht die Verwendung des Benzoylchlorids zur Charakterisierung von Amino- und Hydroxygruppen zurück. Bekannt ist die Schotten-Baumann-Reaktion.
  • Ernst Georg August Baumgarten: Luftschiff mit Federwerkantrieb, 1879
  • Carl Baunscheidt: künstlicher Blutegel, 1847 und Nadelstichgerät „Lebenswecker“, 1848
  • Carl Josef Bayer: Bayer-Verfahren (in der Aluminiumproduktion)
  • Hans Beck: Erfinder des Spielzeugs „Playmobil“
  • Heinrich Beck: Hochleistungsscheinwerfer 1912, Patent 1913
  • Georg Bednorz:Hochtemperatur-Supraleiter, 1986
  • Martin Behaim: Erfinder des ältesten erhaltenen Globus, genannt „Erdapfel“
  • Alexander Behm: (1880–1952), Physiker und Erfinder des Echolots
  • Emil Adolf von Behring: Bakteriologe und Serologe, Träger des ersten Nobelpreises für Medizin
  • Paul Carl Beiersdorf: Guttaperchapflastermulle (Wundschnellverband), 1882
  • Melitta Bentz: Hausfrau und Mutter; entwickelte 1908 den Kaffeefilter
Wernher von Braun (rechts) zusammen mit Walt Disney (links)
  • Bertha Benz: Geschäftspartnerin ihres Mannes Karl Benz, Automobilpionierin und Erfinderin zahlreicher Verbesserungen für das Automobil
  • Carl Benz: Ingenieur und Automobilpionier, Vater des benzinbetriebenen Automobils. Sein Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1885 ist das erste Automobil.
  • Albrecht Ludwig Berblinger: Erfinder und Flugpionier, der durch die Konstruktion eines (flugfähigen) Hängegleiters und den mißlungenen öffentlichen Flugversuch von der Ulmer Adlerbastei über die Donau (1811) bekannt wurde. 1808 entwickelte er eine „Fußmaschine“, die nach Fußamputationen eingesetzt werden konnte – die erste Beinprothese mit Gelenk.
  • Max Berek: Berek-Kompensator, Universal-Drehtisch, Spaltphotometer
  • Hans Berger: Elektroenzephalografie (EEG) 1924/veröffentlicht 1929
  • Friedrich Bergius (1884–1949), Deutschland – Verarbeitung von Mineralöl und Kohle, Bergius-Verfahren, direkte Kohlehydrierung 1911, Kohleverflüssigung Patent 1913 (mit Pier), Holzverzuckerung um 1930 (mit Heinrich Scholler)
  • Sigmund Bergmann: Glühlampen 1879 (mit Thomas Alva Edison)
  • Theodor Bergmann: Automobile, Maschinenpistolen
  • Anton Bernhardi: künstlicher Kalksandstein, 1856/57
  • Hermann Berthold: Typometer, 1878
  • Heinrich Gottlob Bertsch: vollsynthetisches Feinwaschmittel „Fewa“, 1932
  • Johann Bessler: Besslerrad, 1712
  • Ernst A. Bettag: Bobbycar, 1972
  • Gerd Karl Binnig: Rastertunnelkmikroskop, 1981 – Nobelpreis für Physik
  • Johann Elert Bode: Astronom; Bode wurde in der Fachwelt vor allem durch seine Arbeit zur Bahn des 1781 entdeckten Uranus berühmt.
  • Carl Bosch: Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie
  • Robert Bosch: Industrieller, Ingenieur und Erfinder, Gründer der Robert Bosch GmbH
  • Walther Bothe: Physiker und Begründer der modernen Kernphysik. Für die Entwicklung der Koinzidenzmethode und der damit gemachten Entdeckungen erhielt er im Jahr 1954 den Nobelpreis für Physik.
  • Karlheinz Brandenburg: Elektrotechniker, entwickelte das MP3-Dateiformat zur Audiodatenkompression. Er ist außerdem für seine grundlegenden Arbeiten im Bereich der Audiocodierung, der Wahrnehmungsmessung, der Wellenfeldsynthese und der Psychoakustik bekannt.
  • Karl Ferdinand Braun: Physiker, Elektrotechniker, u. a. Erfinder der Kathodenstrahlröhre, der Braunschen Röhre; Träger des Nobelpreises für Physik
  • Wernher von Braun: Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt; Vater der Raketenwissenschaften bzw. der Raumfahrt
  • Walter Bruch: Elektrotechniker und Pionier des deutschen Fernsehens. Er entwickelte das PAL-Farbfernsehsystem.
  • Friedrich Wilhelm Gustav Bruhn: Bruhn gilt als Erfinder des modernen Taxameters für Personentransporte, nach dem das Taxi benannt ist.
  • Ernst Büchner: Chemiker, der die Büchnerflasche und den Büchnertrichter erfand (Patent 1888)
  • Carl Friedrich Bückling: Erfinder der ersten deutschen Dampfmaschine
  • Robert Bunsen: Chemiker; entwickelte zusammen mit Gustav Robert Kirchhoff die Spektralanalyse, mit deren Hilfe chemische Elemente hochspezifisch nachgewiesen werden können; perfektionierte den nach ihm benannten Bunsenbrenner; erfand das Bunsenelement und das Bunsen-Fotometer.
  • Reinhold Burger: Glastechniker und Erfinder der Röntgenröhre und der Thermoskanne
  • Wilhelm Busch: Dichter und Zeichner

C

D

Rudolf Diesel (1858–1913)

E

F

Artur Fischer mit „seinem“ Dübel
  • Daniel Gabriel Fahrenheit: Physiker und Ingenieur; Begründer der Thermometrie, erfand das Alkohol-Thermometer (1709), das Merkur-Thermometer (1714) und Fahrenheit, eine Temperaturskala, welche nach ihm benannt wurde.
  • Otto Feick: Rhönrad, 1925
  • Adolf E. Fick: Arzt, Erfinder der Kontaktlinse, 1887
  • Richard Fiedler: Flammenwerfer, 1901
  • Artur Fischer: Erfinder des Fischerdübels, viele weitere Patente
  • Hermann Emil Fischer: Erfinder im Bereich der Chemie
  • Wilhelm Rudolph Fittig: Chemiker; Fittig entdeckte ein Verfahren zur Umwandlung von Halogenbenzolen zu Alkylbenzolen. Er synthetisierte die Methacrylsäure und aus Aceton das Pinakol, er klärte die Struktur von Benzochinon auf.
  • Andreas Flocken: Erfinder des vierrädrigen Elektrowagens (Elektroautos)
  • Werner Forßmann: 1929 wissenschaftlicher Begründer der Herzkatheterisierung als Verfahren zur Diagnostik von Herzkrankheiten; Nobelpreis für Medizin 1956
  • Joseph von Fraunhofer: Optiker und Physiker. Er begründete am Anfang des 19. Jahrhunderts den wissenschaftlichen Fernrohrbau. Ein Objektivtyp, das Fraunhofer-Objektiv, wurde nach ihm benannt.
  • Nikolaus Friedreich: Entdeckte u. a. die Friedreich-Auerbach-Krankheit (zusammen mit Leopold Auerbach)
  • Friedrich Fröbel: Pädagoge und Vater der modernen Kindererziehung. Auf ihn geht die Bezeichnung Kindergarten für Einrichtungen zur Kinderbetreuung zurück.
  • Klaus Fuchs: Theoretischer Physiker; er war maßgeblich an der Entwicklung der Plutoniumbombe „Fat Man“ beteiligt, befaßte sich auch mit der Entwicklung von Leistungsreaktoren, u. a. Schnellen Brütern.
  • Johann Carl Fuhlrott: Bis heute international bekannt ist Johann Carl Fuhlrott, weil er die 1856 im Neandertal bei Düsseldorf gefundenen Skelettreste – heute wissenschaftlich bezeichnet als Neandertal 1 – einem vorzeitlichen Menschen zuschrieb. Später bestätigten Funde des gleichen Typs, daß er Recht hatte; so entstand der Name Neandertaler für diesen Menschentyp; Fuhlrott gilt damit als Pionier der Paläoanthropologie, des Fachs, das in Tübingen sein Hauptforschungsgebiet war.

G

Gebrüder Grimm, Kupferstich 1845
Briefmarke der Deutschen Post zu Ehren von Heinrich Göbel aus 2004
  • Franz Xaver Gabelsberger: Er war der Erfinder des nach ihm benannten Kurzschriftsystems, einem Vorläufer der heute verwendeten Deutschen Einheitskurzschrift.
  • Hermann Ganswindt: Erfinder und Raketenpionier, dessen Apparate (lenkbares Luftschiff, Hubschrauber, Explosionsmotor) seiner Zeit voraus waren.
  • Johann Carl Friedrich Gauß: Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker; Gaußsche Zahlenebene; Gaußsche Krümmung; Über 50 von Gauß entwickelte Methoden oder Ideen tragen seinen Namen.
  • Hans Geiger: Physiker und Miterfinder des nach ihm benannten „Geigerzählers“ zur Messung ionisierender Strahlung.
  • Heinrich Geißler: Physiker und Erfinder der Geißlerschen Röhre, einer gläsernen Niederdruck-Gasentladungsröhre.
  • Walther Gerlach: Stern-Gerlach-Effekt
  • Edmund Germer: Leuchtstofflampe, 1926
  • Max Giese: Bauunternehmer; erfand 1928 die Betonpumpe
  • Heinrich Göbel: Erfinder der ersten Glühlampe, 1854
  • Kurt Gödel: deutsch-österreichischer Mathematiker und einer der bedeutendsten Logiker des 20. Jahrhunderts
  • Peter Carl Goldmark: deutsch-ungarischer Ingenieur, der den ersten erfolgreichen Farbfernseher vorführte. Bei Columbia Records arbeitete er an der Langspielplatte. 1945–48 entwickelte er die füllstoffreie Masse (aus PVC und PV-Acetat), durch die das Rauschen der Platten reduziert wurde und die Drehzahl von 78 auf 33 1/3 U/Min gesenkt werden konnte. 1948 erfand er die Langspielplatte aus PVC („Vinyl“), die bald darauf die Schellackplatten ablöste.
  • Heinrich Greinacher: Entwickler des Magnetrons und der Greinacher-Schaltung
  • Gebrüder Grimm: Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen Grimms Märchen; Sie gelten gemeinsam mit Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als „Gründungsväter“ der Deutschen Philologie bzw. Germanistik.
  • Helmut Grötrupp: erfand zusammen mit Jürgen Dehtloff die sogenannte Chipkarte
  • Heinz Guderian: Vater der mechanischen Kriegsführung, Erfinder der Blitzkrieg-Strategie
  • Otto von Guericke: Politiker, Jurist, Naturwissenschaftler, Physiker, Erfinder und auch Bürgermeister; u. a. erfand er die Vakuumpumpe
  • Beno Gutenberg: auch Benno; Seismologe, der mit seinem Lebenswerk entscheidend zum heutigen Verständnis des Erdaufbaus beigetragen hat.
  • Johannes Gutenberg: Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metallettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse. 1997 wurde Gutenbergs Buchdruck vom VS-Magazin Time-Life zur bedeutendsten Erfindung des zweiten Jahrtausends gewählt, und 1999 kürte das amerikanische A&E Network den Mainzer zum „Mann des Jahrtausends“. Ausgerechnet in England wurde der Deutsche Gutenberg zum wichtigsten Erfinder des Jahrtausends gewählt. [2]

H

I

  • Otmar Issing: Ökonom und ehemaliger Chefvolkswirt und Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB); 1998 maßgeblich am Entwurf der geldpolitischen Strategie der EZB beteiligt; führender Vertreter der Theorierichtung des Monetarismus in Deutschland

J

K

L

Otto Lilienthal im Alter von 40 Jahren
  • Eugen Langen: Unternehmer, Ingenieur und Erfinder. Langen war maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Ottomotors und der „Schwebebahn“, die in Gestalt der Wuppertaler Schwebebahn erstmals realisiert wurde.
  • Max von Laue: Physiker und Nobelpreisträger; im Jahr 1912 entdeckte er zusammen mit Walter Friedrich und
  • Ernst Lecher: Physiker; Begründer der Meßtechnik im Hochfrequenzbereich (Lecher-Leitung)
  • Gottfried Wilhelm Leibniz: Philosoph, Erfinder der ersten (mechanischen) Rechenmaschine sowie Entwickler des Binärsystems und der Infinitesimalrechnung (1684)
  • Georg Christoph Lichtenberg: Wissenschaftler; Influenzmaschine
  • Justus von Liebig: Chemiker und Professor; in die Geschichte eingegangen ist Justus von Liebig als der bekannteste, berühmteste und erfolgreichste Chemiker seines Jahrhunderts und als Begründer der organischen Chemie, der Agrikulturchemie und der Ernährungsphysiologie; zu seinen Nachfahren gehören des weiteren der Genetiker Max Delbrück (Urenkel) und die Frauenrechtlerin Agnes von Zahn-Harnack (Urenkelin).
  • Otto Lilienthal: Vater der Luftfahrt; erster erfolgreicher Flug eines Menschen
  • Carl von Linde: Ingenieur, Erfinder und Gründer eines heute internationalen Konzerns, der Linde AG; erfand den ersten Kühlschrank
  • Walter Linderer: Erfinder des Luftsacks
  • Alexander Lippisch: Pionier der Aerodynamik; Messerschmitt Me 163
  • Ernst Litfaß: Erfinder der nach ihm benannten Litfaßsäule
  • Johann Blasius Luppis, Erfinder des ersten Torpedos

M

  • Ernst Mach: Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker; er ist heute vor allem durch die nach ihm benannte Mach-Zahl bekannt, welche die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt.
  • Georg Hans Madelung: deutscher Ingenieur, Professor und Flugzeugbauer; Experte für alle Arbeitsgebiete der Forschungsanstalt Graf Zeppelin. Ferner arbeitete er für das Raketenprogramm von Wernher von Braun. Madelung befaßte sich mit der Konstruktion von Bomben, Torpedostabilisierung, Unterwasserdetonationen, Konstruktion von Flugzeug-Katapulten sowie Fallschirmen zur Verzögerung von Flugzeugen und Bergung von Flugkörpern. Letztere Entwicklungen fanden auch in der Raumfahrt breite Anwendung.
  • Albertus Magnus: deutscher Universalgelehrter
  • Bernhard Markwitz: Erfinder, der nach dem Beinahe-Ertrinken seiner Tochter Annette eine neuartige Schwimmhilfe für Kinder, die „Schwimmflügel“, entwickelte und mit seiner Firma „BEMA“ weltweit zum Verkaufsschlager machte.
  • Wilhelm Maybach: deutscher Autokonstrukteur und Unternehmer, als technischer Direktor der Daimler-Motoren-Gesellschaft hatte er maßgeblichen Anteil an der Automobilentwicklung; erfand u. a. den Bienenwabenkühler und das Zahnradgetriebe.
  • Ottomar von Mayenburg: Erfinder von „Chlorodont“, der ersten verkäuflichen Zahnpasta
  • Gregor Mendel: Erfindungen im Bereich der Genetik
  • Ottmar Mergenthaler: Erfinder; Linotype (Zeilensetz- und Gießmaschine)
  • Christian Erich Hermann von Meyer: Begründer der Wirbeltierpaläontologie in Deutschland
  • August Ferdinand Möbius: Möbiusband, 1858 (zur selben Zeit wie Johann Benedict Listing)
  • August Müller: Kontaktlinse, 1887 (unabhängig von Adolf E. Fick)
  • Johannes Peter Müller: Erfindungen im Bereich der Physiologie
  • Max Munk: Windkanal, 1923

N

O

  • Hermann Oberth: Pionier der Raketen-Wissenschaft, er gilt als einer der Begründer der wissenschaftlichen Raketentechnik und Astronautik sowie als prophetischer Initiator der Raumfahrt und der Weltraummedizin, siehe Oberth-Effekt; von 1965 bis 1967 war er Mitglied der neu gegründeten NPD; in der Science-Fiction-Serie Star Trek (u. a. im Kinofilm Star Trek III) gibt es Raumschiffe der Oberth-Klasse.
  • August Oetker: Unternehmer, Gründer des Nahrungsmittelunternehmens „Dr. August Oetker“ (1891) und Erfinder eines Backpulvers, das er erfolgreich als Markenprodukt vertrieb.
  • Hans Joachim Pabst von Ohain: Erfinder des modernen Düsenantriebs (1933), Patent 1936
  • Wilhelm Ostwald: Zahlreiche Erfindungen u. a. im Bereich der Chemie (→ Ostwaldverfahren)
  • Nikolaus August Otto: Ottomotor

P

  • August von Parseval: Ingenieur, Luftschiffer und Erfinder des Parseval-Luftschiffes
  • Hans von Pechmann: Chemiker, der 1894 das Diazomethan und 1898 das Polyethylen entdeckte. Nach ihm ist die Pechmann-Reaktion benannt.
  • Fritz Pfleumer: Ingenieur und Erfinder des Tonbands
  • Max Planck: Erfinder der Quantentheorie und einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte, Nobelpreis für Physik (1918)
  • Baltzar von Platen: Kühlschrank, 1922; Synthethischer Diamant, 1953
  • Robert Wichard Pohl: 1938 konstruierte Pohl zusammen mit Rudolf Hilsch einen der ersten funktionierenden Halbleiterverstärker; Pohl leistete wesentliches für die Vermittlung von physikalischem Grundwissen und bei der Erfindung von physikalischen Schauversuchen. Viele seiner Geräte werden heute in physikalischen Praktika und Vorlesungen eingesetzt. Eines seiner bekanntesten Geräte ist vermutlich das nach ihm benannte Pohlsche Rad, ein Drehpendel mit elektrisch variierbarer Wirbelstromdämpfung.

R

  • Adolf Rambold: Erfinder des modernen Teebeutels
  • Fritz Reiche: Physiker und Erforscher der Quantentheorie; von 1915 bis 1918 war er Assistent bei Max Planck als Nachfolger von Lise Meitner; in den VSA unterrichtete er Theoretische Physik, Wellenmechanik und Thermodynamik.
  • Johann Philipp Reis: Erfinder des ersten Telefons (1861); auch der Begriff Telefon/Telephon stammt von Reis
  • Ralf Reski: Professor für Pflanzenbiotechnologie; mit über 140 wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat er maßgeblich daran mitgewirkt, daß Moose als Modellorganismen der biologischen Forschung weltweite Beachtung finden; Moosbioreaktor (1998)
  • Johann Wilhelm Ritter: Physiker, Philosoph der Frühromantik, Begründer der elektrochemischen Theorie und Entdecker des ultravioletten Lichtes
  • Wilhelm Conrad Röntgen: Physiker; entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Röntgenstrahlen; erhielt 1901 hierfür als erster einen Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte unter anderem die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts, z. B. der Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität.

S

  • Hans Sauer: 309 Patente weltweit im Bereich der Konzeption des Relais
  • Sauerbruch, Ferdinand, Chirurg: Pneumatische Operationskammer für Torax-Operationen
  • Adolf Scheibe: erfand u. a. die PTR Quartzuhr (1930) gemeinsam mit Udo Adelsberger
  • Carl Wilhelm Scheele: Apotheker und Chemiker. Er isolierte und untersuchte viele chemische Verbindungen und trug zur Entdeckung mehrerer Elemente bei, insbesondere der des Sauerstoffs.
  • Wilhelm Schickard, Universalgelehrter (1592–1635), erfand die Rechenmaschine, um 1623
  • Paul Schlack: Chemiker, Erfinder und Professor
  • Friedrich Albert Moritz Schlick: deutscher Physiker und Philosoph; Begründer und einer der führenden Köpfe des Wiener Kreises im Logischen Empirismus
  • Heinrich Schliemann: Vater der Feldarchäologie; entdeckte u. a. die Ruinen des bronzezeitlichen Trojas
  • Bernhard Schmidt: Erfand erhebliche Verbesserungen im bereich der Teleskopie
  • Paul Schmidt (Erfinder): Argus-Schmidtrohr im V1; Verpuffungsstrahltriebwerk
  • Otto Schoetensack: Anthropologe und Vorgeschichtler, der 1908 den Unterkiefer von Mauer wissenschaftlich beschrieb und als Homo heidelbergensis benannte.
  • Christian Friedrich Schönbein: Er war ein deutsch-schweizerischer Chemiker, der das Prinzip der Brennstoffzelle entdeckte (1838) und damit als ihr Erfinder gilt, Entdecker des Ozons (1839) und Erfinder der Schießbaumwolle (1846).
  • Johann Lukas Schönlein: Entdeckte u. a. den Ringwurm oder Favus (Achorion Schönleinii)
  • Otto Schott: erfand 1887 das Borsilikatglases (Jenaer Glas); 1879 entdeckte er Lithiumglas
  • Walter Schottky: Physiker und Elektrotechniker; Nach Schottky wurden der Schottky-Effekt (eine Glühemission, wichtig für die Röhrentechnik), die Schottky-Diode, die Schottky-Barriere (eine Sperrschicht), die Schottky-Leerstellen (oder auch Schottky-Defekte) und die Schottky-Gleichung (auch Langmuir-Schottkysches-Raumladungsgesetz) benannt. Er leistete Forschungsarbeit über elektrische Rauschmechanismen (Schrotrauschen), die Raumladung, speziell in Elektronenröhren, sowie über die Sperrschicht in Halbleitern, die für die Entwicklung von Kupferoxydul-Gleichrichtern und Transistoren von Bedeutung waren.
  • August Schrader: Reifenventil, 1891
  • Edmund Schreyer stellt 1926 der Weltöffentlichkeit das von ihm gebaute erste elektrische Bügeleisen mit regulierbarer Temperatur vor. Es hatte eine Leistung von 600 Watt.
  • Otto Schulz-Kampfhenkel: (Lebensrune.png 27. August 1910; Todesrune.png 21. August 1989) war ein deutscher Geograph, Forschungsreisender in Nord-Brasiliens Indianerreservat (17monatige Jary-Expedition), Schriftsteller, Filmer und SS-Unterführer.
Werner von Siemens
  • Marx Schwab: Silberschmied; Münzpresse um 1550
  • Günter Schwanhäußer (gest. 15. September 2014): 1971 Textmarker (Filzstift mit fluoreszierender Tinte). Der Erfinder war seinerzeit Direktor des Markeninhabers von Schwan-STABILO, der Schwan-STABILO Schwanhäußer GmbH & Co. KG.
  • Theodor Schwann: Im Jahre 1836 entdeckte er das Verdauungsenzym Pepsin; im Jahre 1839, gemeinsam mit Matthias Schleiden, die Zellentheorie für Pflanzen und Tiere.
  • Daniel Schwenter 1636, Altdorf bei Nürnberg, Erster Füller aus ineinander geschobenen Federkielen. [1]. Scioptic Kugel Werke
  • Friedrich Schwerd: deutscher Ingenieur, Hochschullehrer und mit August Bier 1915 Erfinder des deutschen Stahlhelms
  • Werner Sell: (Georg Robert Werner Sell) erfand u. a. die Einbaukücke, die Flugzeugkücke und das Fertighaus
  • Alois Senefelder: Lithographie, 1796
  • Friedrich Sertürner: Morphin wurde erstmals 1804 von ihm in Paderborn isoliert, die korrekte Summenformel wurde erst im Jahre 1848 durch Auguste Laurent ermittelt.
  • Werner von Siemens: 1842 gelang es ihm, einen Teelöffel aus Neusilber mit Hilfe des aus Batterien stammenden Gleichstromes mit einem Überzug wahlweise aus Silber oder Gold zu versehen. Für dieses Verfahren bekam er ein Patent, das er an einen Juwelier verkaufte. Ende 1846 entwickelte er den elektrischen Zeigertelegraphen mit Selbstunterbrechung. Im Jahr darauf erfand er ein Verfahren, um Drähte mit einer nahtlosen Umhüllung aus Guttapercha zu versehen. 1857 entwickelte Siemens die Ozonröhre, ebenfalls 1857 formulierte er das Gegenstromprinzip. 1866 entdeckte er 15 Jahre nach dem Dänen Søren Hjorth und fünf Jahre nach dem Ungarn Ányos Jedlik als dritter das dynamoelektrische Prinzip und baute eine Dynamomaschine. Werner von Siemens war allerdings der erste, der der Selbsterregung eine große Bedeutung für die Erzeugung elektrischer Energie voraussagte.
  • Wilhelm Josef Sinsteden (1803–1891) – deutscher Mediziner und Physiker, Erfinder des Bleiakkumulators (1854), des ältesten Typs eines Akkumulators (auch „Sekundärzelle“ oder „Akku“), der seitdem bis heute ständig weiterentwickelt wird
  • Friedrich Soennecken: Kaufmann, Unternehmer, Erfinder (zahlreiche Erfindungen) und Graphiker in der Gründerzeit. Er war der Gründer des Büromittelherstellers Soennecken und entwickelte die Rundschrift mit Rundschriftfedern (Gleichzugfedern).
  • Richard Steiff: Stoffbär, 1902 (Neffe von Margarete Steiff)
  • Georg Wilhelm Steller: entdeckte Alaska (1741); Pionier der Naturgeschichte Alaskas
  • Otto Stern: Nobelpreisträger für Physik; Stern-Gerlach-Experiment mit Walther Gerlach, 1922
  • Andreas Stihl: Kettensäge, 1926
  • Eduard Suess: Erfindungen im Bereich der Geologie

T

  • Oscar Troplowitz: Das Unternehmen Beiersdorf AG ist heute weltweit tätig. 1901 entwickelte Troplowitz dort den medizinischen Klebeverband, für den er den Begriff Leukoplast kreierte. 1909 folgte der Lippenpflegestift Labello. Dabei führte er das Drehhülsengehäuse ein, aus dem der Stift zum Gebrauch herausgedreht und dann wieder versenkt wird. Ende 1911 brachte Troplowitz die erste Fett- und Feuchtigkeitscreme der Welt auf den Markt – die Nivea Creme. Noch im Jahr 1896 entstand der sogenannte Beiersdorf-Kautschuk-Klebefilm, der allerdings erst um 1936 unter dem Namen Tesa-Film den Markt eroberte.
  • Ehrenfried Walther von Tschirnhaus: Naturforscher (Alchemist, Didaktiker, Mathematiker, Mineraloge, Philosoph, Physiker, Techniker, Vulkanologe); u. a. neben Johann Friedrich Böttger der Erfinder des europäischen Porzellans; Entwicklung des Brennspiegels (1679–1687).
  • Louis Tuchscherer: Erfinder und mechanischer Ingenieur; u. a. Schrotmühle und einen Holzzerspalter

U

  • Diedrich Uhlhorn: Ingenieur, Mechaniker und Erfinder; erster mechanischer Tachometer (1817), zwischen 1817 und 1830 Erfinder der „Presse Monétaire“ (Uhlhorn-Presse)

V

W

  • Hellmuth Walter: Erfinder und U-Boot-Entwickler; Gasturbine als Antrieb für U-Boote (Walter-Antrieb). Walter entwickelte auch Raketenantriebe (zum Beispiel für die Messerschmitt Me 163 und die Heinkel He 176), Starthilfsraketen und Torpedoantriebe.
  • Felix Wankel: Maschinenbauingenieur und Erfinder des nach ihm benannten Wankelmotors
  • Max Weber: Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom; Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Begründer der Herrschaftssoziologie und neben Émile Durkheim Begründer der Religionssoziologie. Auch zählt er neben Karl Marx und Georg Simmel zu den bedeutenden Klassikern der Wirtschaftssoziologie.
  • Alfred Wegener: Meteorologe, Polar- und Geowissenschaftler; als wichtigster Beitrag zur Wissenschaft gilt seine erst posthum anerkannte Theorie der Kontinentalverschiebung, die zu einer wesentlichen Grundlage für das heutige Modell der Plattentektonik geworden ist. Zu seinen Lebzeiten war Wegener vor allem für seine Verdienste in der Meteorologie und als Pionier der Polarforschung bekannt.
  • Wilhelm Eduard Weber: Physiker. Die SI-Einheit „Weber“ (abgekürzt Wb) des magnetischen Flusses ist nach ihm benannt; konstruierte zusammen mit Carl Friedrich Gauß (1833) den ersten elektromagnetischen Telegraphen.
  • Gustav Weißkopf: deutsch-amerikanischer Pionier des Motorflugs; erster Motorflug der Welt am 14. August 1901
  • Hans Wilsdorf: Unternehmer und Uhrmacher. Er schuf das Uhrenfabrikat, die Marke und das Unternehmen ROLEX.
  • Clemens Alexander Winkler: Chemiker; Entdecker des chemischen Elements Germanium (1886)
  • Fritz Winkler: Chemiker; Wirbelschichtreaktor, 1925
  • Zachäus Winzler: Chemiker und Besitzer einer Salpetersiederei in Mähren, erfand 1802 den Gasherd
  • August Wöhler: Ingenieur; erforschte die Werkstoffe Stahl und Eisen. Die nach ihm benannte Wöhlerlinie stellt für einen Werkstoff unter Schwingbelastung den Zusammenhang zwischen Bruchlastspielzahl und Ausschlagsspannung dar.
  • Friedrich Wöhler: Chemiker; Wöhler gilt als Pionier der organischen Chemie wegen seiner Synthese von Oxalsäure durch Hydrolyse von Dicyan (1824) und von Harnstoff aus Ammoniumcyanat im Jahre 1828.

Z

Hinweise

  • Soll eine Person hinzugefügt werden, bitte zuerst prüfen, ob sie schon aufgeführt ist.
  • Bitte in der korrekten alphabetischen Reihenfolge innerhalb der zuständigen Sparte einfügen.
  • Bitte das Jahr der Erfindung/Entdeckung einschließlich Schlüsselinformationen hinzufügen.
  • Bitte sicherstellen, daß der Erfinder/Entdecker von deutscher Abstammung ist, wobei z. B. die Religionszugehörigkeit usw. unbeachtet bleibt.

Siehe auch

Literatur

  • Menno Aden: Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen, ifb-Verlag, Paderborn 2019, ISBN 978-3-942409-87-2 [628 S.]
  • Christa Lung: Deutsche Erfindungen. (Eckartschrift 197). Österreichische Landsmannschaft, Wien, 2009, ISBN 978-3-902350-34-3
  • Jack Challoner (Hrsg.): 1001 Erfindungen, die unsere Welt veränderten. Edition Olms Zürich, 2015, ISBN 9783283011758 [960 S.; deutliche Bevorzugung US-amerikanischer Erfindungen]
  • Willy Andreas/Wilhelm von Scholz (Hrsg.): Die großen Deutschen. Neue deutsche Biographie. Vier Bände, Propyläen-Verlag, Berlin, 1936
  • Ewald Banse: Große Forschungsreisende. Ein Buch von Abenteurern, Entdeckern und Gelehrten, 1933 (Bestellmöglichkeit der PDF-Datei)
  • Hermann Heimpel/Theodor Heuss/Benno Reifenberg (Hrsg.): Die großen Deutschen. Deutsche Biographie. Fünf Bände, Prisma Verlag, Gütersloh, 1978 [Nachdruck der überarbeiteten Ausgabe von 1966 des 1956 neu aufgelegten gleichnamigen Werkes von Willy Andreas/Wilhelm von Scholz aus dem Jahr 1936 - Auswahl der Persönlichkeiten usw. BRD-korrekt]
  • Heimpel, Heuss, Reifenberg: Genius der Deutschen. Die großen Forscher / Erfinder / Ärzte. Propyläen Berlin o. J., Berlin/Darmstadt/Wien, 1966

Verweise

Fußnoten