Diskussion:Meissner, Otto

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Endlich mal kein Verräter

Es war also möglich. Leute mit klarem Verstand konnten auch schon in den 1940er Jahren erkennen, daß die BRÖ, BRD und DDR feindliche Institutionen sind. Wer erst tapfer für Deutschland kämpft und dann z.B. die Bundeswehr aufbaut, ist ein Verräter. Da ist mir so ein gescheiter Schreibtischtäter tausendmal lieber. --Mms 17:36, 26. Jun. 2010 (CEST)

Genau DAS hatte ich auch gedacht. Er wird ja nun vom System als Opportunist dargestellt. Für mich ist er aber das Gegenteil, da er seine Fähigkeiten den politischen Möglichkeiten gemäß der deutschen Sache zur Verfügung gestellt hat. Ich glaube, daß das Buch von ihm: Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler. Der Schicksalsweg des deutschen Volkes von 1918-1945, wie ich ihn erlebte, das er noch kurz nach dem Krieg geschrieben hat, unheimlich interessant sein dürfte. Leider komme ich seit geraumer Zeit kaum noch zum lesen, sonst würde ich mir das besorgen. Gruß --Rauhreif 17:41, 26. Jun. 2010 (CEST)

In einem vom Zentralverlag der NSDAP herausgegebenen Buch das gesammelte Reden und Vorträge gehalten von verschieden Persönlichkeiten des Dritten Reichs enthält, sagt eine dieser Personen aber, daß sie es bereits 1919 abgelehnt hatte für Fritze Ebert zu arbeiten. Unter ihm wurde aber zum Beispiel das Deutschlandlied Nationalhymne. -- Roon 13:37, 29. Launing (April) 2013 (CEST)