Diskussion:Handbuch zum Selbsterhalt von Dir und Deinem Volk

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Titel

Der Titel ist ein grammatischer GAU! Der Dativ scheint tatsächlich mittlerweile der Tod von dem Genitiv zu sein. Falls jemand Kontakt zu den Urhebern oder Herausgebern haben sollte: Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu korrigieren: „Handbuch zu deinem und deines Volkes Selbsterhalt“ / „Handbuch zum Selbsterhalt deiner selbst und deines Volkes“. Du und Deiner wird nur in persönlicher Anrede großgeschrieben. Und daß man heutzutage sogar in Buchtiteln geduzt wird ... damit muß ich wohl leben. --Karl Herrmann 04:24, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Gehört aber so durchaus in den Artikel, wenigstens als Fußnote[1]. Im Zusammenhang mit dem Wort Volk wurde allerdings schon immer geduzt. Ich habe hier ein Buch namens „Dich ruft Dein Volk“ (Dein großgeschrieben!), Jahrgang: 1941. „Sie ruft Ihr Volk“ klänge in diesem Kontext auch wirklich eigenartig. --Thore 13:37, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)
Stimmt, einen Buchtitel kann man durchaus als persönliche Anrede betrachten, ich habe es geändert. --Karl Herrmann 13:43, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)
Das heißt, Du kamst mir zuvor ... --Karl Herrmann 13:47, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Ja. Aber es ist schon extrem peinlich daß ein derartiger Titel in Druck gehen kann. Mich wundert auch nicht, daß wir hier kaum geeignete Schreiber finden. Jedenfalls nicht, wenn das der kulturelle Stand der nationalen Kräfte sein sollte, daß solch ein Buchtitel durchgewunken wird. Das ist ja ähnlich ungeheuerlich, als wenn man den Namen und und das Todesdatum auf einen Grabstein, oder einer Münze und dergleichen, falsch hinschreiben würde. Komplett unterirdisch. --Thore 13:53, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Ich frage mich des öfteren: Bemerkt das außer uns überhaupt irgendjemand? Ein Lexikon, bei dem eines Tages alles richtig geschrieben ist, aber niemand bemerkt dies – ich kriege Alpträume! Eine kleine Klugscheißerei am Rande noch: nicht: winken – wank – gewunken, sondern winken – winkte – gewinkt. --Karl Herrmann 14:09, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Der Duden erkennt gewunken als Partizip an [2]. Ist allerdings der neue Duden. --Thore 16:38, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

So so, der Duden. Schaut dem Volk auf’s Maul und übernimmt sogenannte Umgangssprache, und sei sie noch so falsch. Ein Verb wird bekanntlich schwach oder stark gebeugt: blinken – blinkte – geblinkt oder stinken – stank – gestunken, Mischformen gibt es nicht. --Karl Herrmann 22:05, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Naja, ab irgendeinem Zeitpunkt dann doch. Ich verwende das ja auch nur, weil ich es, jedenfalls in meiner Gegend, fast nur noch so gehört habe. Z.B. hat Schopenhauer seinerzeit zu recht gemahnt, daß das Wort „ständig“ zunehmend falsch, nämlich im Sinne von „immer wieder, andauernd“ verwendet wurde, wobei hier das richtige Wort „beständig“ ist. Ständig kommt nämlich von Stand und ein Satz wie etwa "er hat sich ständig angezogen" bedeutet nicht etwa "er hat sich immer wieder/andauernd angezogen", sondern "er hat sich im Sinne/in der Art seines (bürgerlichen, adligen etc.) Standes gekleidet". Er hatte Recht (und hat das im Prinzip bis heute). Dennoch nehme ich an, daß Du mittlerweile auch das häufige Wort „ständig“ in diesem eigentlich nicht korrekten Sinne verwendest. Wobei für „winken“ dieser Zeitpunkt vielleicht auch noch nicht gekommen sein mag. --Thore 23:37, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)

Alles richtig. Aber weder eine Flut von Anglizismen, noch alle die Twitter-Unarten können Deutsch als Sprache wirklich schädigen. Wenn aber an deutschen Universitäten Kongresse in englischer Sprache abgehalten werden und begleitende Publikationen Englisch sind, dann ist die Sprache gleichsam enthauptet. Dies ist eine direkte, tödlich wirksame Schädigung. Das Globalisten-Englisch internationaler Verträge und Gesetze ist dann der Blattschluß. Sodann tritt die deutsche Alltagssprache in den dialektalen und vulgären Zustand zurück, der Regeln und Pflege immer schon strikt abweist. Und das erst in der faktische Schaden...
~ CodexThelema 23:56, 22. Brachet (Juni) 2016 (CEST)



Bitte überarbeiten.


Was jeder sofort tun kann

Die folgende Liste stellt eine Auswahl von leicht durchführbaren Dingen dar, die jeder sofort tun kann:

1. Geht anonym ins Internet mit dem kostenfreien TOR Browser unter http://www.torproject.org

2. “Handbuch zum Selbsterhalt von Dir und Deinem Volk” gratis herunterladen: http://www.pdf-archive.com/2016/02/03/handbuch-selbsterhalt-von-dir-und-deinem-volk/handbuch-selbsterhalt-von-dir-und-deinem-volk.pdf - lesen und weitergeben.

3. DRUCKT, KOPIERT UND VERTEILT DIESEN FLUGZETTEL: http://www.pdf-archive.com/2016/01/24/flugblatt-immigration-als-waffe/flugblatt-immigration-als-waffe.pdf

4. Kostenfreie Propagandazeitschriften die öffentlich ausliegen entfernen/ gilt auch für Aushänge etc. (machen die Linken auch.

5. Aufkleber der Antifa/Linken an Säulen/Masten etc. entfernen (Ceranfeldschaber geht erstklas- sig), ODER MIT POSTAUFKLEBERN ÜBERKLEBEN (geht schnell + ist kostenfrei).

6. Bei Schmierereien der Antifa das Ordnungsamt anrufen, damit sie es wegmachen. Wer besonders vorsichtg ist, nimmt eine öffentliche Telefonzelle.

7. Visitenkarten oder Handzettel erstellen - mit den wichtigsten Internetadressen (EINPROZENT.DE, IDENTITAERE-BEWEGUNG.DE, volksbetrugpunktnet.wordpress.com, aktive-patrioten.de , metapedia.org etc.) zum verteilen, oder im Gespräch an Interessierte (immer mitführen)

8. Ein Kind mehr zeugen (und andere überzeugen es auch zu tun) ;)

9. Bestellt kostenfrei 50 Aufkleber gegen den Asylwahnsinn unter: http://www.pro-deutschland-online.de/?p=1212

10. Bestellt kostenfrei Broschüren gegen den Genderwahnsinn unter: https://jungefreiheit.de/gender/ und verteilt sie.

11. Bestellt kostenfrei das Deutschland Magazin unter: http://www.konservative.de/Deutschland-Magazin und empfehlt es weiter.

12. Fragt in Zeitungsläden und Supermärkten nach, ob sie die Compact oder die Preußische Allge- meine Zeitung ins Sortiment nehmen können.

13. Dokumentiert die Schandtaten der Politiker und Journalisten (Artikel aus dem Internet/Zeitung sichern) und merkt euch die Namen.

14. Regionale Waren kaufen (Schutz der Heimat) und in BAR (gegen Bargeldverbot) bezahlen. Bestellt kostenfrei die Flugzettel gegen das Bargeldverbot und verteilt sie: http://www.zivilekoalition.de/bestellungen-aufklaerungsfaltblatt/

15. Vorräte anlegen und Körper in Form bringen (laufen gehen, Liegestütze, Kampfsport etc.), da uns evt. Konflikte bevorstehen.

16. Benutzt eine anonyme Emailadresse z.B. http://www.protonmail.ch oder http://www.mail2tor.com

Zitate

In der psychologischen Einstimmung des Buches sind unter anderem folgende motivierende Zitate zu finden:

-JEDER AKT DES WIDERSTANDES IST EIN KLEINER FUNKEN DER HOFFNUNG IN EINER DUNKLEN NACHT!

-Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu.

-Jeder Erfolg beginnt mit dem Entschluss es zu versuchen.

-Wenn dir niemand hilft, dann hilf dir selbst!

-Wer ein WOFÜR im Leben hat, der kann fast jedes WIE ertragen. -Nietzsche

-Solange man wie eine Katze auf der Lauer liegt und jeden Moment wahrnimmt, um dem andern eins auszuwischen, ist man nicht verloren, sondern da werden sich immer wieder Möglichkeiten ergeben.

-Menschen werden durch die Informationen die sie bekommen kontrolliert. -Henry Kissinger

-Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen, man muss es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald eine Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind. -Ernst Jünger

-Aus keiner Gefahr rettet man sich ohne Gefahr. -Machiavelli

-Verloren ist nur, wer sich selber aufgibt.

-Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beschweren. -Konfuzius

-Sei deutsch und handle deutsch, dann bist Du stärker als alles Schicksal.

-Tu das, was du kannst, mit dem was du hast - Wo du auch bist!

-Die Festigkeit besteht im Widerstand gegen das Unglück. Nur Feiglinge entwürdigen sich unter dem Joche, schleppen geduldig ihre Ketten und ertragen ruhig die Unterdrückung. -Friedrich der Große

Rechtliches

Die Vereinten Nationen legten in ihrer Resolution 180 vom 21 November 1947 fest, dass “Völkermord ein internationales Verbrechen [ist], das nationale und internationale Verantwortung von Menschen und Staaten erfordert.” Definiert wird Völkermord als “eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören”: – a) das Töten von Angehörigen der Gruppe

– b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe

– c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen

– d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung

– e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe



Grundgesetz Artikel 20 Absatz 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

Absatz 4: Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Bildablage bis Nachreichung der Herkunftsangabe

Bild gegen die Umvolkung

Ich lege das mal einstweilen hier ab, siehe dazu hier. --Thore 19:30, 5. Launing (April) 2017 (CEST)

Verweise

Ich bin dafür, die Verweise – bis auf den ersten, der auf das Buch verweist – zu entfernen. Diese haben mit dem Artikel nichts zu tun. --Karl Herrmann 19:34, 5. Launing (April) 2017 (CEST)

Scheint ja bei einigen um die Umvolkung zu gehen, die ja auch das zentrale Thema dieses Buches ist. Wobei andere aber sicher nicht passen bzw. zu weit abschweifen, wie „Flugblatt – Rassenmischung: KPD Zeitung“. --Thore 19:39, 5. Launing (April) 2017 (CEST)

"Siehe auch"-Verweise in anderen Metapedia-Artikeln

Durfte gerade mehr als eine Stunde damit zubringen, "Siehe auch"-Verweise auf diesen Titel in um die 100 anderen Metapedia-Artikeln zu tilgen. Verschiedene(!!) Beiträger hielten das offenbar für gut und angebracht, ganz explizit – zudem noch in oftmals völlig themenfernen Artikeln – auf dieses Machwerk hinzuweisen und es hervorzuheben.

Ich wünschte mir nur, ein Karl Marx hätte seinerzeit sein berüchtigtes Werk auch unter einem Titel wie z.B. "Die Kappital" herausgegeben und seine kommunistischen Anhänger hätten daraufhin dennoch unbeirrt die große Weisheit besessen, solchen Titel für sich zu vereinnahmen und überall stets preisend darauf hinzuweisen. Der Welt wäre in Folge vielleicht einiges erspart geblieben ... --Thore (Diskussion) 15:46, 11. Lenzing (März) 2020 (UTC)