Deutsche Opfer, fremde Täter

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Buch

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Titel: Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland. Hintergrund – Chronik – Prognose / Michael Paulwitz ; Götz Kubitschek
Person(en): Götz Kubitschek / Michael Paulwitz
Ausgabe: 1. Aufl.
Verleger: Albersroda, Edition Antaios
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 272 S. Seiten
Gesamttitel: Antaios Thema ; 1
ISBN: ISBN 978-3-935063-65-4
Verweise
Verweis: deutscheopfer.de
Verweis zur DNB: d-nb.info
PDF: Leseprobe

Deutsche Opfer, fremde Täter ist der Titel eines 2011 erschienenen Buches von Götz Kubitschek und Michael Paulwitz. Die Autoren beschäftigen sich u. a. mit der Ausländerkriminalität in der BRD und der schleichenden Deutschfeindlichkeit durch Ausländer.

Inhalt

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat. Es handelt sich dabei nicht um ein Integrationsproblem, das rasch beseitigt werden könnte. Deutsche geraten im eigenen Land in die Minderheit und werden ihrerseits von einer dynamischen, aggressiven Mehrheit vor die Wahl gestellt, sich entweder anzupassen, das Viertel zu verlassen – oder als »Opfer«, »Scheiß-Deutscher«, »deutsche Schlampe« den täglichen Spießrutenlauf anzutreten. Gewalt gegen Deutsche ist ein Problem, von dem fast jeder weiß, über das aber fast niemand öffentlich spricht. So bleiben die Opfer ungeschützt im eigenen Land: Deutsche als Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Politik tätigen Landsleute. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol teilweise aufgegeben oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen. Deutsche Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung auf. Die Autoren widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr eine ethnisch- kulturelle Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber. Wie weit dieser nicht mehr stille »Vorbürgerkrieg« gediehen ist, zeigt eine Chronik, die mehrere hundert Fälle aus den Jahren 2006 bis 2010 dokumentiert. Ergänzend zum Buch haben die Autoren das Internetprojekt www.deutscheopfer.de aufgebaut, das die Chronik tagesaktuell fortschreibt.


Sonstiges

Deutscheropfer.de, die offizielle Netzseite zum Buch, bietet zudem eine Landkarte der BRD, in der ausländische Gewalttaten über Google-Maps dargestellt werden.[1][2]

Siehe auch

Fußnoten