Deutz-Schroeder, Monika

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Monika Deutz-Schroeder (Lebensrune.png in Aachen) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.

Werdegang

Monika Deutz-Schroeder studierte Politologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin.[1]

Schriften (Auswahl)

  • mit Klaus Schroeder: Gegen Staat und Kapital – für die Revolution! Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie, Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main 2015, S. 653, ISBN 978-3-631-66283-0 (Kurzfassung)
  • mit Klaus Schroeder, Rita Quasten und Dagmar Schulze Heuling: Später Sieg der Diktaturen? Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen. Peter Lang, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-631-63741-8
  • mit Klaus Schroeder: Oh, wie schön ist die DDR. Kommentare und Materialien zu den Ergebnissen einer Studie. Wochenschauverlag, Schwalbach/Ts. 2009
  • mit Klaus Schroeder: Soziales Paradies oder Stasi-Staat? Das DDR-Bild von Schülern – Ein Ost-West-Vergleich. Verlag Ernst Vögel, München, Stamsried 2008
  • mit Klaus Schroeder und Uwe Hillmer: Rechtsextremismus und Jugendgewalt in Deutschland. Ein Ost-West-Vergleich. Schöningh, Paderborn 2004

Verweise

Fußnoten

  1. Monika Deutz-Schroederperlentaucher.de