Diskussion:Anschläge in Norwegen am 22. Juli 2011/Archiv/2011

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.

Offenbar war der Mann gar nicht gut drauf. Schade um so viel sinnlos verpuffte Energie. Also auch wenn die BRD ja nun Bombenattentate extrem gut findet, ich kann dem einfach nichts abgewinnen. Gruß Rauhreif 15:09, 25. Jul. 2011 (CEST)

...aber anscheinend neigen Konservative und Verwirrte generell zu derart irrationalen Aktionen. Das ist merkwürdig, wo doch erstere alles andere als sonderlich politisch agil erscheinen. Gruß Rauhreif 15:26, 25. Jul. 2011 (CEST)

Habe gelesen, daß der BRD-Grundgesetzschutz die PI-Seite nicht beobachtet, weil diese Pro-Israelisch und Pro-US-amerikanisch sei. Nun ja... Das ist ja dann wohl nur folgerichtig. Vielleicht begreift aber mal doch irgendeiner von den Hirnis dort, daß sie seit Jahren einem Phantom hinterherjagen und die wahren Verbrecher ihnen bereits auf den Füßen stehen. Gruß Rauhreif 15:29, 25. Jul. 2011 (CEST)

Verschiebung

Es müsste heißen Anschläge in Norwegen 2011 (Wikipedia), Anschläge in Norwegen vom 22. Juli 2011 oder Anschläge in Norwegen am 22. Juli 2011. -- Pirmin 20:01, 25. Jul. 2011 (CEST)

Also die ganze Sache stinkt gewaltig. Das Mediengeheule verheißt nichts Gutes. Dazu greint die bekloppte Nahles, daß die Gelder gegen Linksextremismus gegen den angeblichen Rechtsextremismus besser eingesetzt wären. Das paßt alles irgendwie zusammen. ich bin ja kein Verschwörungsanhänger, aber ich sage nur Gladio. Irgendein Irrer, den man programmieren kann, findet sich allemal. Gruß Rauhreif 15:19, 26. Jul. 2011 (CEST)

Kein Attentat

Ich befürchte, dieser Artikel muß völlig umgeschrieben werden. Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit hat es diese Attentate nur als Hollywoodinszenierung gegeben. Es gab also keine Toten! Breivik ist nur ein vorgeschobenes Aushängeschild, wahrscheinlich eine Art Schauspieler. Über die genauen Ziele dieses "Attentats" will ich gar nicht erst spekulieren. Anscheinend hat man einfach zig Wünsche versucht in der Story zu verwirklichen in der Hoffnung, daß Doofmensch sich das für ihn passende schon heraussuchen wird. Die Story war von Anfang an falsch. Bereits die Sprengschäden in Oslo entsprachen nicht einer großen Bombe sondern hunderten von kleinen Sprengsätzen, welche das auf der Straße liegende Gerümpel verursachten. Oder wenigstens die Fensterscheiben und Fassadenteile nach draußen warfen, falls man das Gerümpel nicht schon vorher dort hingelegt hat.

Zufälligerweise wurde 2 Tage vor Oslo im Regierungsviertel eine "Übung" durchgeführt mit zufällig einem solchen terroristischem Anschlag. Die Übungsteilnehmer kletterten an den Hausfassaden herum, um nach Sprengsätzen zu "suchen". 3 Tage nach dem "Attentat" auf dieser Insel, wo es alleine 86 Tote gegeben haben soll, ließ man von diesen 86 Toten wieder 18 von den Toten auferstehen. So etwas hat es noch niemals gegeben. Vor rund 2000 Jahren gab es zwar einen ähnlichen Fall, aber da ist nur ein einziger Toter am 3. Tag wieder auferstanden. Am 5. Tag hat man dann den bis dahin fehlenden Bombentrichter nachgeliefert. Es dauert eben einige Zeit, um ein Loch in eine U-Bahndecke oder Tiefgarage zu schlagen.

Aber das ist noch nicht genug. Gegen 15°° am Tattag hatte man eine Terrorübung auf der Insel beendet, wo man übte, wie man sich zu verhalten hat, wenn ein Attentäter 22 Kinder ermordet hat. Wie der Teufel es will, muß gerade nachdem man die 600 Kinder nach Beendigung der Übung wieder auf die Insel geschippert hat, Breivik aufgetaucht sein und das Ballern angefangen haben. Zumindest, wenn die Kinder vorher nicht bei der Übung mitspielen durften. Dann hat man sie nicht extra rüberschippern müssen. All dies geht aus norwegischen Zeitungsberichten hervor. Ich bin kein Verschörungstheoretiker sondern ein Verschwörungspraktiker :)Revisionist 15:11, 19. Dez. 2011 (CET)

Da braucht man nichts umzuschreiben. In einem Wiki ist es üblich, gegensätzliche Standpunkte in einem entsprechenden Unterabschnitt darzulegen. So auch hier. Wichtig dabei sind natürlich wie immer Quellen, gerade in Bezug auf die Auferstandenen. Gruß Rauhreif 15:16, 19. Dez. 2011 (CET)

"Der Attentäter von Oslo hat nach eigener Aussage mit anderen Rechtsextremen zusammengearbeitet. Anders Behring Breivik habe von einer Organisation gesprochen, in der es zwei weitere Zellen gebe, sagte Untersuchungsrichter Kim Heger nach der knapp einstündigen Anhörung am Montag. Der 32-Jährige habe den Doppelanschlag im Zentrum Oslos und in einem Ferienlager gestanden, sich aber für nicht schuldig erklärt. Die Polizei erklärte, sie könne „nicht völlig ausschließen“,dass noch andere Menschen an dem Massaker vom Freitag beteiligt gewesen seien. Zugleich korrigierte sie die Zahl der Opfer von 93 auf 76 herunter. Auf der Insel Utöya seien nicht 86, sondern 68 Menschen getötet worden." http://www.focus.de/panorama/vermischtes/terror-in-oslo-behoerden-korrigieren-opferzahl-nach-unten-_aid_649252.html Revisionist 15:33, 19. Dez. 2011 (CET)

Das mag ja sein. Aber das gehört alles nicht hierher, sondern in den Artikel. Hier ist die Diskussionsseite. Gruß Rauhreif 15:35, 19. Dez. 2011 (CET)

Du hast Quellen gefordert! Um über diese Vorgänge diskutieren zu können, muß das Diskussionsmaterial auch greifbar sein, wenn mir nicht geglaubt wird. Das Einarbeiten und die Würdigung überlasse ich aber dem Artikelersteller. Sonst werde ich wieder gesperrt. Nachfolgende Info zitiere ich vollständig weil ich zwischenzeitlich weiß, daß wichtige Informationen aus dem Weltnetz völlig verschwunden werden. So etwa geschehen bei Winnenden. Nachfolgende Darstellungen stimmen mit meinen eigenen frühzeitigen Einschätzungen sehr gut überein, obwohl ich diese Zeitungsmeldungsfakten noch gar nicht kannte und diesen Artikel erst vor kurzem gefunden habe.

"Norwegen-Attentate: Gab es vor dem Massaker eine Anti-Terror-Übung auf Utoya? Gerhard Wisnewski

Dass in den Tagen vor den Attentaten in Norwegen vom 22. Juli 2011 Anti-Terror-Übungen in der Hauptstadt Oslo stattfanden, war ja schon bekannt. Nicht bekannt war dagegen, dass auch für ein Massaker, wie es auf der Ferieninsel Utoya stattfand, ebenfalls en Detail von der Polizei geprobt worden war – und zwar ebenfalls im Rahmen einer Anti-Terror-Übung. Das berichtete am 26. August 2011 die norwegische Zeitung „Aftenposten“. Nur wenig später explodierten in Oslo die Bomben. Demnach müssen sich Polizei und Attentäter praktisch über den Weg gelaufen sein...

Polizei und Attentäter sind im Fall der beiden Norwegen-Attentate vom 22. Juli 2011 kaum auseinanderzuhalten. Das Bombenauto wurde von einem Polizisten (oder von einem als Polizist verkleideten Zivilisten?) im Regierungsviertel von Oslo abgestellt, auf Utoya trug der Attentäter Anders Breivik ebenfalls eine Polizeiuniform.

Während seiner Tat rief er nicht nur mehrmals bei der Polizei an, sondern meldete dort auch Vollzug: „Hier spricht Brigadier Breivik. Mission erfüllt“. Tatsächlich stellt sich nun die Frage, wie nahe sich Polizei und Attentäter wirklich standen – zumindest aber, wie nahe sie sich kamen.

Schon am 24. Juli 2011 hiess es auf „KOPP Online“. Nach den Explosionen in Olso „berichteten mehrere Augenzeugen“, „dass zwei Tage zuvor eine Anti-Terror-Übung mit einem Bombenanschlagsszenario inklusive gestellter Sprengungen von seiten der Osloer Polizei durchgeführt worden sein soll“. „Das hatte zu Irritationen der Bevölkerung geführt, da man diese Übung nicht vorher bekanntgegeben hatte.“ Kaum zu glauben: Nur zwei Tage zuvor simuliert die Polizei mit allem Drum und Dran Bombenanschläge in Oslo, und dann finden sie kurz darauf auch wirklich statt? Wobei das Bombenauto von einem „Polizisten“ abgestellt wird? Ein seltsamer Zufall. In der letzten Zeit seien in dem betreffenden Viertel aber auch „diverse Kanalbauarbeiten durchgeführt worden“. Experten für Sprengungen und Abbrucharbeiten verorteten „den Schwerpunkt der Ladungen“ bei dem Attentat denn auch unter der Erde: „Das zeige das entstandene Schadenbild, heißt es“.

Was nun am 26. August 2011 in der norwegischen Zeitung „Aftenposten“ stand, setzt dem noch die Krone auf. Am Tag des Massakers auf der Insel Utoya, am 22. Juli 2011, führte das Delta Force Team der norwegischen Polizei Anti-Terror-Übungen durch, die dem Massaker von Anders Breivik verblüffend ähnlich waren. Der Hauptunterschied bestand darin, dass bei der Übung nicht so viele Menschen „getötet“ wurden. Die Übungen sollen um 15 Uhr beendet gewesen sein, 26 Minuten vor der Explosion im Zentrum von Oslo. Wenige Stunden später begann Breivik sein Massaker auf Utoya:


„Nur wenige Stunden bevor Anders Behring Breivik auf Utøya Kinder erschoss, beendete das Überfallkommando der Polizei eine Übung, die eine fast identische Situation darstellte“, hiess es wörtlich im „Aftenposten“ ( http://www.aftenposten.no/nyheter/iriks/article4208952.ece ).

„Die vier Tage zuvor und auch an demselben Freitag, an dem der Angriff durchgeführt wurde, trainierte eine Spezialeinheit der Polizei an einer laufenden Terror-Kampagne, die ungefähr der Situation entsprach, die wenige Stunden später 22 Polizisten des Notfall-Kommandos auf Utøya antrafen.“ Aus „Quellen in der Verwaltung der Osloer Polizei“ sei „Aftenposten“ bestätigt worden, „dass die Übung am Freitag um 15 Uhr beendet wurde..“. Anderen Quellen ( http://republikkennorge.wordpress.com/2011/08/26/delta-complicity-in-722-attacks-substantiated/ ) zufolge soll die Polizei sogar auf Utoya selbst geübt haben.

Demnach waren Zeit, Ort und Ablauf der Anti-Terror-Übung mit den Anschlägen auf Utoya identisch.

Alle Offiziere des Sonderkommandos, das im Regierungsviertel nach der Explosion der Autobombe und später auf Utøya im Einsatz gewesen sei und Anders Behring Breivik verhaftet habe, hätten „am selben Tag und in den Tagen zuvor an Schulungen mit einem sehr ähnlichen Szenario teilgenommen“. Die Schulung hatte nach Informationen von „Aftenposten“ genau das zum Inhalt, was die Polizei am selben Tag schliesslich auch im Tyrifjorden-See (wo die Insel Utoya liegt) antraf: „Einen mobilen Terroranschlag, bei dem das einzige Ziel des oder der Täter(s) darin besteht, so viele Menschen wie möglich zu töten und anschliessend auf die Polizei zu schießen.“

Unglaublich – da übt man für einen Terroranschlag, und nur wenige Stunden später trifft er genauso ein? Wie kann das denn sein? Alles „Zufall“, sagte eine „Polizei-Quelle“, „die nicht namentlich zitiert werden wollte“, laut „Aftenposten“. Sicher. Wahrscheinlich genau derselbe Zufall, der auch bei den Terroranschlägen vom 11.9.2001 in den USA und 7. Juli 2005 in London am Werk war: Auch damals fanden zur selben Zeit „Anti-Terror-Übungen“ statt, die dem wirklichen Anschlag verblüffend ähnlich waren...

http://info.kopp-verlag.de//hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/norwegen-attentate-vor-dem-massaker-gab-es-eine-anti-terror-ut-ya-auf-utoya-.html;jsessionid=D95E6CDE6BD949BD7D0B6784A00119EB Revisionist 15:53, 19. Dez. 2011 (CET)

Hier ist übrigens eine „Übersetzung“ des obigen Aftenposten-Artikels: [1].
Allerdings rechtfertigt das und die Tatsache, daß 18 Tote „wiederauferstanden“ sind, nicht, in den Artikel zu schreiben, daß es diese Attentate mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nur als Hollywoodinszenierung gegeben hat und es also keine Toten gab. Das ist dann doch ein bißchen weit hergeholt, auch wenn es schon alles sehr seltsam ist (Was kann zum Beispiel einfacher sein, als Tote auf einer Insel zu zählen?) und ich gerne sehe würde, daß es sich als Inszenierung herausstellt. Aber das muß eben glaubwürdig dargestellt werden. Soweit ich weiß, wurde bspw. die Liste der Namen der Toten inklusive Fotos veröffentlicht. Wie kann das sein, wenn diese gar nicht tot sind? Das würde doch zu Irritationen bei den Betreffenden und ihren Angehörigen führen.
Im übrigen sehe ich nicht, warum Du gesperrt werden solltest, wenn Du einen Artikel bearbeitest. Solange Du nicht ohne vorherige Diskussion alles komplett umschreibst, sollte es keine Probleme geben. Also, die Information, daß es zuvor Terrorübungen gegeben hat, kann durchaus eingefügt werden, denn es ist durch den Aftenposten Artikel gedeckt.
Wobei es letztlich natürlich zu nicht viel führen wird, denn für jeden Artikel, der das eine behauptet, gibt es mindestens einen, der das genaue Gegenteil aussagt bzw. die Behauptung wieder zurückzieht oder relativiert. Das ist alles nur Unterhaltung, während im Hintergrund schon die nächste Gaunerei geplant wird. Siehe „Döner-Morde“ usw. -- Herr Soundso 16:43, 19. Dez. 2011 (CET)

Zu "Wie kann das sein, wenn diese gar nicht tot sind? Das würde doch zu Irritationen bei den Betreffenden und ihren Angehörigen führen. " Dies: Zitat: ""Wenn demnächst die Liste aller Getöteten veröffentlicht werden könne, so der Ministerpräsident, dann werde dies das Land noch einmal erschüttern. Er sei aber zuversichtlich, dass man auch diese Herausforderung bestehen werde" (Quelle habe ich momentan nicht mehr) Es ist keineswegs so einfach, Tote zu behaupten, welche niemand vermißt! Ich nehme an, daß es Probleme gab, den "Toten" passende Namen und Orte zuzuweisen. Genaue Adressen hat man sowieso nicht bekannt gegeben. In so einem kleinen Land wie Norwegen kennt fast jeder jeden und unter diesen Umständen kann man nicht einfach einem Ort einen Toten zuweisen, den dort niemand gekannt hat. Ich nehme an, daß man wegen dieser Schwierigkeiten die Anzahl der Toten verringern mußte. Die Toten unauffällig "unterzubringen" war wohl die "Herausforderung", von der der Ministerpräsident sprach. Die Insel soll übrigens entweder einem Herrn Rothschild oder einem Herrn Rockefeller gehören (Quelle finde ich nicht mehr). Es existieren übrigens Zeugenaussagen von Rettern, welche die schwimmenden Kinder mit Booten retten wollten. Sie sagten eindeutig aus, daß sie von der Polizei dabei beschossen wurden und flüchten mußten (Q.f.ich nicht mehr). Anscheinend haben die Retter die Filmaufnahmen zu sehr gestört. Desweiteren sieht man in einem Video, wie weiße Leichentücher an die Schauspieler ausgegeben werden und die sich dann sogleich darin einwickeln. Die Gesichter der Schauspieler sind unkenntlich gemacht. Vielleicht finde ich noch das Video. Es sprechen noch mehr Merkelwürdigkeiten für die Hollywoodversion und daher bestehen für mich keine Zweifel, daß man sich einfach die Toten durch eine Inszenierung erspart hat. Der Vorteil dabei ist einfach der, daß es dann keine klagenden und nachfragenden Angehörigen gibt. Die Außenwirkung ist jedoch dieselbe. Und nur darauf kommt es an.Revisionist 17:30, 19. Dez. 2011 (CET)

hier geht es um den Artikel Anschläge in Norwegen vom 22. Juli 2011. Jeder weitere themenfremde Beitrag wird gelöscht. --—-Polylux 19:35, 19. Dez. 2011 (CET)

Rauhreifs und Revisionists themenfremden Beiträge wurden nach Metapedia:Schlichtungsstelle#Rauhreif und Revisionist verschoben und können dort weiter diskutiert werden. -- Herr Soundso 20:53, 19. Dez. 2011 (CET)

Weitere Videohinweise:

Bombenkrater in Oslo endlich gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=NSn8MiSwoVc&feature=channel_video_title

Dachexplosion in Oslo, welche später als Fake behauptet wurde. Das Nachrichtenvideo wurde jedoch bereits am Tattag 22.7.2011 eingestellt: http://www.youtube.com/watch?v=ne3QZ_QwKkU

Bilder von in weißen Tüchern eingewickelten Überlebenden und von in weißen Tüchern eingewickelten "Toten": http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=fvwp&v=72tJDlCLudc

Ausgabe von weißen Tüchern und eingewickelte Überlebende, Gesichter unkenntlich gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=I_nWNfGa75o&feature=related Revisionist 22:57, 19. Dez. 2011 (CET)

Das (angebliche) Attentat fand übrigens auf den Tag genau 65 Jahre nach dem Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem durch die Irgun statt. Herr Soundso 00:40, 12. Scheiding (September) 2014 (CEST)