Diskussion:Fritzsch, Karl

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

So ganz ohne Grund dürfte Herr Fritzsch nicht vor ein SS-Gericht gestellt worden sein. Seltsam sind auch kursierende Gerüchte bezüglich der angeblich von ihm etablierten Anwendung von Zyklon B zur Massenvergasung von Menschen. War er vielleicht auch ein bißchen im Auftrag des Feindes unterwegs? --Weserbuerger 22:47, 3. Launing (April) 2012 (CEST)

Er kann ja nichts mehr dazu sagen. Das paßt schon recht gut! :-) Gruß Rauhreif 00:29, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Jedenfalls scheint er der Pionier der Zyklon-B-Judenmassenvergasung zu sein und damit auch Begründer des fabrikartigen Holocaust-Judenmassenmordes an sechs Millionen Juden. Die Juden können dankbar sein, daß Karl Fritzsch diese geniale Erfindung gelungen ist; denn sonst wäre der HC undenkbar gewesen. Nach politisch korrekter Überlieferung habe der SS-Hauptsturmführer während der urlaubsbedingten Abwesenheit des Lagerleiters Rudolf Höß eigenmächtig sowjetische Kriegsgefangene in einem Keller erstmals mit Zyklon B vergast. Aufgrund des Erfolges dieser neuartigen Methode habe sich Rudolf Höß im August 1941 mit Adolf Eichmann während einer Besprechung in Berlin auf den Einsatz von Zyklon B zur Judenmassenvernichtung geeinigt. Systemtreue, sogenannte „Fachhistoriker“ wie Peter Longerich können die erste angebliche Vergasung im Stammlager allerdings nicht konkret datieren. Irgendwann im Jahre 1941 soll es gewesen sein. Es gibt natürlich keine Quellen, weil alles mündlich angeordnet wurde. Quellen sind ja bei der Singularität des Holocaust auch gar nicht mehr notwendig :) --Weserbuerger 09:59, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Dann war das sozusagen eine Urlaubserfindung. Sicher wollte er Herrn Höß nach dessen Rückkehr damit überraschen. Die Frage ist nur, wer von beiden die Geheimsprache dazu erfunden hat. Gruß Rauhreif 13:43, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Es gibt da offenkundig eine Geheimhaltung, welche sich durch den gesamten HC hindurchzieht. Wir kennen alle die fallenden Opferzahlen in Auschwitz von anfänglich in Stein gemeißelten 4 Mio und heute in Stein gemeißelten 1,5 Mio und zwischenzeitlich wurden die Opfer auch schon mal auf 0,5 Mio von Frietjof Meyer reduziert. Die letzten Meldung von russischen Archivhistorikern am 26.1.2010 besagen jedoch anderes. Aus der Meldung geht eindeutig hervor, daß die Massenvergasungen bereits ab 1940 in größtem Ausmaß stattgefunden haben müssen. Anhand der mitgeteilten Zahlen ergeben sich täglich durchschnittlich mindestens 12600 spurlos zu vernichtende Juden. Bei der bisher bekanntgewordenen Muffelanzahl von 50 müssten demnach 10,5 Juden je Muffelstunde entsorgt worden sein und dies ist ein völlig unglaubhafter Wert. Selbst heute dauert nur die reine Kremierungszeit einer Leiche noch 2 Stunden. Für Krema II bedeutet dies 158 Kremierungen je Stunde und das kann mit Einmarsch, Vergiftungszeit und herausziehen der Leichen und Grundreinigung der Gaskammer mit nur einer einzigen Tür einfach nicht gehen. Wenn daher Fritzsch von irgendwelchen Vergasungen mit Russen in Verbindung mit Zyklon B von 1941 etwas faselt, ist das nur Täuschung aus Geheimhaltungsgründen. Man will uns nur die 100000°C heißen Superbäckereien vorenthalten, mit denen es ausschließlich gelingen konnte, die Aufgaben termingerecht und spurlos zu bewältigen. Wir Deutsche könnten schließlich auf die Idee kommen, solche hierfür benötigten Materialien wieder zu erfinden und damit wären wir allen Nationen haushoch überlegen. Das ist der ganze Grund für diese absurden Kremierungsmärchen.

In der Zeitung ABC in Asunción, Paraguay, erschien am 26. Januar 2010 ein Artikel mit „neuen Daten über die Anzahl der Toten in Auschwitz“.

Moskau (EFE). Zwischen 4 und 6 Millionen Personen wurden von den Nazis im polnischen KZ Auschwitz umgebracht, laut gestern aufgelegten Dokumenten durch den Sicherheitsdienst von Rußland (FSB, ex-KGB der UdSSR), wenn auch andere Quellen nur von 1,1 Millionen Personen reden.

„Den Faschisten gelang es nicht, alle Dokumente über Auschwitz zu vernichten. Die Außerordentliche Kommission, welche Zeugen und Opfer vernahm, kam zu dem Ergebnis, daß in Auschwitz mehr als 4 Millionen Personen gestorben sind“, erläuterte der russische Historiker Wladimir Makárov, Experte des Zentralarchivs des FSB gegenüber der Agentur Interfax.

Hierzu sagte der polnische Arbeiter Anton Honkish, der von den Nazis zur Mitarbeit am Bau von Auschwitz gezwungen worden war, aus, „in diesem Lager sind während seines Funktionierens mindestens 6 Millionen Personen, einschl. Kinder, Frauen und Alte, umgebracht worden.

Polen gedenkt morgen des 65. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers von Auschwitz-Birkenau (Ozwiecim in Polnisch und Russisch) durch die Sowjet-Armee. Das Lager wurde 1947 umgewandelt in ein Museum und 30 Jahre später durch die UNESCO zum Eigentum der Menschheit erklärt.

Laut den Historikern waren 90% der Opfer von Auschwitz, die von den Nazis durch Zyklon B – Gas umgebracht und hinterher verbrannt wurden, aus ganz Europa antransportierte Juden, und der Rest polnische Partisanen, Zigeuner, Homosexuelle und russische Gefangene.

Makárov betonte laut den Archiven des FSB, daß seit 1940 täglich aus den von den Nazis besetzten Ländern im Durchschnitt 10 Eisenbahnzüge mit Gefangenen eintrafen. Jeder Zug hatte zwischen 40 und 50 Waggons und in jedem Waggon befanden sich zwischen fünfzig und hundert Personen.

70 Prozent der Ankommenden wurden sofort getötet, nur für die körperlich Stärkeren wurde der Zeitpunkt der Ermordung hinausgeschoben, um sie einstweilen in der nazistischen Kriegsindustrie als Arbeiter oder aber für makabre medizinische Experimente zu benützen.

Die Außerordentliche Kommission, welche die kriminellen Handlungen von Auschwitz ermittelte, stellte fest, daß seit 1940 bis einschl. Januar 1945 in diesem Lager „fünf Krematorien mit einer Verbrennungskapizität von etwa 270.000 Leichen monatlich“ in Betrieb waren.Revisionist 05:39, 5. Launing (April) 2012 (CEST)

Da sieht man mal, was aus einer eigentlich nur als Urlaubsüberraschung geplanten Aktion alles werden kann. Gruß Rauhreif 13:42, 5. Launing (April) 2012 (CEST)