Diskussion:Finanzkrise ab 2007

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hintergrund: Kurz zuvor war bekannt geworden, dass sich die Branche im vergangenen Jahr 18,4 Milliarden Dollar (gut 14 Milliarden Euro) Prämien gegönnt hatte. Obwohl da schon viele Geldhäuser in akuter Not waren. "Das ist der Ausbund an Unverantwortlichkeit", giftete der US-Präsident.

Nicht nur die Bonuszahlungen regen ihn auf. Es ist auch die Arroganz der Bankmanager und deren Hang zum Luxus.

Als Paradebeispiel gilt dafür John Thain, Ex-Vorstand der Investmentbank Merrill Lynch (und Goldman Sachs), die inzwischen der Bank of Amerika gehört. Der hatte nur widerwillig auf zehn Millionen Euro Prämie verzichtet, dafür aber noch schnell sein Büro renovieren lassen für rund 1,2 Millionen Euro! Mit Teppich (87.000 Dollar), Anrichte (68.000 Dollar), Kommode (35.000 Dollar) Kronleuchter (13.000 Dollar) und einem Schreibtisch für 18.000 Dollar! Protzgehabe auch bei den Managern der Citigroup, die noch schnell einen neuen Firmenjet für rund 50 Millionen Dollar bestellt hatte.

Berliner Kurier, 31.01.2009--Franziska Knuppe 21:18, 31. Jan. 2009 (CET)


Hier wieder ein krasser Schnipsel aus brd-Zeitungen. Unter Kritik reiner Journalismustext. Das passt leider nicht. --Polylux 15:47, 8. Mär. 2009 (CET)

Mein Selbstrevert

IMHO hat der Artikel im hinteren Teil einen stilistischen Bias; Ausdrücke wie "trüben den Finanzhimmel" sind für Enzyklopädien eher untypisch (Inhaltlich mag es richtig sein). Ich wollte aber keine größere eigenmächtige Überarbeitung und erst mal fragen, wie ihr das seht. --DIN A4 08:05, 25. Mär. 2009 (CET)

kopierter Zeitungstext..--Polylux 08:08, 25. Mär. 2009 (CET)
Man könnte ja mit etwas besseres Punkten - als Baut doch erstmal den Kopf auf, dann könnte man überflüssiges Vermeiden. --Franziska Knuppe 17:23, 25. Mär. 2009 (CET)
Also, DIN A4: immer ran an den Text. Franziska Knuppe hat da sicher nichts dagegen, wenn er anschließend besser ist als zuvor. Gruß --Rauhreif 17:29, 25. Mär. 2009 (CET)

Er wollte doch erstmal ZOG/ZORG-Hyphothese PC Überarbeiten? Es ist doch wichtig das hier überhabt erstmal was steht - sonnst vergisst man doch vieles. --Franziska Knuppe 17:37, 25. Mär. 2009 (CET)

Quetsch: nur keine falsche [...] Hast. Ist jetzt dort überarbeitet, gleichwohl noch längst nicht gut. Gruß --DIN A4 14:31, 28. Mär. 2009 (CET)
Klar ist das richtig und wichtig. Kann ja dann pöhhh ahhh pöhhh nachgearbeitet werden. Gruß --Rauhreif 17:45, 25. Mär. 2009 (CET)

Danke Rauhreif du verstehst mich!!! (¯`°v°´¯)--Franziska Knuppe 17:47, 25. Mär. 2009 (CET)

Naja, Herzchen hin, Herzchen her.... ;-) Zitate oder Fremdtexte sollten als solche auch gekennzeichnet sein. Sonst weiß der nachfolgende Bearbeiter ja gar nicht, was er überhaupt bearbeitet und demnach auch nicht, wie er es tun sollte. Gruß --Rauhreif 19:35, 25. Mär. 2009 (CET)

Konzentrationsprozeß

Mir scheint das ganze ein riesiger Konzentrationsprozeß in Amiland zu sein. Alle insolventen Banken schlüpfen unter das Dach der großen 7. Das Geld dazu bekommen sie vom Staat und von der FED. In diesen Kreisen kennt jeder jeden. Alles eine Mischpoken-Clique! Wenn ich lese, daß weitere 300 Banken drüben Zahlungsschwierigkeiten haben, dann wird mir ganz schwindelig. Die nächste Welle rollt auf uns alle zu.--Raimund Krüger 19:12, 27. Mai 2009 (CEST)

JÖRG HAIDER bezeichnet zu Recht die global vernetzten Banken als “Mafia”, deren Vertreter seit langem gezielt und planvoll die Zerstörung der Völker und ihrer Nationen betreiben und durch den jüngsten Wall-Street-Coup diesem Ziel wieder ein wesentliches Stück näher gekommen sind. Dieselben Halunken, die dieses Choas angerichtet haben, fordern jetzt noch engere GLOBALE Zusammenarbeit, und zwar zuletzt durch das in den JewSA gerade stattfindende der Treffen der G7-Finanzminister.

Das paßt folgendes ZITAT von DAVID ROCKEFELLER auf der BILDERBERGER-Konferenz vom 06. - 09. Juni 1991 in Baden-Baden:

“Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der WELTBANKER ist mit Sicherheit der nationalen Selbstbestimmung, so wie sie in vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.”

zitiert nach CONRAD C. STEIN, Die geheime Weltmacht: Die schleichende Revolution gegen die Völker Gruß --Franziska Knuppe 21:00, 27. Mai 2009 (CEST)

http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2002/2/SteinGeWeMa.html <<< --Franziska Knuppe 21:05, 27. Mai 2009 (CEST)
Siehe auch Der Welt-Geldbetrug, video. Gruß --Franziska Knuppe 10:44, 1. Jun. 2009 (CEST)


Welcher Bank sein Geld anvertrauen?

Das Bankensterben besoders in den VSA hat sich stark beschleunigt:

  • Jahr 2007: 3 Banken
  • Jahr 2008: 29 Banken
  • Zeitraum 1.1.2009 - 24.07.2009 bereits 64 Banken

und bald könnten auch wichtige weitere Banken untergehen (latentes Dauerrisiko).

Pleiten und deshalb Bankenverkäufe, sprich eleganter: Übernahmen von Banken und Großbanken sind an der Tagesordnung und die Nachrichten von immer neuen Zusammenbrüchen gehen in der Informationsflut zwischen europaweit vermarktetem Autoralllye Dakar, in jeder Ortschaft wichtigem Fußball, endlosem, -und völlig sinnlosem, dafür schon manchmal lustigem - Wahlspektakel, interessanten Gewaltverbrechen und bedauernswerten Naturkatastrophen, usw. einfach unter.

Finanzbankrotteure werden keinesfalls bestraft, oder erhalten Berufsverbot wie jeder andere Geschäftsmann nein - in dieser maroden Berufsbranche werden Stümper, Pfuscher und Pleitiers mit riesigen Abfindungen belohnt.

Sind die europäischen bzw. deutschen Banken immun gegen das US-Banken-Bankrottvirus, wie immer behauptet wird?

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Z.B. die Lehman Bank hatte einen Eigenkapitalhebel von 702 Mrd. US-Dollar an Assets (sind die Vermögenswerte eines Unternehmens), wovon der Bank nur geringfügige 23 Mrd. $ selbst gehörten. Sie hebelte also mit 30:1 durch die Finanzlandschaft.

Die europäischen Banken arbeiten im Durchschnitt mit 35:1, die Deutsch Bank mit 50:1 (2 Billionen Euro - mit B! – Verbindlichkeiten) und Barclays Bank sogar mit 60:1 (1,4 Billionen Pfund Verbindlichkeiten). Sie stehen also alle wesentlich schlechter da als die Lehman Bank.

Aber hier in Deutschland kann so etwas ja nicht passieren, oder? Die Sicherheit unserer Spareinlagen sind nach Aussage der Bundeskanzlerin A. Merkel – von der BRD-Regierung garantiert. Denn es gibt einen Einlagensicherungsfonds. Dieser hat ein Volumen von immerhin läppischen (wenn der Ausdruck erlaubt ist) 4,6 Mrd. Euro (nach Angabe des BuFin Ministeriums).

Das bedeutet, der Einlagensicherungsfonds sichert gerade mal ein tausendstel der derzeitigen Spareinlagen der Deutschen ab. Für den Rest tritt die BRD-Regierung ein. Und was passiert, wenn das Einlage-Rettungspaket komplett beansprucht wird? Es stellt sich nur die Frage wie ein Staat, der selbst mit mehr als 1,6 Billionen Euro verschuldet und eigentlich nicht mehr kreditwürdig ist, im Ernstfall diese Garantie einhalten will oder kann?

Die Antwort ist mit der Frage bereits vorgegeben. Es geht nicht! Diese von Merkel gegebene Garantie ist nur ein psychologischer Taschenspielertrick. Er soll beruhigen.--Raimund Krüger 20:12, 18. Jan. 2010 (CET)