Diskussion:Jahwe

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Kanaanitische Gottheit?

Woher stammt der Verweis, Jahwe wäre eine kanaanitische Gottheit gewesen? Den Monotheismus muss man dem Judentum absprechen, denn oft erwähnen Jahwe bzw. Moses und andere "Propheten" andere Götter... Jahwe scheint eine exklusiv jüdische "Gottheit" zu sein. --Harald Amalek 18:53, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Schon der Begriff »Volk« im Zusammenhang mit den Personen, die der Jahwe-Predigt zuhören, ist eine große Übertreibung: An einem sogenannten »Toten Meer« (in welchem schon vor dreitausend Jahren kein einziger Fisch geschwommen ist), haben geflohene Sklaven gelebt, Leute, die im Morgengrauen herumschleichen und Müllhaufen durchwühlen nach Eßbarem. Bitte das AT genau lesen: Nicht nur von Geographie und Jagd haben diese Leute absolut keine Ahnung (fürchten »wilde Tiere« wie nichts sonst), sondern insbesondere die religiöse Belehrung dieser Zusammengeströmten geht grundsätzlich ins Leere! Das priesterliche Verbot des Talisman-Sammelns, das energische Verbot der Prophetie, das unablässige Verbot der Vielgötterei und überhaupt alle anderen Verbote, die das AT überliefert, werden — vom 1. bis zum 5. Buch Mose — von diesen Predigtkonsumenten hartnäckig ignoriert (weswegen sämtliche Verbote andauernd wiederholt werden, jahrhundertelang, ein Grund für die Unlesbarkeit der Bibel sind genau diese nervtötenden ewigen Wiederholungen). Bekanntermaßen ist »Moses« ein ägyptischer Name. Gründe für einen niederen Priester, Ägypten fluchtartig zu verlassen, gibt es unzählige (zum Beispiel die Beteiligung an einem Grabstellenraub oder Geheimnisverrat). Gründe, die einmal erlangte Priestertechnik auf Herbeigelaufene anzuwenden, die keinem Volk angehören (und deshalb kraushaarig, verzwergt oder bumsschädelig sind), liegen auf der Hand. Was damals wirklich geschah, beweist genau nicht die sogenannte »religiöse Begabung des jüdischen Volkes«, sondern — ganz im Gegenteil — das vollständige Fehlen dieser Begabung (und auch das Fehlen eines eigentlichen »Volkes«, welches allein immer nur deklamatorisch behauptet und mittels Zuchtruten zusammengehalten wird in einer Umgebung, die Entlaufene als Rechtlose behandelt)... ~ CodexThelema 19:12, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)
Das war alles keine Antwort auf meine Frage, wenn auch interessant. Die Juden sind kein Volk, denn ein solches braucht Grund und Boden. Die Juden grenzen sich sichtbar von allen Völkern im Aussehen ab. Kein Volk ist so eine Karikatur an die Menschheit. Sie sind ein Rassengemisch, aus vielen Völkern, doch gehen ihre Nachkommen nie in die eine oder andere Richtung im Aussehen, sondern scheinen sich eher von normalen Menschen wegzubewegen. Irgendetwas gemeinschaftlich fremdes steckt in ihrem Genpool, darum muss ein Jude immer eine jüdische Mutter haben, weil sich dieses Gen scheinbar nur über den mütterlichen Genpool vererbt... Wie dem auch sei, ihr Stammeswüstendämon ist auf jedenfall ernst zu nehmen, denn er prophezeite vor 2-3 tausen Jahren: "du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen." und heute sehen wir genau das... Und nicht nur das... Diese Abgottheit einem anderen Kulturkreis zuzuordnen ist einfach nicht Korrekt, meiner Meinung nach... --Harald Amalek 21:40, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)
Im Artikel steht gegenwärtig die Aussage:
»Möglicherweise bestand selbst zu Zeiten Davids noch Polytheismus in Israel. Im Alten Testament besitzt Jahwe zu Beginn nach verschiedene Namen, worauf man auf verschiedene Quellen schließen kann. Theologen sind bestrebt, Jahwe mit dem christlichen Gott als auch dem mohammedinischen Allah gleichzusetzen, was jedoch aufgrund der Verschiedenartigkeit der jeweiligen überlieferten Götterbilder (und der mit ihnen verbundenen Attribute und Begebenheiten) als fraglich angesehen werden muß.«
Soweit ich weiß, entspricht dies dem Stand der Wissenschaft. Es gab in den ältesten Quellen ferner den Ausdruck »Elohim«, eigentlich ein Pluralwort für Götter. Das Gotteszeichen »JHWH« wurde zunächst in einer vokalfreien Schrift überliefert und absichtlich nicht ausgesprochen. Deshalb ist sogar die spätere Schreibung »Jahwe« in Wahrheit unsicher. Götternamen und Göttinnennamen wandern sehr wohl über Kulturgrenzen hinweg und überschreiten mitunter auch Ritualschranken. Daß selbst der Monotheismus nicht original-jüdisch (sondern vielmehr ägyptisch) ist, gilt als wissenschaftlich bestätigt. Noch in den zehn Geboten — einer späten Hervorbringung — ist von »anderen« Göttern die Rede, deren Existenz jenen Schreibern als selbstverständlich galt. Das spezifisch Jüdische ist nicht irgendein Gott, sondern die strikte Abschließung gegen andere Regelsysteme und die permanente Vortäuschung von Friedfertigkeit. Diese beiden Elemente bilden die Faktoren für den eigenartigen Vorgang, wie Herumgescheuchte sich zunächst zu einem »Volk« imaginieren, dann die »Strafen« ihres Gottes als Bestätigung ihres Glaubens phantasieren und in der Folge das religiöse Außenseitertum so radikal pflegen, daß diese gewesenen Sklaven (nachdem sie sich einen freien Tag ertrotzt haben gegen die gesamte damalige Welt der Sklavenhalter), schließlich zu mehrsprachigen Spezialisten des Fernhandels aufsteigen konnten. Daß sie an ihrem Gott festhalten wie kaum jemand — und vor allem an der Geste des Von-unten-hoch-auf Andere-Herabschauens —, nimmt nicht wunder. Es zahlt sich aus... ~ CodexThelema 20:40, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)
Der Polytheismus ist im AT wohl nicht zu übersehen, wenn auch ohne Beleg/Beispiel im Artikel. Nur warum die Aussage, es wäre ursprünglich ein kanaanitischer Gott oder andersher? Diese Abgottheit spiegelt doch so sehr den jüdischen Character wider. Ob nun das oben genannte Zitat mit der Geldverleihung oder solche wie:„Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesicht zur Erde niederfallen sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken.“, zeigen nicht nur den jüdischen Geist, sondern die Authentizität der rein jüdischen Gottheit und ihre Aktualität!Ich gehe auch nicht davon aus, dass das AT zur gänze jüdisch ist... Erst mit der Begegnung Abrahams und dem Bund mit Jakob geht das alles los... Der Rest ist wohl aus Babylon und Ägypten gestohlen. Das sich alle Juden von allen anderen Völkern unterscheiden ist phänotypisch wahrzunehmen. Niemand kann Jude werden, man wird als solcher geboren. --Harald Amalek 21:40, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Shlomo Sand

Das beste neuere Buch über dieses Thema (»Wer ist warum Jude??«) hat Shlomo Sand verfaßt:

Shlomo Sand: Die Erfindung des jüdischen Volkes. Ullstein 2011, ISBN 978-3-54861-033-7

Aus dem Klappentext: »Gibt es ein jüdisches Volk? Nein, sagt der israelische Historiker Shlomo Sand und stellt damit den Gründungsmythos Israels radikal in Frage. Vertreibung durch die Römer, Exodus, Rückkehr nach 2000 Jahren ins Land der Väter — Alles Erfindungen europäischer Zionisten im 19. Jahrhundert, schreibt Sand in seinem aufsehenerregenden Buch, das in Israel und Frankreich zum Bestseller wurde und heftige Kontroversen ausgelöst hat.«

Geschichtlich trifft das wohl zu, daß namentlich die vielen New Yorker Juden auf rothaarige Chasaren (heutiges Kasachstan) zurückgehen. Ethnisch schwierig zu rekonstruieren, das alles. Religiös steht jedoch fest, daß jüdische Propheten immerzu das Proselytenmachen (die Mission) verurteilen, es aber dennoch derartige Eingemeindungen gegeben hat. (Wie ja auch die blonde deutsche Philosemitin jüdischer als jüdisch sein möchte, aber leider eine ziemlich treudoofe Performance abliefert und für heiratswillige Juden deshalb vor allem dekorative Vorzüge aufweist)...

~ CodexThelema 21:29, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Ich habe das Buch zu liegen. Lesen werde Ich es nicht. Es nimmt dem Juden nur die Kollektivschuld und einem Juden werde Ich in dieser Frage keinen Glauben schenken, noch mit diesen Gedanken vergiften. Lieber Theodor Fritsch lesen... --Harald Amalek 21:49, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Das Buch stellt einen jüdischen Grundmythos infrage. Das ist keine Kleinigkeit. Außerdem erleben wir jetzt gerade, wie der israelische Staat versucht, orthodoxen Juden in Sachen Steuerpflicht und Wehrpflicht Beine zu machen. Das sind welthistorische Vorgänge, die genau jetzt stattfinden. Ausgang offen. Das gewöhnliche Sozialverhalten orthodoxer Juden ist verschwörerisch. Betritt ein Jude eine europäische Stadt, so behauptet er später, dort Juden getroffen zu haben, es handele sich also eigentlich um eine von Juden bewohnte Stadt. Hat er nicht gelogen — dieser orthodoxe Jude —, sondern sogar eine jüdische Gemeinde samt Synagoge in dieser europäischen Stadt angetroffen, so zählt er diese Stadt sogleich zur jüdischen Diaspora, dem Weltreich des jüdischen »Geistes« (und er, der kurzfristige Gemeindebesucher, ist augenblicklich kreditwürdig). Der deutsche Volksgenosse hat dagegen zwei, drei Generationen gebraucht (im Mittelalter), um sich in einer Stadt bloß auch nur ansiedeln zu dürfen. Und was Kreditwürdigkeit eigentlich bedeutet, das haben leider die deutschen Horsts und Ernsts und Werners nie kapiert, die sich bis heute Möbel, Auslandsreisen und Küchen kaufen, wenn ihnen eine Bank einen Kredit gewährt. Sie wissen es nicht besser. Dank christlicher Erziehung wissen sie leider nichts und weniger als nichts. Sind daran Juden schuld?? Nein, christliche Pfaffen haben das herbeigeführt und verschuldet. Soll man sich nichts vormachen in dieser Angelegenheit... ~ CodexThelema 21:59, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Zwischen einem Juden und einem Israeli unterscheide Ich grundsätzlich. Juden haben auch eine Hierarchie, die sich durch ihr Blut ergibt. Man sieht deutlich den Unterschied zwischen einem niederen Israeli, der selbst die Waffe in die Hand nimmt und einem Medienmogul-Juden oder einem Bankenjuden, der niemals nach Israel ziehen oder kämpfen würde, es sei denn, er wird in seinem Wirtsland ausgewiesen oder verfolgt. Ich will nur darauf hinaus, das alle Juden einen Genpool teilen, den sonst kein Volk besitzt und umso mehr ein Jude von diesen Genen hat, umso höher ist er in der jüdischen Hierarchie, handelt antagonistisch gegen alle Völker und die Natur per se und sieht auch dementsprechend aus. Woher diese Gene stammen, weiß Ich nicht zu sagen... Die christlichen Pfaffen sind doch auch nur Angehörige einer jüdischen Konfession, denn nichts anderes ist das moderne Christentum, der Islam, Freimaurerei und sogar der Atheismus/Marxismus. Da der Jude und sein Gott die Gegenspieler Gottes/Natur zu sein scheinen, haben sie in dem Sinne Recht, das der Jude nur seine Aufgabe als Zerstörer macht, während die christlichen Pfaffen aufgehört haben, ihre Aufgabe zu erfüllen... --Harald Amalek 22:34, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)

Jüdischen Naturhaß und jüdische Verachtung für die Naturbeobachtung dokumentiert bereits Genesis 1 im Alten Testament. Wie aber Naturverachtung in zähe Lebenstauglichkeit einmünden kann, das bleibt rätselhaft und läßt sich der Bibel kaum ähnlich leicht entnehmen. Da liegen wirklich noch Fragen offen (und ich gehe jetzt aus der Strippe, viel Freude mit Psalmen und alldem auch weiterhin)... ~ CodexThelema 22:44, 11. Brachet (Juni) 2014 (CEST)